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Veröffentlicht von:Wiebe Schlotzhauer Geändert vor über 9 Jahren
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Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Präsentiert von Eva-Maria Muster und Barbara Scheiber S TR Kommunikations- und Präsentationstraining
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Inhalt Vortrag Einleitung Zeitplan Themenwahl Literaturrecherche
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§5 Bakkalaureatsarbeit
(1) Im Rahmen des Bakkalaureatsstudiums Betriebswirtschaft ist von den Studierenden im Rahmen der unter Abs. 2 angeführten Lehrveranstaltungen eine eigenständige schriftliche Arbeit (Bakkalaureatsarbeit) zu verfassen. Diese eigenständige schriftliche Arbeit umfasst ca. 30 bis 40 Seiten und wird mit 12 ECTS-Punkten bewertet.
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Kriterien an wissenschaftliche Arbeit
Behandeln eines erkennbaren Gegenstandes, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist Untersuchung muss über einen Gegenstand Dinge aussagen, die noch nie gesagt wurden oder sie aus einem anderen Blickwinkel darstellen
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Kriterien an wissenschaftliche Arbeit
Die Untersuchung muss für andere von Nutzen sein Arbeit muss Angaben enthalten, die von anderen nachgeprüft werden können, ob Hypothese und Schlussfolgerung richtig oder falsch ist
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Inhalt Vortrag Einleitung Zeitplan Themenwahl Literaturrecherche
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Zeitplan – „Wie viel Zeit brauche ich wofür?“
Einarbeitungsphase Auseinandersetzung- und Reflexionsphase Vertiefungsphase Schlussfolgerungsphase Schreibphase
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Zeitplan Dauer einzelner Phasen abhängig von Art der Arbeit (Seminar-, Diplomarbeit, Dissertation) Phasen 2-4 möglichst zeitnah durchführen Eventuell zusätzlichen Zeitaufwand berücksichtigen (Entlehnfristen, persönliche Termine, etc.)
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Inhalt Vortrag Einleitung Zeitplan Themenwahl Literaturrecherche
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Themenwahl Das Thema sollte sich mit den Interessen des Kandidaten decken Die Quellen, die herangezogen werden, sollten für den Kandidaten auffindbar und zugänglich sein Der Kandidat soll mit den Quellen umgehen können
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Themenwahl Die methodischen Ansprüche des Forschungsvorhabens müssen dem Erfahrungsbericht des Kandidaten entsprechen Der Professor sollte der richtige sein
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Inhalt Vortrag Einleitung Zeitplan Themenwahl Literaturrecherche
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Literaturrecherche Man hat einige Literaturhinweise - Schneeballsystem
Man hat keine Literaturhinweise Fachlexika Lehrbücher Fachzeitschriften Schlagwortkatalog Bibliografien Verbände, Vereine, Behörden
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Wasserfall wissenschaftlichen Wissens
Arbeitsbericht Fachkonferenz Fachzeitschrift Fachbuch Lehrbuch
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Qualifizierung der Literatur
Titel Relevanz Autoren kompetente Darstellung Erscheinungsdatum Aktualität Länge des Beitrages Vollständigkeit
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Such- und Recherchestrategien
Strategien kommen nie in reiner Form vor Überblick Schneeballsystem Bibliografische Suche
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Überblick Idealste Vorgehensweise
kontinuierlicher aufgebauter Überblick
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Schneeballsystem Beruht auf Kenntnis einer Fachquelle Nachteile
Erschließung des Wissens rückwärts Es werden nur Literaturquellen ermittelt die schon verwendet wurden
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Bibliografische Suche
Bibliografien sind spezielle Verzeichnisse zu einem Fachgebiet Findet man meist in größeren Bibliotheken Sind Ergänzungen zu Fachlexika Handwörterbüchern Sachkatalog
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Das Schreiben Wen spricht man an? Wie drückt man sich aus?
Keine verschachtelten Sätze Sachliche Sprache verwenden
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Gliederung Titelblatt
( Ehrenwörtliche Erklärung
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Gliederung Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
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Gliederung Textteil Literaturverzeichnis Anhänge Einleitung
Grundlagen und Definitionen Hauptteil Schluss Literaturverzeichnis Anhänge
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Formatierung 3 Funktionen: Abbildungen und Tabellen einbinden
Ordnung Transport von Information Motivation zum (Weiter-) Lesen Abbildungen und Tabellen einbinden Wichtige Texteile oder Wörter hervorheben
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Formatierung Zu viele Hilfsmittel behindern Verständlichkeit und Übersichtlichkeit Serifenschrift, 12 Punkt, Zeilenabstand 1,5fach
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Inhalt Vortrag Einleitung Zeitplan Themenwahl Literaturrecherche
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Arten von Zitaten Direkt Indirekt Eigene Auslegung unterstützen
Bis zu 3 Zeilen: im Text unter Anführungszeichen Längere Zitate: engzeilig und eingerückt Indirekt Sinngemäße Wiedergabe Gleiche Wörter nicht krampfhaft meiden
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Zitierweisen Kurzbeleg Vollbeleg Autor, Jahr, Seite
Direktes Zitat: Hanker (1990) S.17 Indirektes Zitat: Vgl. Hanker (1990) S.17 Vollbeleg
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Monographie Autor, Titel, Auflage, Verlag: Erscheinungsort, Jahr
Mertens, P., Knolmayer, G., Organisation der Informationsverarbeitung, 3.Aufl., Gabler: Wiesbaden, 1998
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Sammelband Autor, Titel, Herausgeber, Sammelbandtitel, Auflage, Verlag: Erscheinungsort, Jahr, Seiten Mertens, P., Wirtschaftsinformatik – Von den Moden zum Trend, in: König, W. (Hrsg.), Wirtschaftsinformatik ´95, Physica: Heidelberg, 1995, S
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Artikel Autor, Titel, Zeitschrift, Jahrgang, Jahr, Heft, Seiten
Albach, H., Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfB, Bd. 59, 1989, Nr. 4, S
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Internetquelle Autor, Titel, URL, Veröffentlichungsdatum + Datum des Abrufes ! Sänger, E., Bankdienste im Internet, Vortrag beim Deutschen Internet Kongress, Düsseldorf, 1997; in: Internet Zugriff am
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Fehlende Angaben o.S. ohne Seitenangabe o.J. ohne Jahresangabe
o.O. ohne Ortsangabe o.V. ohne Verfasserangabe
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Zitierregeln Autor/Quelle und Verweis darauf müssen klar ersichtlich und nachvollziehbar sein Direkte Zitate dürfen nicht verändert werden, nichts ungekennzeichnet hinzufügen oder auslassen
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Quellen Leopold-Wildburger, U., Schütze, J., Verfassen und Vortragen, wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht, Springer: Berlin, 2007 Disterer, G., Studienarbeiten schreiben: Diplom-, Seminar- und Hausarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, 3. Aufl., Springer: Berlin Heidelberg New York, 2005 Kornmaier, M., Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Haupt: Bern Stuttgart Wien, 2008 Eco, U., Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, übers. von Walter Schick, 12. Aufl., C.F.Müller: Heidelberg, 2007
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