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Veröffentlicht von:Adalheidis Woelke Geändert vor über 9 Jahren
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Rudern an der Clay Rudertheorie Leistungsstufe 1
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Rudern Leistungsstufe I
Theorie
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Rudertheorie Einführung Kleine Bootskunde Im Ruderboot und im Verein
Regattastrecke Verkehrsregeln Technik Knoten
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Einführung
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Bootsbezeichnungen
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Ruder
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Bootskörper
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Ruderplätze
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Ruderplätze
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Drehen der Boote
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Positionen Offiziell (Gesetz) Rudern Schiffsführer = Obmann
Rudergänger = Steuermann Ruderer
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Anlegen Wind Wellen Strömung Treibgut andere Fahrzeuge ~ 30°-Winkel
angemessenes Tempo auf Stegseite achten Einseitiges Stoppen
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Das Steuer Steuerleine unter den Knien führen Nicht über Kreuz führen
Beim Vorrollen ziehen Kleine Kurskorrekturen
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Arten des Steuerns
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Sog
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Wind
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Wellen
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Schleusen
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Schleusen
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Schleuse
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Einsteigen
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Regattastrecke
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Fahrordnung bei Regatta
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Berufsschiffahrt Kann nicht bremsen! Hat einen großen toten Winkel
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Vorfahrtsregeln Einsatzfahrzeuge (z.B. WSP oder Feuerwehr im Einsatz)
Berufsschifffahrt Wind- (also Segelboote) Muskel- (Ruder-, Kanuboote, etc.) Motorkraft (WSP, etc. ohne Blaulicht ist ein normales Motorboot!)
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Vorfahrtsregeln ABER:
Boote am rechten Ufer dürfen nicht zum Ausweichen gezwungen werden (rechte-Ufer-Regel)!
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Vorfahrtsregeln Bei Begegnungen unter „gleichrangigen“ (also z.B. Ruderboot und Ruderboot) gilt rechts vor links. Fährt man direkt aufeinander zu so wird immer nach rechts ausgewichen.
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Vorfahrt (Bsp 1)
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Vorfahrt (Bsp 2)
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Vorfahrt (Bsp 3)
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Vorfahrt (Bsp 4)
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Verkehrszeichen Durchfahrt verboten für ALLE Fahrzeuge!
Durchfahrt nur für Kleinfahrzeuge ohne Motor!
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Verkehrszeichen Anhalten! Achtung!
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Verkehrszeichen Fähre (hier am Seil) Wehr
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Verkehrszeichen Brückendurchfahrt Brückendurchfahrt
Nur zwischen weißer kein Markierung Gegenverkehr Gegenverkehr möglich (zwei gelbe Rauten) (eine gelbe Raute)
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Notsignal Schwenken einer Flagge, der Hände oder eines anderen Gegenstandes über dem Kopf Hinfahren und helfen
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Rudertheorie Technik
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Rudertechnik Nolte (Biomechanik)
Altenburg & Mattes (Empirische Analysen)
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Rudertechnik ist Demokratisch, weil vereinbart (Handhaltung)
Objektiv, weil sie biomechanischen Grundprinzipien folgt Subjektiv, weil sie von Individuen realisiert wird
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Beispiel: Demokratisch
Handführung Links über rechts Rechts über links Rechte Hand näher am Bauch vor der linken DRV-Modell linke Hand näher am Bauch vor der rechten
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Rudertechnik (Handführung)
Rechts vor links, links über rechts Handgelenk beim Ziehen gerade Skulls innen anfassen und Daumen an die Innenseite Hände auf gleicher Höhe führen
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Rudertechnik
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Rudertechnik
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Rudertechnik (Wasserfassen)
Aufwärtsbewegung der Hände Einspannen Schulter- ohne Oberkörpereinsatz Druckaufbau am Stemmbrett (keine Maximalkraft)
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Rudertechnik (Durchzug)
Einsetzen des Beinstoßes Leichter Schultereinsatz Öffnen des Hüftwinkels (Rücken immer noch eingespannt!) Unter Druckaufbau am Stemmbrett Rücknahme des Oberkörpers (~ 80°) Aufgespannter Winkel zwischen den Armen verkürzen bis Arme parallel, aber noch gestreckt Beginn Armzug (~ Hände über Knien) Kreuzende Bahn der Arme (=> Handhaltung), wobei Hüftwinkel weiter geöffnet wird (~ 90°) Beine erreichen völlige Streckung kurz nachdem Hände die Knie passiert haben Armzug zum Solar Plexus Gerader Armzug (kein Bogen / Tauschtiefe)
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Rudertechnik (Endzug)
Weiteres Öffnen des Hüftwinkels (~ 100 bis 120°) Daraus erfolgt eine Rücklage (bei mehr als 120° Rücklage kraftineffizient, stoppt das Boot, Bauchmuskulatur übermäßig beansprucht) Ellenbogen werden an der Hüfte vorbei geführt und abgespreizt Ausheben der Blätter durch runterdrücken des Innenhebels (ohne Auswaschen) Flachdrehen der Blätter durch öffnen der Hand
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Rudertechnik
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Rudertechnik (Vorrollen)
„Hände raus“ mit gleicher Geschwindigkeit wie rangezogen und ohne Pause Beginn des Rollens (nachdem Hände Knie passieren) unter gleichmäßiger Beschleunigung und gleichmäßigem Abbremsen Verkürzen des Hüftwinkels Öffnen des Armwinkels Unterschenkel maximal Senkrecht
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Rudertechnik
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Rudertechnik
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Rudertechnik
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Rudertheorie LS 1 Knoten
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Rundtörn mit 2 halben Schlägen
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Achtknoten
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Kreuzknoten
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Einfacher Schotsteg
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Doppelter Schotsteg
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Webeleinsteg
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Klampe belegen
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Einfacher Palsteg
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Stoppersteg
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Ruderklausur Am: Um: Uhr Zeit: 90 ( ) Minuten
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Rudertheorie LS 1 Fragen?
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