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Independent Living Prof. Dr. Hubert Österle OCG Jahrestagung

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Präsentation zum Thema: "Independent Living Prof. Dr. Hubert Österle OCG Jahrestagung"—  Präsentation transkript:

1 Independent Living Prof. Dr. Hubert Österle OCG Jahrestagung
Wien,

2 Der dritte Lebensabschnitt
Es entspricht dem Zeitgeist, ältere Menschen zu betreuen. Förderlicher wäre es, den Einzelnen bei der Erhaltung seiner Selbstverantwortung zu stärken Ein aktives Alter fördert gute Gesundheit und hohe Lebensqualität. René Künzli, terzKom

3 Wo liegen die Probleme? Senioren Angehörige Kosten für Versicherer
Unsicherheit, Einsamkeit, Langeweile, Zur-Last-Fallen, Fremdbestimmung Kosten Angehörige Zeitaufwand für Betreuung, Angebundensein, schlechtes Gewissen Kosten für Versicherer Kosten für Kommunen

4 Agenda Technologische Entwicklung Lösungen für Senioren
Geschäftsmodell für Independent Living

5 Ubiquitäre IT verbindet Real- und Informationswelt
Computers 2009 weltweit installiert Appliances/Toys 10,800M Industrial/Automotive 340M Entertainment 1,090M Handhelds 1,954M RFID: Mrd, Mrd Mobile Users: Mrd aus: Crawford del Prete (IDC), 2006 and Beyond. The Future of Technology and Consumer Markets, Slide 32, in: 9. Handelsblatt Jahrestagung Zukunftsforum IT, IT 2010, Berlin 2006

6 Technologien ermöglichen neue Geschäftsmodelle
Web 2.0 Integration Sensorik & Aktuatorik Lösungen für Senioren Service-orientierung Kommunikation & Koordination Standardi-sierung XML              UN/EDIFACT

7 Das Angebot an Geräten wächst
User Interface Sleep Monitor Intelligent Pillbox Computer Game Wobble Sensor GPS-Module

8 Agenda Technologische Entwicklung Lösungen für Senioren
Geschäftsmodell für Independent Living

9 Senioren brauchen keine Geräte, sondern Lösungen
Microsoft Surface Microsoft Surface  Stay-Connected Service Sleep Monitor Sleep Monitor Intelligent Pillbox Intelligent Pillbox  Medication Service  Fitness Service Lösung für Therapie für Infarktpatienten Lösung für Teilzeitbeschäftigung nach Pensionierung Lösung für Spass und Fitness Computer Game Computer Game  Multiplayer Game Club Wobble Sensor Wobble Sensor GPS-Module GPS-Module  Tumble Prevention  Get-home Service 9

10 Online-Spiele überwinden den Raum

11 Senioren nutzen Internet-Communities
Mitglieder 1157 Besucher online

12 Geistige Aktivität senkt die Gesundheitskosten
Medizinische Studien zeigen, dass geistige Aktivität das Alzheimer-Risiko um 7% senkt.* Der Anteil der Demenz an den Gesundheitskosten beträgt in der Schweiz rund 6%.** Einsparungspotenzial von über 200 Mio. CHF / Jahr (CH) * Verghese, J. et al.: Leisure Activities and the Risk of Dementia in the Elderly. In: New England Journal of Medicine. Vol. 348, Nr. 25, June 2003, pp ** NFP 45 Sozialstaat,

13

14 Agenda Technologische Entwicklung Lösungen für Senioren
Geschäftsmodell für Independent Living

15 Apple hat ein erfolgreiches Geschäftsmodell für den iPod
Audioplayer iPod Musikangebot durch Verträge mit Produzenten Kopierschutz / Digital Rights Management Preise für Musikstücke Weltweit Vertrieb der Abspielgeräte über Fachhandel und andere Kanäle Leiser Konsumentenprozess

16 Senioren-Prozesse brauchen viele Services
Konsumgüter (Food) Einzelhandel Versicherung Bank Arbeitsagentur Konsumgüter (Non Food) Kommunikations-Technologie Soziales Umfeld Information Telko Freunde Familie Unterhaltung Medizinal-Technologie Nachbarn Immobilien-Verwaltung Gesundheits- Services Gebäude-Technologie Logistik Transport & Verkehr Pharma Pflege- Services

17 Senioren brauchen Silent Processes
Context Sensitive Anytime One-stop Everywhere Everything One-Face-to-the- Customer Segment-of-One Assistive

18 Erfolgreiche Geschäftsmodelle vermeiden Komplexität vom Kunden
Telemedizin (z. B. Medgate) Lösungskompetenz Kooperation Compliance Nintendo & Dr. Kawashima Länderspezifische Regulatorien Preismodelle Kanalvielfalt Telefon, Video, Online Communities usw. Flexible Versicherungsmodelle Preisreduktion bei Telecare Services (z. B. Sanitas) Complexity Echtzeit Individualisierung Innovationsrhythmus Globalisierung Granularität Notrufe mit Eskalationsmechanismen Individuelle Service-Bündel Kontaktloser Schlafsensor Telecare Geschäftsmodelle Detailliertes Vitalwert-Monitoring Medizinisches Call Center in Indien Ubiquitäre Assistenz

19 Rechnet sich dieser Aufwand?
Potenzial in EU-27 € Mrd. p.a.

20 Unsere Vision und Mission
Geschäftsmodelle für einen Zukunftsmarkt Lebensfreude für Senioren

21 Prof. Dr. Hubert Oesterle
Kontakt Prof. Dr. Hubert Oesterle Phone: +41 (0) Dr. Sebastian Bosse Phone: +41 (0) Institut für Wirtschaftsinformatik Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Tel.: +41 (0) Philipp Osl Phone: +41 (0) Ernst Sassen Phone: +41 (0)


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