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Dick, Dünn und dazwischen

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Präsentation zum Thema: "Dick, Dünn und dazwischen"—  Präsentation transkript:

1 Dick, Dünn und dazwischen
Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen

2 Zur Problematik: Immer mehr Kinder und Jugendliche sind übergewichtig oder neigen sogar zu Fettleibigkeit (Adipositas)!!! Viele Jugendliche leiden aber auch unter Magersucht und Bulimie!!! These: Evangelische Jugend muss sich mit der Problematik der Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen beschäftigen und auf richtige Ernährung achten!

3 Wer ist betroffen? sowohl Jungen als auch Mädchen,
dennoch mehr Mädchen und Frauen Gesamte Altersspanne Essstörungen trete am häufigsten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren auf! Immer mehr Kinder sind übergewichtig…

4 Prozentuale Auflistung der Gewichtsbeurteilung der Grundschüler (2002/2003) bezogen auf die jeweiligen Klassen:

5 Was sind Essstörungen? Lösungsversuche für seelische Probleme
Flucht und Ersatz für Gefühle und Bedürfnisse Protest oder Ablehnung Resignation oder Anpassung Essstörungen ... ...schaffen Befriedigung und Erleichterung ...führen zu Erleben von Sicherheit und Selbstständigkeit

6 Aber... Kurze Befriedigung führt zur Wiederholung (Eigendynamik)
Betroffene verlieren die Kontrolle und sind der Sucht ausgeliefert !!! → Krankheit entsteht!

7 Was gibt es für Essstörungen?
Latente Esssucht Magersucht (Anorexie) Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Binge Eating Disorder (BED, mit Übergewicht verbundene Essstörung)

8 Für alle Krankheiten gilt:
Die Menschen versuchen durch Diäten, exzessiven Sport, Hungern, einseitige, eingeschränkte Ernährung (restriktives Essverhalten), die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und den Missbrauch von Medikamenten, wie beispielsweise Appetitzügler, Abführmittel und Entwässerungsmittel zu ihrem Wunschgewicht zu gelangen.

9 Schon gewusst,…? dass 30% der 10-jährigen schon Diäterfahrung haben?
dass ca. 63% der 13 bis 14-jährigen gerne besser aussehen würden? dass Diäten Vorläufer für Essstörungen sein können?

10 Schönheitsideale Das Schönheitsideal liegt unter dem Normalgewicht!
Viele junge Frauen und Männer vergleichen sich mit diesem und fühlen sich zu dick und fehlerhaft! Selbst normalgewichtige finden sich zu „dick“ und zu „fett“

11 Dick, Dünn und dazwischen
Wann ist das eigene Gewicht „richtig“? Auskunft darüber gibt der Body-Mass-Index (BMI) BMI = kg:m2 BMI ist kein bestimmtes Ergebnis, sondern ein Spielraum, in dem sich das Gewicht bewegen darf!

12 Bei Erwachsenen gilt folgendes: Bei einem BMI von...
17,5: ausgeprägtes Untergewicht 18,5: Untergewicht 18,5 - 25: Normalgewicht 25 – 30: Übergewicht 30 – 35: Adipositas, Grad I 35 – 40: Adipositas, Grad II Über 40: extreme Adipositas, Grad III

13 Beispiel zur Berechnung
1. Körpergröße x Körpergröße 1,57 x 1,57 = 2,4649 m2 2. Gewicht : Ergebnis 46kg : 2,4649 = 18,7 (BMI) → Normalgewicht (Erwachsenen) Bei Kindern siehe Tabelle mit Perzentilkurven

14 Warum beschäftigen wir in der Evangelischen Jugend uns mit diesem Thema?
Dazu haben wir uns einige Aufgaben überlegt, die ihr nun in Kleingruppen bearbeitet!


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