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Erfolgreiche Hotellerie lässt sich planen

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Präsentation zum Thema: "Erfolgreiche Hotellerie lässt sich planen"—  Präsentation transkript:

1 Erfolgreiche Hotellerie lässt sich planen

2 Statements „Seit wir budgetieren, gehen die Umsätze nach oben!“
„Budgetieren heißt, sich strukturiert mit den eigenen Zahlen auseinander setzen!“ Florian Werner, Arlberg Hospiz Hotel, St. Christoph „Durch unsere Budgetierung ist uns auch vor wirtschaftlich schlechter werdenden Zeiten nicht bange!“ Ein Hotelier aus dem Salzburger Land Ein Hotelier aus Osttirol

3 STAHR Standard der Abrechnung für Hotels und Restaurants
USALI Uniform System of Accounts for the Lodging Industry

4 STAHR USALI Einheitliches Abrechnungssystem für Hotels und Restaurants aus Österreich Beim Einsatz von Profit- und Cost-Center empfiehlt STAHR eine anteilige Umlage der Aufwendungen der Cost-Center auf die Profit-Center Einheitliches Abrechnungssystem für Hotels und Restaurants aus Amerika USALI legt die Kosten aus Verwaltung, Marketing, Technik, Energie, usw. nicht anteilsmäßig auf die Profit-Center um

5 STAHR … bringt Struktur in Ihr Zahlenwerk
schafft eine Einheitlichkeit von Berichten und Berichtsstrukturen und somit eine Vergleichbarkeit eine einheitliche Definition von Kennzahlen ist somit die Grundlage beim Aufbau eines Controlling-Systems

6 STAHR in tsd. € in % Logis Küche Erlös-Struktur Keller Nebenerlöse
Sonstige Erlöse Gesamterlöse

7 STAHR in tsd. € in % Kostenstruktur Erlöse - Wareneinsatz
= Deckungsbeitrag I - Mitarbeiterkosten = Deckungsbeitrag II - Sachkosten = G. O. P. (DB III)

8 Sachkosten in STAHR - Kommunikation (Telefon, Fax, Porto, …)
Dienstleistungen (externe Dienstleistungen, zB. Fremdreinigung) Provisionen (Prov. Reisebüros, CC-Kommission ..) Betriebssteuern (AKM, Vergnügungssteuer, …) Verwaltung (Reinigungsmat., Büromat., Steuerberater, Zeitungen..) Marketing (gesamter Marketingaufwand) Instandhaltung (gesamter Instandhaltungsaufwand) Energie (Strom, Gas, Wasser, Kanal, Heizöl, …) Diverses (Kfz. Aufwand, Verbrauchsmaterial, Schulungen, ..)

9 „U S A L I“ Uniform System of Accounts for the Lodging Industry
eine, in die Finanzbuchhaltung integrierte Teilkostenrechnung Ermittlung der einzelnen Abteilungsergebnisse (Logis, F&B, ....) Gemeinkosten werden nicht auf Kostenträger weiterverteilt Kein Mehraufwand zu einer „normalen“ Fibu Auch für Klein- und Mittelbetriebe die Basis für ein managementorientiertes Rechnungswesen

10 .... damit man´s mal gehört hat .....
Die üblichen Profitcenter in USALI: Rooms Food Beverage Rents and other Income Telecommunications Health Center

11 .... damit man´s mal gehört hat .....
Die üblichen Non-Profitcenter in USALI: A & G - Administration and General Marketing POMEC - Property Operations and Maintenance Utility Costs Interest Expense PTEB - Personal Taxes Employee Benefits

12 Was heisst Controlling im Hotel ?
Planung Informationsgewinnung Analyse Steuerung

13 … warum planen ?

14 Budgetierung = Orientierung „Nur wenn jeder das Ziel kennt, stimmt die Richtung.“

15 „Was Du nicht messen kannst, kannst Du nicht managen!“
Soll-Ist-Vergleich wird möglich „Was Du nicht messen kannst, kannst Du nicht managen!“

16 Budget ist Motivation für Unternehmer und Mitarbeiter

17 Investitionsbedarf – Basel II
Eine detaillierte Planung für das nächste Wirtschaftsjahr sollte die Basis für Ihr nächstes Bankengespräch darstellen

18 Realistisch planen … … und sich selbst nicht überschätzen !

19 …damit das nicht passiert
„Gott sei Dank, wir sind über den Berg!“

20 Die „Flop-Ten“

21 Zielvorgaben (Budgets) fehlen
Sowohl auf der Ertrags-, als auch auf der Aufwandseite, es ist somit kein Soll-Ist-Vergleich möglich Kaum Aktualität der Finanzbuchhaltungen In den meisten Fällen „hinken“ die Auswertungen der FIBU mindestens einen Monat hinterher, dies verhindert zeitgerechtes Handeln. Schlechter Aufbau der Finanzbuchhaltungen Kein „Uniform System of Accounts“oder „STAHR“, keine Transparenz der Abteilungsergebnisse

22 Vergleichswerte und Kennzahlen fehlen
oder sind irreführend, weil sie nicht dem Betriebstyp entsprechen. Auflistung der Rationalisierungsreserven fehlt und daher werden diese nicht systematisch ausgeschöpft. Mitarbeitereinsatzplanung fehlt oder wird „über den Daumen“ gemacht.

23 Deckungsbeitragsrechnungen
sind noch immer selten vorzufinden. Break-Even-Analysen fehlen. Abteilungsleiter werden nicht in die Budgetplanung einbezogen und kennen daher „ihre“ Ziele nicht Ergebnisse werden nicht kommuniziert.

24 Budgetierungsmethodik
Budget Profitcenter Erlöse - Wareneinsatzkosten - Mitarbeiterkosten - direkte Abteilungskosten = Abteilungsergebnis

25 Budgetierungsmethodik
Budget Non-Profitcenter Mitarbeiterkosten + direkte und indirekte Kosten = Abteilungsergebnis

26 Budgetierung der Erlöse
Logiserlöse: nach Nächtigungen und netto/netto-Preis pro Segment Erlöse Minibar, Telefon: Durchschnittserlös pro Nächtigung Erlöse Frühstück und HP: Preis HP pro Gast Erlöse Restaurant: Durchschnittserlöse Speisen und Getränke pro Cover Restliche Erlöse: Durchschnittserlöse pro Nächtigung

27 Budgetierung der Wareneinsatzkosten
WES Speisen: Erfahrungs- bzw. Zielwerte in %, in HP und a la carte trennen WES Getränke: Erfahrungs- bzw. Zielwerte in % WES Wellness: Erfahrungs- bzw. Zielwerte in %, Vorsicht - trennen von Produktverkauf und Verbrauch für Anwendungen WES Minibar: Erfahrungsgemäß ein etwas höherer Getränkewareneinsatz (bei Check out nicht bezahlte Minibar-Konsumationen) WES Sonstige: Erfahrungswerte

28 Budgetierung der Mitarbeiterkosten
Detailliertes Mitarbeiterbudget pro Abteilung, mit Name oder Position und Brutto-Gehalt pro Monat Budgetieren von anteiligem Urlaubszuschuss und anteiliger Weihnachtsremuneration (13. Und 14. Monatsgehalt) nicht vergessen Kosten für Mitarbeiterunterkünfte, Weiterbildungsaufwand und Kosten für freiwilligen Sozialaufwand gehören ebenfalls ins Mitarbeiter- budget

29 Budgetierung der Kosten
Als Basis zur Budgetierung der direkten und indirekten Kosten kann die letzte Bilanz (daraus die G&V Rechnung) eine große Hilfe sein Zur Budgetierung der Kosten im Marketing ist zu empfehlen, vorab einen detaillierten Marketingplan mit allen geplanten Marketingaktivitäten für das nächste Jahr zu erstellen (Besuch von Messen, Mailings, geplante Einschaltungen, ...)

30 Kleiner Tipp zum Schluss:
Plane - und Du wirst irren: Je genauer man plant, desto härter trifft der Zufall Je weniger man plant, desto leichter hat es der Zufall Je mehr der Zufall trifft, desto nötiger ist der Plan Plane nicht - und Du wirst nicht wissen, ob Du geirrt hast


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