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Ansätze und Methoden des Wissensmanagements

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Präsentation zum Thema: "Ansätze und Methoden des Wissensmanagements"—  Präsentation transkript:

1 Ansätze und Methoden des Wissensmanagements

2 Vorlesungsübersicht Wissensbasierte Systeme Wissensmanagement
Definition Grundlagen und Aufgabe Wissenserwerb Wissensmanagement Definition und Grundlagen Methoden Reale Anwendungen Simulationsverfahren und Methodik Simulatoren Reale Simulation

3 Wissen wird der entscheidende Produktionsfaktor des
21.Jahrhunderts sein so formulierte es Roman Herzog in seinem Grußwort Zum VII.Deutschen Wirtschaftskongress (1999) in Köln,der unter dem Motto „Rethinking Knowledge “stand. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

4 Wenn meine Firma wüsste, was sie alles weiß, dann wäre sie unschlagbar.
Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

5 Wissensbegriff in der Philosophie (Sokrates)
Wozu sollen wir wissen was wissen ist? Wie können wir wissen was wissen ist? Was wissen wir über das Wissen? Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

6 Logik (Begriffe der Logik)
Allgemeingültig (Tautologie) – in jeder Interpretation wahr Erfüllbar – in mindestens einer Interpretation wahr Falsifizierbar – in mindestens einer Interpretation falsch Unerfüllbar (Kontradiktion) - in jeder Interpretation falsch Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

7 · · · Aufgabe für „abstraktes Denken“ · · ·
Neun Punkte im Quadrat angeordnet sollen mit einem geschlossenen Linienzug aus 4 Linien ohne Doppellinie verbunden werden. · · · · · · Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

8 Bewußtes Wissen – „explicit“ Unbewußtes Wissen – „tacit“
Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

9 Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

10 Welches implizite Wissen habe ich?
Wie kann ich implizites (explizites) Wissen weitergeben? Soll ich mein Wissen weitergeben? „Wissen ist Macht!“ ??? Habe ich als Mitarbeiter eine Bringschuld? Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

11 Methoden zum Transfer von Mitarbeiterwissen Technische Methoden
Motivationshilfen Anreizsysteme Vertragliche Möglichkeiten Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

12 Daten Informationen Wissen
Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

13 Datensammlungen Texte, Dokumente
Strukturierte und unstrukturierte Daten Gespeicherte Nachrichten (erhalten erst Sinn durch Verarbeitung) Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

14 Information Nachricht welche einen Sachverhalt ausdrückt
Information ist Wissensbeginn Information ermöglicht Handeln Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

15 Informationssysteme Systeme zur Speicherung, Wiedergewinnung, Verknüpfung und Auswertung von Informationen Datenbanken Dokumentationsysteme Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

16 Wo finde ich Informationen?
Informationsbeschaffung Wo finde ich Informationen? Auskunftsysteme (gelbe Seiten) Telefonauskunft (Telekom) Telefonauskunft (Das Örtliche) Staumeldungen (t-info) Suchmaschinen Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

17 Informations / Wissenssysteme
„Konservieren“ und „Verfügbarmachen“ von Expertwissen Sammlung, Aufbereitung und Auswertung von Dokumenten Daten (strukturierte und unstrukturierte) Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

18 Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

19 Wissensentwicklung Die historische Entwicklung führte zu einer immensen Vervielfältigung von Wissen und einer Differenzierung der Wissensgebiete. Allerdings ist Wissen flüchtig – anders als Daten und Informationen ist Wissen im Zeitablauf instabil. In Anlehnung an bekannte Phänomene aus der Physik sprechen wir daher auch von der "Halbwertzeit des Wissens". Damit wird ausgedrückt, dass die Gültigkeit vorhandenen Wissens für zu treffende Entscheidungen mit der Zeit stetig abnimmt. Das führt dazu, dass unser Wissen immer häufiger durch das Einordnen neuer Informationen aktualisiert werden muss, wenn wir nicht irgendeine, sondern die richtige Entscheidung treffen wollen. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

20 Wissensentwicklung Wir müssen immer öfter lernen und umdenken. Dabei wird der Umfang des zu bewältigenden Informationsbestandes immer größer. Ohne intelligente Software-Systeme, ist der Prozess, Wissen zu erschließen und zu vermitteln, durch den einzelnen Menschen nicht mehr steigerbar. Um den Menschen von seinem, in großen Teilen nichtwertschöpfenden, Lernen zu entlasten, werden Systeme benötigt, welche ähnlich wie der Mensch lernen und auch automatisch aus Informationen Wissen generieren können. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

21 Wissensrepräsentation
Deklaratives Wissen Prozedurales Wissen Vages Wissen Heuristisches Wissen Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

22 Wissensrepräsentation
Deklaratives Wissen Reine Sachverhalte Objekt – Attribut – Wert – Tripel Das Zimmer ist warm ab 21° C Objekt Attribut Wert Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

23 Wissensrepräsentation
Prozedurales Wissen (Regelsysteme) Prodiktionsregeln Wenn Dann Prämisse Aktion Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

24 Wissensrepräsentation
Vages Wissen Sicherheitsfaktoren und Wahrscheinlichkeit Sicherheits- oder Konfidenzfaktor gibt an, wie glaub- oder unglaubwürdig ein Sachverhalt ist. vollkommen unsicher vollkommen sicher Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

25 Wissensrepräsentation
Heuristisches Wissen Es wird auf die anderen Methoden gegriffen Große Wahrscheinlichkeit, jedoch keine Sicherheit für den Erfolg Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

26 Begriffe Wissensmanagement - Knowledgemanagement
Wissensbasierte Systeme Entscheidungsunterstützende Systeme Expertensysteme Semantische Netze Neuronale Netze „BrainWare-Systeme“ Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

27 Entscheidungsunterstützende Systeme
Unbestritten ist ein wichtger Entscheidungsfaktor neben den klaren Fakten (Regeln und Vorschriften) die Erfahrung und das Wissen des Experten oder „Kenners“. Betrachtet man die Komplextät vieler Aufgaben, so sind Entscheidungen oft nur sehr zeit- und personalaufwendig zu treffen. An dieser Stelle greifen „Entscheidungsunterstützende Systeme“ unterschiedlicher Art und Ausprägung. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

28 Wissensmanagement Die Kunst ist ,zu wissen, „was die Firma weiß “ und das Wissen effektiv zu managen. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

29 Wissensmanagement Konzept welches die Faktoren Technik (IT) - Organisation - Mensch berücksichtigt Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

30 Wissen Informationen werden zu Wissen durch den Menschen
Er wählt aus, vergleicht, bewertet, verknüpft Wissen ist kontextspezifisch und am Handeln orientiert Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

31 Die Informationen werden durch vergleichende Selektion, Bewertung, Verknüpfung und Vernetzung durch den Menschen zu Wissen. Während Informationen Handlungsgrundlage darstellen, ermöglicht Wissen die Auswahl der besten Handlungsalternative und zwar mit den richtigen Mitteln zur rechten Zeit am rechten Ort. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

32 Wissensmanagement Die richtige Information liegt
zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, beim richtigen Anwender vor. Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

33 Was wird tatsächlich benötigt?
Der Knowledge-Management Ansatz Was wird tatsächlich benötigt? Wie wird es gefunden? Wissens- nachfrage Wissens- angebot Oft nur Teilüberdeckung (Relevanz der Inhalte, Qualität, unterschiedliche Terminologien, ...) Wird benötigtes Wissen angeboten? Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen

34 Inhaltliche Differenzierung von Wissen
• Wörterbuchwissen (dictionary knowledge) – Unternehmensweit genutzte Definitionen • Beziehungswissen (directory knowledge) – Allgemein geteilte Praktiken • Rezept-/Vorschriftenwissen (recipe knowledge) – Vorschriften, Empfehlungen, Handlungsanweisungen • Normenwissen (axiomatic knowledge) – Gründe, Erläuterungen für das Auftreten bestimmter Ereignisse Wissensbasierte Systeme - Definitionen und Grundlagen


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