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Mini-Challenge 1, 2 oder 3 …..

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Präsentation zum Thema: "Mini-Challenge 1, 2 oder 3 ….."—  Präsentation transkript:

1 Mini-Challenge 1, 2 oder 3 ….

2 Antwort 1 ist immer links! Antwort 2 ist immer in der Mitte! Antwort 3 ist immer rechts!

3 Welche der folgenden, ist eine liturgische Farbe?
Frage 1 Welche der folgenden, ist eine liturgische Farbe? Homo (lat. für Mensch) ist die Bezeichnung einer Gattung der Tribus Hominini, zu der alle heute lebenden Menschen gehören sowie deren nächste fossile Verwandte. Eine genaue Abgrenzung der Gattung Homo von anderen Gattungen, die ebenfalls dem Taxon Hominini zugeordnet werden, ist schwierig.

4 Frage 1 rosa blau gelb Lösung: Feld 1
Häufig wird der Gebrauch von bearbeiteten Steinwerkzeugen als Kriterium genannt (Pebble Tools), woraus wiederum die Berechtigung abgeleitet wurde, bestimmte Fossilfunde als Homo rudolfensis und Homo habilis zu bezeichnen und nicht der Gattung Australopithecus zuzuordnen. Im Verlauf der Stammesgeschichte der Gattung Homo veränderte sich besonders auffällig das Gehirn: Innerhalb von weniger als 2 Millionen Jahren hat sich das Gehirnvolumen etwa verdreifacht.

5 Frage 1 rosa blau gelb Lösung: Feld 1
Häufig wird der Gebrauch von bearbeiteten Steinwerkzeugen als Kriterium genannt (Pebble Tools), woraus wiederum die Berechtigung abgeleitet wurde, bestimmte Fossilfunde als Homo rudolfensis und Homo habilis zu bezeichnen und nicht der Gattung Australopithecus zuzuordnen. Im Verlauf der Stammesgeschichte der Gattung Homo veränderte sich besonders auffällig das Gehirn: Innerhalb von weniger als 2 Millionen Jahren hat sich das Gehirnvolumen etwa verdreifacht.

6 Was gibt es in der Fastenzeit nicht?
Frage 2 Was gibt es in der Fastenzeit nicht? Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum. Der ägyptische Name lautete Kemet und bedeutet in der Übersetzung "Schwarzes Land". Kemet bezeichnet das Delta des Nils und geht auf den schwarzen Schlamm zurück, der nach den jährlichen Überschwemmungen des Nils zurückblieb und eine fruchtbare Ernte garantierte. Eine andere Bezeichnung für das Land des Altertums war Ta meri (T3 mrj), was mit Land meri übersetzt wird, da die Bedeutung des Wortes mrj unbekannt ist[1].

7 Frage 2 Halleluja Agnus Dei Friedens- gruß Lösung: Feld 1
Die Pyramiden entstanden etwa zwischen 2620 bis 2500 v. Chr. in der 4. Dynastie. Sie wurden auf einem rund 1000 mal 2000 m großen Kalksteinplateau errichtet, wobei mit dem Bau der Pyramiden Nebenpyramiden, Tempelanlagen, Gräberfelder und Arbeiterdörfer entstanden. Große Pyramide (Cheops-Pyramide) Hauptartikel Cheops-Pyramide Cheops-Pyramide Die größte und vermutlich bekannteste Pyramide ist die des Pharao Cheops. Er regierte etwa um 2620 bis 2580 (2604 bis 2581) v. Chr. Die Cheops-Pyramide war ursprünglich 146,6 m hoch (heute: 138,75 m), die Seiten sind im Mittel 238,7 m lang und ihr Neigungswinkel beträgt 51°50'. Sie wurde aus rund 3 Millionen Steinblöcken errichtet, deren durchschnittliches Gewicht je bei 2,5 t liegt, und war komplett mit Kalksteinblöcken verkleidet. Im Inneren befindet sich die Große Galerie, 8,5 m hoch und 47 m lang. Den Bau der Pyramide leitete der Baumeister Hemiunu. Am Ende der Galerie befindet sich die Königsgrabkammer. In ihr stehen die Reste eines Granitsarkophages. Insgesamt gab es von ca v. Chr. bis 395 n. Chr. 31 Dynastien!

8 Frage 2 Halleluja Agnus Dei Friedens- gruß Lösung: Feld 1
Die Pyramiden entstanden etwa zwischen 2620 bis 2500 v. Chr. in der 4. Dynastie. Sie wurden auf einem rund 1000 mal 2000 m großen Kalksteinplateau errichtet, wobei mit dem Bau der Pyramiden Nebenpyramiden, Tempelanlagen, Gräberfelder und Arbeiterdörfer entstanden. Große Pyramide (Cheops-Pyramide) Hauptartikel Cheops-Pyramide Cheops-Pyramide Die größte und vermutlich bekannteste Pyramide ist die des Pharao Cheops. Er regierte etwa um 2620 bis 2580 (2604 bis 2581) v. Chr. Die Cheops-Pyramide war ursprünglich 146,6 m hoch (heute: 138,75 m), die Seiten sind im Mittel 238,7 m lang und ihr Neigungswinkel beträgt 51°50'. Sie wurde aus rund 3 Millionen Steinblöcken errichtet, deren durchschnittliches Gewicht je bei 2,5 t liegt, und war komplett mit Kalksteinblöcken verkleidet. Im Inneren befindet sich die Große Galerie, 8,5 m hoch und 47 m lang. Den Bau der Pyramide leitete der Baumeister Hemiunu. Am Ende der Galerie befindet sich die Königsgrabkammer. In ihr stehen die Reste eines Granitsarkophages. Insgesamt gab es von ca v. Chr. bis 395 n. Chr. 31 Dynastien!

9 Frage 3 Wie heißt der Hymnus, welcher zum Beginn der Osternacht vom Priester oder Diakon gesungen wird? Im 2. Buch Mose (Ex EU und Ex EU) ist die Konstruktion eines zerlegbaren und transportablen Zeltheiligtums sehr detailliert beschrieben. Dort wird das Heiligtum „Zelt der Begegnung“ (Ex 27,21 EU) genannt. Dieser Name wird in späteren lateinischen Übersetzungen als Tabernakel wiedergegeben. In der Lutherbibel heißt das Heiligtum „Hütte des Stifts“, in der Revision 1975 im Zwischentitel zu Ex 26 Lut auch „Stiftshütte“. Das Zelt diente den Israeliten während ihrer Wüstenwanderung und bis zur Zeit König Davids als zentraler Ort der Begegnung mit Gott. Zuerst wurde es auf den Wanderungen mitgeführt, später hatte es seinen Standort in Schilo etwa in der Mitte des Landes Israel. Nachdem David Jerusalem von den Jebusitern erobert und zur Hauptstadt Israels gemacht hatte, ließ er das Zeltheiligtum dorthin bringen. Später wurde es möglicherweise in zerlegter Form im unten beschriebenen salomonischen Tempel aufbewahrt; spätestens mit der Zerstörung dieses Tempels ging es verloren.

10 Frage 3 Exodus Exsultet Exsequien Lösung: Feld 2
Informationen über den salomonischen Tempel liefert lediglich die Bibel. Davon unabhängige historische Zeugnisse sind nicht bekannt. Die Aufzeichnungen über den Salomonischen Tempelbau finden sich – außer einzelnen Notizen bei Jer 52 EU und in 2 Kön 25 EU – in 1 Kön 5,15-6,38 EU, und 2 Chr 1,18-5,1 EU. Nach biblischen Angaben (1 Kön 6,1 EU) wurde der Bau des ersten festen Tempels von Salomo im vierten Jahr seiner Regentschaft begonnen, das entspricht nach biblischer Chronologie dem Jahr 957 v. Chr. Die Bauzeit betrug sieben Jahre (1 Kön 6,38 EU). Das steinerne Gebäude wurde mit Hilfe phönizischer Baumeister auf dem Berg Moria in Jerusalem errichtet und hatte die Maße von 60 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 30 Ellen Höhe. Es war an drei Seiten mit Seitenzimmern in drei Stockwerken übereinander umgeben, welche zur Bewahrung der Schätze und Gerätschaften des Tempels dienten. Der Eingangsseite vorgelagert war eine 10 Ellen breite Vorhalle. Davor standen zwei bronzene Säulen, Jachin und Boas („Festigkeit und Stärke“), die keine konstruktive Funktion hatten, sondern den Eingang zur Vorhalle flankierten. Wie in der Antike üblich befand sich der Eingang im Osten, das Allerheiligste im Westen. Das Innere enthielt einen 40 Ellen langen Vorderraum, das Heilige, worin die goldenen Leuchter, der Schaubrottisch und der Räucheraltar standen, und einen durch einen Vorhang davon geschiedenen quadratischen Hinterraum von 20 Ellen Länge, das Allerheiligste, mit der Bundeslade und den zwei großen Cherubim. Beide Räume waren an den Wänden, das Allerheiligste (Adyton) auch am Boden und an der Decke mit Holzwerk getäfelt. Der große Hauptaltar für die Brandopfer stand im Hof, vor dem Eingang des eigentlichen Tempels.

11 Frage 3 Exodus Exsultet Exsequien Lösung: Feld 2
Informationen über den salomonischen Tempel liefert lediglich die Bibel. Davon unabhängige historische Zeugnisse sind nicht bekannt. Die Aufzeichnungen über den Salomonischen Tempelbau finden sich – außer einzelnen Notizen bei Jer 52 EU und in 2 Kön 25 EU – in 1 Kön 5,15-6,38 EU, und 2 Chr 1,18-5,1 EU. Nach biblischen Angaben (1 Kön 6,1 EU) wurde der Bau des ersten festen Tempels von Salomo im vierten Jahr seiner Regentschaft begonnen, das entspricht nach biblischer Chronologie dem Jahr 957 v. Chr. Die Bauzeit betrug sieben Jahre (1 Kön 6,38 EU). Das steinerne Gebäude wurde mit Hilfe phönizischer Baumeister auf dem Berg Moria in Jerusalem errichtet und hatte die Maße von 60 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 30 Ellen Höhe. Es war an drei Seiten mit Seitenzimmern in drei Stockwerken übereinander umgeben, welche zur Bewahrung der Schätze und Gerätschaften des Tempels dienten. Der Eingangsseite vorgelagert war eine 10 Ellen breite Vorhalle. Davor standen zwei bronzene Säulen, Jachin und Boas („Festigkeit und Stärke“), die keine konstruktive Funktion hatten, sondern den Eingang zur Vorhalle flankierten. Wie in der Antike üblich befand sich der Eingang im Osten, das Allerheiligste im Westen. Das Innere enthielt einen 40 Ellen langen Vorderraum, das Heilige, worin die goldenen Leuchter, der Schaubrottisch und der Räucheraltar standen, und einen durch einen Vorhang davon geschiedenen quadratischen Hinterraum von 20 Ellen Länge, das Allerheiligste, mit der Bundeslade und den zwei großen Cherubim. Beide Räume waren an den Wänden, das Allerheiligste (Adyton) auch am Boden und an der Decke mit Holzwerk getäfelt. Der große Hauptaltar für die Brandopfer stand im Hof, vor dem Eingang des eigentlichen Tempels.

12 Frage 4 In welcher Reihenfolge wurden in der Frühzeit der Kirche die ersten Sakramente empfangen?

13 Frage 4 Taufe, Firmung, Erstkom-munion Taufe, Erstkom-munion, Firmung
Firmung, Taufe, Erstkom-munion Lösung: Feld 1

14 Frage 4 Taufe, Firmung, Erstkom-munion Taufe, Erstkom-munion, Firmung
Firmung, Taufe, Erstkom-munion Lösung: Feld 1

15 Wie heißt das zweite Buch der Bibel?
Frage 5 Wie heißt das zweite Buch der Bibel? Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 272 und 285 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 bei Nikomedia, Bithynia et Pontus), auch bekannt als Konstantin der Große (griechisch Κωνσταντίνος ο Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Allein, das heißt ohne Mitherrscher oder Konkurrenten, herrschte er jedoch erst ab 324. Historisch bedeutend ist Konstantins Regierungszeit vor allem wegen der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Siegeszug des Christentums begann. Diese nahm ihren Ursprung in der Verwendung des Christusmonogramms in der Schlacht ??????? (Frage 4) im Jahr 312. Hier siegte Konstantin über seinen Rivalen Maxentius. Nach den Beschreibungen von Lactantius und Eusebius war der Christengott sein „Schlachtenhelfer“. 313 folgte die sogenannte Mailänder Vereinbarung, die im ganzen Reich die Religionsfreiheit garantierte und damit auch das Christentum erlaubte. Konstantin privilegierte das Christentum in der Folgezeit weiterhin. Er unterstützte den Wiederaufbau der Kirchen, förderte außerdem eine rechtliche Gleichstellung christlicher Geistlicher und berief 325 das erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen.

16 Frage 5 Numeri Genesis Exodus Lösung: Feld 3
Die moderne Forschung nimmt allerdings vielfach an, dass die (christlichen) Berichte über die Schlacht die Tatsachen verzerren: Es ist unwahrscheinlich, dass der erfahrene Stratege Maxentius wirklich ohne Not so schwere taktische Fehler begangen haben sollte. Vermutlich fand das eigentliche Gefecht nicht an der Milvischen Brücke, sondern etwa 17 Kilometer nördlich von Rom bei Saxa Rubra statt; die Truppen des Maxentius, der in Rom geblieben war, wollten Konstantins Heer offenbar einen scheinbaren Durchbruch erlauben und ihn so einkesseln – hätte der Schlachtplan funktioniert, so wäre Konstantin zwischen dem Tiber und dem Heer des Maxentius gefangen gewesen. Dies würde auch die ansonsten völlig unverständliche Zerstörung der Brücke durch die Truppen des Maxentius erklären. Doch stattdessen kam es zu einer ungeordneten Flucht. Als Maxentius hiervon erfuhr, verließ er Rom und versuchte, gemeinsam mit seinen Eliteeinheiten die Lage wieder zu stabilisieren. Dies misslang, und er kam im Tiber um.

17 Frage 5 Numeri Genesis Exodus Lösung: Feld 3
Die moderne Forschung nimmt allerdings vielfach an, dass die (christlichen) Berichte über die Schlacht die Tatsachen verzerren: Es ist unwahrscheinlich, dass der erfahrene Stratege Maxentius wirklich ohne Not so schwere taktische Fehler begangen haben sollte. Vermutlich fand das eigentliche Gefecht nicht an der Milvischen Brücke, sondern etwa 17 Kilometer nördlich von Rom bei Saxa Rubra statt; die Truppen des Maxentius, der in Rom geblieben war, wollten Konstantins Heer offenbar einen scheinbaren Durchbruch erlauben und ihn so einkesseln – hätte der Schlachtplan funktioniert, so wäre Konstantin zwischen dem Tiber und dem Heer des Maxentius gefangen gewesen. Dies würde auch die ansonsten völlig unverständliche Zerstörung der Brücke durch die Truppen des Maxentius erklären. Doch stattdessen kam es zu einer ungeordneten Flucht. Als Maxentius hiervon erfuhr, verließ er Rom und versuchte, gemeinsam mit seinen Eliteeinheiten die Lage wieder zu stabilisieren. Dies misslang, und er kam im Tiber um.

18 Frage 6 Seit wann musste mindestens 1 Ministrant für eine gültige Messe anwesend sein ? Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 272 und 285 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 bei Nikomedia, Bithynia et Pontus), auch bekannt als Konstantin der Große (griechisch Κωνσταντίνος ο Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Allein, das heißt ohne Mitherrscher oder Konkurrenten, herrschte er jedoch erst ab 324. Historisch bedeutend ist Konstantins Regierungszeit vor allem wegen der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Siegeszug des Christentums begann. Diese nahm ihren Ursprung in der Verwendung des Christusmonogramms in der Schlacht ??????? (Frage 4) im Jahr 312. Hier siegte Konstantin über seinen Rivalen Maxentius. Nach den Beschreibungen von Lactantius und Eusebius war der Christengott sein „Schlachtenhelfer“. 313 folgte die sogenannte Mailänder Vereinbarung, die im ganzen Reich die Religionsfreiheit garantierte und damit auch das Christentum erlaubte. Konstantin privilegierte das Christentum in der Folgezeit weiterhin. Er unterstützte den Wiederaufbau der Kirchen, förderte außerdem eine rechtliche Gleichstellung christlicher Geistlicher und berief 325 das erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen.

19 Frage 6 seit den Anfängen des Christen-tums (vgl. 1 Kor 14)!
seit den Synoden von Mainz und Paris (829)! seit dem 2. Vatikani-schem Konzil ( )! Lösung: Feld 2 Im 6. Jahrhundert und im beginnenden Mittelalter vertraten die Messdiener die Gemeinde bei den so genannten „Privatmessen“. Dies waren Gottesdienste, die der Priester ohne Gemeinde feierte. Ministranten in der mittelalterlichen Liturgie Ab dem 8. Jahrhundert wurde der Ministrantendienst in der Messe unerlässlich. Es war für Priester üblich, jeden Tag einen Gottesdienst zu feiern. Da dies durch wachsende Priesterzahlen als Feier mit der Gemeinde kaum noch möglich war, kam es zur Einführung der „Privatmessen“, bei denen der Priester allein „die Messe las“. Die Synoden von Mainz (813) und Paris (829) verordneten, dass für die Gültigkeit einer Privatmesse wenigstens ein Ministrant dabei sein musste, der dem Priester zur Hand ging und so die fehlende Gemeinde vertrat.

20 Frage 6 seit den Anfängen des Christen-tums (vgl. 1 Kor 14)!
seit den Synoden von Mainz und Paris (829)! seit dem 2. Vatikani-schem Konzil ( )! Lösung: Feld 2 Im 6. Jahrhundert und im beginnenden Mittelalter vertraten die Messdiener die Gemeinde bei den so genannten „Privatmessen“. Dies waren Gottesdienste, die der Priester ohne Gemeinde feierte. Ministranten in der mittelalterlichen Liturgie Ab dem 8. Jahrhundert wurde der Ministrantendienst in der Messe unerlässlich. Es war für Priester üblich, jeden Tag einen Gottesdienst zu feiern. Da dies durch wachsende Priesterzahlen als Feier mit der Gemeinde kaum noch möglich war, kam es zur Einführung der „Privatmessen“, bei denen der Priester allein „die Messe las“. Die Synoden von Mainz (813) und Paris (829) verordneten, dass für die Gültigkeit einer Privatmesse wenigstens ein Ministrant dabei sein musste, der dem Priester zur Hand ging und so die fehlende Gemeinde vertrat.

21 Frage 7 Horeb ist der Name…

22 Frage 7 Eines Flusses Einer Stadt Eines Berges Lösung: Feld 3
Für die Aufgaben der Ministranten als Vertreter der Gemeinde im Altarraum bedurfte es einer besonderen Ausbildung. Seit Beginn des Mittelalters wurden Jungen in Chorschulen aufgenommen, in denen sie für ihren Dienst in der Messe vorbereitet wurden. Diese „Chorknaben“ wurden als potenzieller Priesternachwuchs gesehen. So kam es, dass Ministranten bereits früh in den Stand der Kleriker aufgenommen wurden. Über verschiedene Stufen der „niederen Weihen“ konnten Messdiener über die Weihe zum Subdiakon und zum Diakon dem Priesterberuf näherrücken. Das Idealbild des Ministranten im Mittelalter und bis in die Neuzeit war der „Klerikerministrant“, der sich bereits als Kind und als Jugendlicher auf die Priesterweihe vorbereitete, in die Liturgie eingeführt wurde und Latein lernte.

23 Frage 7 Eines Flusses Einer Stadt Eines Berges Lösung: Feld 3
Für die Aufgaben der Ministranten als Vertreter der Gemeinde im Altarraum bedurfte es einer besonderen Ausbildung. Seit Beginn des Mittelalters wurden Jungen in Chorschulen aufgenommen, in denen sie für ihren Dienst in der Messe vorbereitet wurden. Diese „Chorknaben“ wurden als potenzieller Priesternachwuchs gesehen. So kam es, dass Ministranten bereits früh in den Stand der Kleriker aufgenommen wurden. Über verschiedene Stufen der „niederen Weihen“ konnten Messdiener über die Weihe zum Subdiakon und zum Diakon dem Priesterberuf näherrücken. Das Idealbild des Ministranten im Mittelalter und bis in die Neuzeit war der „Klerikerministrant“, der sich bereits als Kind und als Jugendlicher auf die Priesterweihe vorbereitete, in die Liturgie eingeführt wurde und Latein lernte.

24 Welches der folgenden Feste kommt im Kirchenjahr zuerst?
Frage 8 Welches der folgenden Feste kommt im Kirchenjahr zuerst?

25 Christi Himmel-fahrt Pfing- sten Mariä Licht-mess Frage 8
Lösung: Feld 3

26 Christi Himmel-fahrt Pfing- sten Mariä Licht-mess Frage 8
Lösung: Feld 3

27 Frage 9 Es ist Advent. Was folgt in einer Messfeier am Wochentag auf die Predigt?

28 Frage 9 die Für bitten das Gloria das Credo Lösung: Feld 1

29 Frage 9 die Für bitten das Gloria das Credo Lösung: Feld 1

30 Wie lautet die lateinische Bezeichnung für den
Frage 10 Wie lautet die lateinische Bezeichnung für den 4. Fastensonntag?

31 Frage 10 Gaudete Laetare Pente-coste Lösung: Feld 2

32 Frage 10 Gaudete Laetare Pente-coste Lösung: Feld 2


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