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Generationenprojekt Spitalversorgung Kanton St.Gallen

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Präsentation zum Thema: "Generationenprojekt Spitalversorgung Kanton St.Gallen"—  Präsentation transkript:

1 Generationenprojekt Spitalversorgung Kanton St.Gallen
Informationsabend im Ostschweizer Kinderspital Werner Hagmann, Stiftungsratspräsident OKS Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann, Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes Regierungsrat Willi Haag, Vorsteher des Baudepartementes Marco Fischer, CEO Ostschweizer Kinderspital Stefan Lichtensteiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO) Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Donnerstag, 20. November 2014, St.Gallen Viele Fachleute aus Gesundheit, Bau und Ökonomie haben über 10 Jahre dazu beigetragen, dass wir heute eine gut durchdachte Strategie für eine zukunftsweisende Spitalversorgung und, darauf beruhend, entsprechende Bauprojekte vorstellen können. Einerseits eine Botschaft mit insgesamt fünf Vorlagen: Bauvorlage fürs Kantonsspital St.Gallen und die vier Bauvorlagen für die Spitalstandorte Altstätten, Grabs, Linth und Wattwil, und am Ostschweizer Kinderspital sowie an den Spitalstandorten Altstätten, Grabs, Uznach (Spital Linth) und Wattwil. Anderseits Bauvorlage für das Ostschweizer Kinderspital (OKS): eigene Botschaft, da das OKS von einer Stiftung geführt wird. Diese wird getragen von den vier Kantonen AI, AR, TG und SG sowie dem Fürstentum Liechtenstein. Der Investitionsbeitrag ist in diesem Fall anders geregelt, nämlich als Darlehen. Darauf wird Stiftungsratspräsident Werner Hagmann eingehen. In der Junisession hat der Kantonsrat in der Schlussabstimmung allen sechs Vorlagen zugestimmt. Am 30. November wird somit das St.Galler Stimmvolk über die Spitalvorlagen entscheiden.

2 Agenda Begrüssung, Einführung
Netzwerke, Kooperationen und Leistungsschwerpunkte – Synergien statt Konkurrenz Investitionsstau nach Moratorium – dringlicher Handlungsbedarf Die Spitalbauvorlagen und Investitionsplanung im Überblick Finanzierung Zum Ostschweizer Kinderspital Umsetzung der kantonalen Strategie in der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) Warum kein Schwerpunktspital im Rheintal Zusammenfassung

3 Herzlich willkommen im Ostschweizer Kinderspital
OKS heute OKS morgen?

4 OKS – Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Grundversorgung für Kindermedizin, Kinderchirurgie und Jugendmedizin in St.Gallen Zentrumsversorgung für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein Medizinische Netzwerke und Kooperationen mit dem Kantonsspital St. Gallen MARCO FISCHER

5 OKS – Stiftung mit breiter Trägerschaft
Das Ostschweizer Kinderspital, wird betrieben durch die Stiftung Ostschweizer Kinderspital mit Sitz in St.Gallen. Stiftungsträger sind die Kantone St.Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und das Fürstentum Liechtenstein. MARCO FISCHER

6 Strategie gemäss politischen Vorgaben
Kantonsrat & Stimmberechtigte wollen wohnortnahe Grundversorgung 2005, Kantonsrat: Spitalstrategie «Quadriga II» 2006, Stimmberechtigte: Ablehnung der Initiative «Für unsere Regionalspitäler» = Bestätigung der Strategie 2007, Kantonsrat: Koordinierte Investitionsplanung für st.gallische Spitäler 2009, Kantonsrat: Nichteintreten auf Postulat «Rechtzeitige Spital-Neubauplanung im Rheintal» (Ziel des Postulats: ein einziger Spitalstandort im Rheintal) Der Kantonsrat und die Stimmberechtigten haben mehrmals zum Ausdruck gebracht, dass sich die Bevölkerung im Kanton St.Gallen auf eine kostengünstige, qualitativ hochstehende und wohnortnahe Grundversorgung verlassen können soll. Nach dem Scheitern der seinerzeitigen Spitalstrategie vor rund zehn Jahren ging es darum, die Spitalpolitik neu aufzugleisen. Der Kantonsrat definierte im November 2005 die Verbund- und Netzwerk-Strategie «Quadriga II» mit Leistungskonzentrationen anstatt Spitalschliessungen. 2006 bestätigten die Stimmberechtigten die Strategie mit der Ablehnung der Initiative «Für unsere Regionalspitäler», die an allen Regionalspitälern die uneingeschränkte Grundversorgung festschreiben wollte. Mit dem Bericht der Regierung vom 15. Mai 2007 über die koordinierte Investitionsplanung für st.gallische Spitäler ( ) wollte der Kantonsrat sicherstellen, dass bei jeder Spitalbauvorlage auch aufgezeigt wird, was bereits gebaut und was zu allen anderen Standorten geplant ist, um Doppelspurigkeiten oder Lücken bei der Erneuerung unserer Spitalinfrastrukturbauten zu vermeiden. Deshalb unterbreiten wir heute diese Gesamtvorlage. Mit dem Nichteintreten auf das Postulat «Rechtzeitige Spital-Neubauplanung im Rheintal» im Jahr 2009 unterstützte der Kantonsrat den eingeschlagenen Weg erneut.

7 Netzwerkstrategie QUADRIGA II Plus ein fein aufeinander abgestimmtes Räderwerk

8 Zweistufiges Versorgungsmodell
Spezialisierte Zentrumsversorgung mit HSM Kantonsspital St.Gallen Ostschweizer Kinderspital Wohnortnahe Grundversorgung punktuell mit spezialisierten Leistungen als Basisversorgung erweitert Spitalunternehmen 2 (RWS) Spitalunternehmen 3 (Linth) Spitalunternehmen 4 (SRFT) ☞ Leistungskonzentration und Bildung von Leistungsschwerpunkten ☞ Innovation statt Konkurrenz

9 Netzwerkstrategie Einheitliche Standards Abbau von Doppelspurigkeiten
Attraktiv für Mitarbeitende Richtige Behandlung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Qualität für Patienten/innen ☞ Kosteneinsparungen

10 Netzwerk Stroke (Schlaganfallbehandlung)
Das Kantonsspital St. Gallen und das Spital Grabs arbeiten bei der Behandlung von Schlaganfallpatientinnen und -patienten über ein Telemedizin-System zusammen. Durch eine Video-Verbindung können sich Experten des Kantonsspitals St.Gallen jederzeit direkt in Grabs zuschalten, wenn ein Patient mit Hirnschlagverdacht eingeliefert wird. Das Ziel ist eine bessere Schlaganfall-Versorgung im Regionalspital rund um die Uhr.

11 Schwerpunktbildung - Konzentrationen
Start Quadriga QUADRIGA II Plus 9 Akutspitäler 9 Geschäftsleitungen 9 Chefärzte Chirurgie 9 Chefärzte Gyn./Geb. 9 Chefärzte Anästhesie 9 Pflegedienstleitungen 9 Personaldienste 9 Finanzabteilungen 9 Patientenadministrationen 9 Laborleitungen 9 Apotheken 9 Informatik-Dienste 9 Sterilisationsabteilungen 4 Spitalunternehmungen 4 Geschäftsleitungen 6 Chefärzte Chirurgie 5 Chefärzte Gyn./Geb. 4 Chefärzte Anästhesie 4 Pflegedienstleitungen 4 Personaldienste 4 Finanzabteilungen 4 Patientenadministrationen 4 Laborleitungen 4 (Zentral-)Apotheken 1 Shared Service Center Informatik 1 zentrale Sterilisation (ab 2016)

12 Beispiel: Spitalstandort Altstätten (SR RWS)
Ressort Innere Medizin Innere Medizin Akutgeriatrie Radiologie Notfallmedizin & Ambulatorien Ressort medizinische Querschnittfunktionen Anästhesie Ressort Pflege & MTT Fachbereich Finanzen/IT Fachbereich Betrieb & Organisation Personaldienst Ressort Operative Fächer Gynäkologie/Geburtshilfe Chirurgie/Orthopädie Geschäftsleitung SR RWS Spitalstandort Altstätten Walenstadt Grabs Eine je 1 Leitung pro Ressort Kompetenzzentrum der Grundversorgung Departementalisierung stellt sicher, welche Leistung wo erbracht wird Betriebswirtschaftliche Synergieeffekte und Effizienzgewinne Abbau Doppelspurigkeiten Basisversorgung in gewissen Spezialgebieten dank Netzwerk Attraktives Arbeitsplatz- und Ausbildungsangebot Je 1 Leitung pro Departement

13 Kostengünstiges Versorgungsmodell – ein Beispiel
Spitalstandort Altstätten Tiefere Baserate 2012: Fr. 9‘550 Kantonsspital St.Gallen Höhere Baserate 2012: Fr. 10‘350 Bei Schliessung: Abwanderung von Patienten/innen

14 Patientenwanderung (bei gleichem Wanderungsverhalten wie 2012)
mit Altstätten ohne Altstätten Stephanshorn Spital Heiden KSSG Rosenberg Heiden Beritklinik 3'033 Patienten Grabs KSSG: + 1'495 Fälle Grabs: Fälle Heiden: Fälle Rosenberg Heiden: Fälle Stephanshorn: Fälle Beritklinik: Fälle

15 4 Spitalunternehmen – grösster Arbeitgeber im Kanton
8'059 Menschen arbeiten insgesamt in allen vier Spitalunternehmen – das ist jeder 30. Arbeitsplatz im Kanton St.Gallen. 1'002 Personen der vier Spitalunternehmen sind Auszubildende und Praktikanten. > 1 Milliarde Franken Umsatz

16 Standortfaktor im ganzen Kanton
Alleine für die ca. 95'540 Kilogramm Kartoffeln müssten die Küchen aller Spitalunternehmen zusammen rund 3,8 Fussballfelder als Garten bestellen.

17 Qualität sichern – konkurrenzfähig bleiben
Spitalinfrastruktur aus den 60er- und 70er-Jahren Seither Zahl der Patient/innen und Mitarbeitenden kontinuierlich gestiegen Verändertes Leistungsangebot Technischer und medizinischer Fortschritt ( mehr ambulant möglich) Neue Diagnoseverfahren und Behandlungen, wachsende Spezialisierung Neue Prozessabläufe Höhere Ansprüche an Zimmergrösse und -komfort Ein-/Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle Bedarfsgerechte Versorgung stationär und ambulant Ausgewiesener baulicher Nachholbedarf und Flächenmanko Betriebsabläufe, Raum- und Arbeitsplatzqualität Modernisierung der Infrastruktur, neue Sicherheitsvorschriften (Swissmedic) Zusätzlicher Raumbedarf an allen Spitalstandorten ohne Erhöhung der Bettenzahl Um eine zeitgemässe, flächendeckende und konkurrenzfähige Spitalinfrastruktur sicherzustellen, muss das Baudepartement aufgrund der laufenden Entwicklung und Veränderung des Umfelds im Gesundheitswesen, auf der Basis der bestehenden 9 Spitalstandorte im heutigen Zustand und der vom Parlament definierten Strategie „Quadriga II“ (4 Spitalverbunde mit 1 VR, keine Spitalschliessung, Synergiegewinne, Leistungskonzentration) die Aufgabe erfüllen, die richtigen Spitalstrukturen in der richtigen Grösse und Ausstattung am richtigen Ort zu erneuern, erweitern oder neu zu bauen.

18 Räumliche Situation – Spital Grabs

19 Räumliche Situation – Spital Altstätten
Küche: Vorbereitung Service Pflegeheim im Korridor Stationszimmer Abt. A: 16 m2

20 Räumliche Situation – Spital Wattwil

21 Erneuerung oder Neubau
Bedürfnisse der Nutzer Bausubstanz Struktur = Raster, Geschosshöhen, Raumeinteilung Funktion = Statik, Energieverbrauch, Zustand von Bauteilen Flexibilität = Mögliche Umnutzungen Investitionskosten Kostenvergleich Betriebskosten Betriebsabläufe Unterhaltskosten Kostenvergleich Erneuerung - Neubau situative Abklärung in jedem Fall Kanti Wattwil LZ Salez Fischzucht (unfreiwillig; Ablauf Baurecht!)

22 Faktisch 15-jähriges Investitions-Moratorium
1997 – 2010 abgesehen von dringlichen Erneuerungen nur äusserst beschränkte Ausgaben für die Spitalinfrastrukturen im Kanton Übersicht (Jahre und Beträge gemäss Bauabrechnungen) Total werterhaltend rund CHF 20 Mio. pro Jahr = deutlich weniger als die CHF 25 – 30 Mio. pro Jahr, die zur langfristigen Werterhaltung nötig wären * bbU: baulicher und betrieblicher Unterhalt (keine Investitionen, bezahlt durch die Spitalunternehmen); B+R: Bauten und Renovationen ** Fast alle am Kantonsspital St.Gallen In Mio. Fr. Total bbU* B+R* Investitionen Eigene Mittel Spitäler 246.7 51.0 61.4 133.8** 0.5 218.6 41.4 41.0 135.2** 1.0 465.3 92.4 102.4 269.0 1.5

23 15-jähriges Moratorium (Ausgaben > 3 Mio. Fr
15-jähriges Moratorium (Ausgaben > 3 Mio. Fr.; Beschlussjahr Kantonsrat) Pathologie/Rechtsmedizin Logistikzentr. Böschen- mühle Notfall Spitalstandort Walenstadt Notfall Haus 57 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland, Spital Linth, Spitalregion Fürstenland Toggenburg <50 Mio. Fr. Kantonsspital ca. 200 Mio. Fr. Um den Betrieb aufrecht zu erhalten, mussten sehr viele Sanierungen und Notinvestitionen getätigt werden. Spitalstandort Wattwil Nachtragskredit

24 Sechs priorisierte Bauprojekte
Investition in Mio. Fr. in Mio. Fr. in % Anteil in Mio. Fr. Antei in % Kantonsspital St.Gallen 400,0 100,0 0,0 Spitalstandort Altstätten 85,0 68,0 80,0 17,0 20,0 Spitalstandort Grabs 137,0 Spitalstandort Linth 98,0 70,2 71,6 27,8 28,4 Spitalstandort Wattwil 55,6 65,4 29,4 34,6 Total 805,0 730,8 90,2 74,2 9,2 Ostschweizer Kinderspital Anteil Kt. SG Anteil TG, AR, AI, FL 125,6 46,9 Anteil Neubauten Anteil Erneuerung Investition in Mio. Fr. in Mio. Fr. in % Anteil in Mio. Fr. Antei in % Kantonsspital St.Gallen 400,0 100,0 0,0 Spitalstandort Altstätten 85,0 68,0 80,0 17,0 20,0 Spitalstandort Grabs 137,0 Spitalstandort Linth 98,0 70,2 71,6 27,8 28,4 Spitalstandort Wattwil 55,6 65,4 29,4 34,6 Total 805,0 730,8 90,2 74,2 9,2 Ostschweizer Kinderspital Anteil Kt. SG Anteil TG, AR, AI, FL 125,6 46,9 Anteil Neubauten Anteil Erneuerung 1. Aussage: Übersicht über alle Projekte -> Ausgangslage: Bericht Spitalplanung 2008 Finanzplan 2. Aussage: 90 Prozent Neubauten schlechte Struktur, Raumeinteilung und –höhe = höhere Betriebskosten neue, zeitgemässe Räume, optimale Betriebsabläufe, flexible Bauten = tiefere Betriebskosten ansprechende Atmosphäre für Patientinnen und Patienten sowie Pflegepersonal und Besucher gleich lange Spiesse wie Privatspitäler

25 Investitionsplanung für Flawil, Rorschach, Walenstadt und Wil
Spitalstandorte Flawil, Rorschach, Walenstadt und Wil gehören zur kantonalen Netzwerk-Strategie. Investitionen an diesen Spitalstandorten sind in der langfristigen Investitionsplanung eingestellt. Geschätztes Investitionsvolumen beträgt rund 360 Mio. Franken. Spitalstandort Wil: Überbrückungsmassnahmen, um die aktuell wichtigsten Bedürfnisse abzudecken (unabhängig von Gesamterneuerung). - Wie die nötigen Massnahmen gemäss dem Investitionsprogramm 2015 – 2024 an den Spitalstandorten Flawil, Rorschach, Walenstadt und Wil aussehen, ist zurzeit noch unklar und hängt von vielen, heute noch unbekannten Faktoren ab. Ein privater Eigenheimbesitzer kann auch nicht voraussagen, was er in 20 Jahren an seinem Haus umbauen will und wie hoch die Kosten sein werden. Sicher ist oft vielleicht nur, dass er etwas tun möchte, damit die Substanz nicht zerfällt. Ähnlich verhält es sich auch mit den vier Spitalstandorten Flawil, Rorschach, Walenstadt und Wil. Laufende kleinere Unterhaltsmassnahmen zur Sicherstellung des reibungslosen Spitalbetriebs werden weiter durchgeführt – auch hier ist der Vergleich mit einem Eigenheimbesitzer angebracht. Zusammengefasst: Regierung, Verwaltungsrat und Geschäftsleitungen der Spitalunternehmen planen mit allen Standorten. Spitalschliessungen sehen sie keine vor. - Spital Wil: Notfall, Labor und Verwaltung sollen umgebaut und erweitert werden: Räumlichkeiten sind zu klein, Notfall verfügt über keinen separaten Zugang, weshalb sich die Patienten der Radiologie, die Besucher sowie die Notfallpatienten durchmischen.

26 Ausblick über alle Standorte: Investitionsplanung
Ein Generationenprojekt – auch über die jetzige Vorlage hinaus Über die jetzt geplanten Projekte hinaus werden im Laufe der kommenden 25 Jahre auch Investitionen an den Spitalstandorten Wil, Flawil, Rorschach und Walenstadt sowie am Spital St.Gallen nötig werden. Diese sind in der Investitionsplanung der Regierung, die ans priorisierte Investitionsprogramm 2015 – 2025 anschliesst, mit einem geschätzten Investitionsvolumen von insgesamt 820 Mio. Franken eingestellt.

27 Das Kantonsspital St.Gallen
Heute Die neuen Häuser 07A / 07B rot: Neubauten KSSG grau: Neubau OKS Ein Teil der Infrastruktur des Kantonsspital St.Gallen genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Deshalb sollen auf dem Areal des Kantonsspitals St.Gallen zwei neue Häuser 07A und 07B entstehen. Seit seiner Eröffnung 1873 wurde das Kantonsspital St.Gallen mehrfach am heutigen Standort ausgebaut und erneuert. Vor dem Neubau des Hauses 11 und der Erweiterung von Haus 24 in den Jahren 2011 und 2013 war der letzte grosse Neubau das Hochhaus 04 im Jahr Die Anordnung der Bauten und Räume behindert teilweise effiziente Betriebsabläufe. Die neuen Häuser 07A und 07B umfassen im Erdgeschoss die Zentrale Notaufnahme und interdisziplinäre Ambulatorien, im 1. Obergeschoss eine Intensivpflegestation, die Kardiologie, Gastroenterologie und Pneumologie sowie im 2. Obergeschoss einen OP-Bereich. Die Bettenstationen werden in den Stockwerken darüber angeordnet. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

28 Das Ostschweizer Kinderspital (OKS)
Heute Das neue OKS rot: Neubauten KSSG grau: Neubau OKS Werner Hagmann Das Ostschweizer Kinderspital (OKS) leidet an Platznot. Das heutige Spitalgebäude konnte 1966 bezogen werden. Es genügt nach 50 Jahren den Anforderungen nicht mehr. In den 47 Jahren seit Bezug des Neubaus an der Claudiusstrasse ist der Raumbedarf des OKS erheblich gewachsen. Heute sind die Raumverhältnisse äusserst beengt. Die Übergangszeit bis zum Umzug aufs Areal des Kantonsspitals St.Gallen wird mit Provisorien überbrückt. Das Ostschweizer Kinderspital und die neuen Häuser 07A und 07B des Kantonsspitals St.Gallen formen gemeinsam einen zusammenhängenden Gebäudekomplex. Konzipiert als eigenständige Einheiten, erlauben es das Kinderspital und die beiden Gebäude 07A und 07B des Kantonsspitals, zusätzliche Synergiepotenziale auszuschöpfen. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

29 Das Spital Altstätten Heute Das neue Spital Altstätten rot: Neubauten
grau: Erneuerungen Ein Grossteil der Infrastruktur in Altstätten genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Die Gebäudesubstanz stammt grösstenteils aus dem Jahr 1963 oder von noch früher. Grösse, Lage und Anordnung der Räume behindern effiziente Betriebsabläufe. Nach der Erneuerung und Erweiterung verfügt das Spital Altstätten über einen komplett neuen Behandlungstrakt mit zwei neuen Operationssälen, Amulatorium, Notfall, Radiologie und Pflege sowie einem erneuerten Bettentrakt. Diese sind auf die heutigen Betriebsabläufe ausgelegt sowie flexibel ausbau- und umnutzbar. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

30 Das Spital Grabs Heute Das neue Spital Grabs rot: Neubau
Ein Grossteil der Infrastruktur in Grabs genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Die Substanz und die Konzepte der Gebäude gehen auf die 60er- und 70er-Jahre oder noch weiter zurück, Provisorien ergänzen sie. Neue Betriebsabläufe, Behandlungsmethoden und Ansprüche bedingen eine Erneuerung und Erweiterung. Nach der Realisierung des Bauprojekts sind sämtliche Abteilungen in einem Neubau zusammengefasst, auf die betrieblichen Abläufe ausgerichtet sowie flexibel ausbau- und umnutzbar. Die Operationsräume liegen ebenerdig, Kreuzungen und Behinderungen entfallen. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

31 Das Spital Linth Heute Das neue Spital Linth rot: Neubauten
grau: Erneuerungen Das heutige Spital Linth wurde 1970 eröffnet. In der 1. Bauetappe wurden 2006 bis 2009 mehrere Gebäudeteile erneuert und modernisiert. Die übrige Infrastruktur genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Abgesehen von den in der 1. Etappe erneuerten Gebäudeteilen, gehen die Substanz und die Raumkonzepte auf die 60er- und 70er-Jahre zurück. Die Neubauten der 2. Bauetappe ermöglichen effiziente Betriebsabläufe. Nach der Erneuerung und Erweiterung sind die Behandlungsräume prozessorientiert in einem Neubau zusammengefasst. Tageskliniken, Intermediate Care Station (IMC) und Gebärabteilung schliessen im Hauptgebäude unmittelbar daran an. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

32 Das Spital Wattwil Heute Das neue Spital Wattwil rot: Neubauten
grau: Erneuerungen Ein Grossteil der Infrastruktur des Spitals Wattwil – ursprünglich erbaut 1890, zuletzt ausgebaut und erweitert 1970 bis 1973 – genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Die Substanz und Konzepte der Spitalgebäude stammen weitgehend aus den 50er- und 70er-Jahren. Grösse, Lage und Anordnung der Räume behindern effiziente Betriebsabläufe. Die Erneuerung und Erweiterung optimiert den Betrieb entscheidend. Die Bettenstationen kommen mit Spitalküche und Restaurant im neuen Erweiterungsbau zu liegen, während die Untersuchungs- und Behandlungsräume sowie OP, Notfall und Tageskliniken in den Trakten A und C konzentriert werden. -> rot eingefärbt = Neubauten -> grau eingefärbt = Erneuerungen

33 Vorlage «Bauprojekte zur Gesundheitsversorgung im Kanton St.Gallen»
Die Spitalstandorte Flawil, Rorschach, Walenstadt, Wil und das Kantonsspital St.Gallen sind ebenfalls auf der längerfristigen Investitionsliste der Regierung, aber nicht Gegenstand der aktuellen Vorlage. gemeinsame Volksabstimmung Netzwerk funktioniert nur, wenn alle Regionen über zeitgemässe Infrastrukturen verfügen Kein Ausspielen der Regionen

34 Spitalverbunde: System der Nutzungsentschädigung
Dank Miete: Investitionen fliessen an den Kanton zurück Prinzip: Kanton = Vermieter, Spitalunternehmen = Mieter, Nutzungsentschädigung = Miete Höhe der Nutzungsentschädigung abhängig von Kapital-, Amortisations- und Verwaltungskosten Wertvermehrende Investitionen erhöhen Nutzungsentschädigung Langfristig fliessen die Investitionskosten durch Einnahmen aus der Nutzungsentschädigung wieder zurück an den Kanton Spitalunternehmen finanzieren Nutzungsentschädigung primär über Fallpauschale Möglichkeiten der Querfinanzierung aus anderen Einnahmen (z.B. Halbprivat- und Privatpatient/innen wie private Spitäler) Im Bereich der Spitalverbunde erstellt und finanziert der Kanton die Investitionsvorhaben. Er tut dies allerdings nicht unentgeltlich, sondern stellt die verbesserten Infrastrukturen den Spitalverbunden in Rechnung. Als Eigentümer der Spitalliegenschaften verlangt der Kanton von den Spital-unternehmen bereits heute eine Art „Miete“ für deren Nutzung. Er übernimmt dafür Bauten und Renovationen (<3 Mio. Fr.) sowie Investitionen (>3 Mio. Fr.). Die Spitalunternehmen ihrerseits übernehmen den Unterhalt der zur Nutzung überlassenen Immobilien. Die Nutzungsentschädigung bestimmt sich nach den Kapitalkosten, die sich aus dem Bodenwert und dem Zeitwert der Gebäude ergeben, sowie den Amortisationskosten (1.8% des Zeitwerts) und den Verwaltungskosten (1‰ des Zeitwerts). Nimmt der Kanton wertvermehrende Investitionen vor, erhöht sich die Nutzungsentschädigung. Die Spitalunternehmen finanzieren die Nutzungsentschädigung aus ihren Einnahmen aus den Fallpauschalen. Diese enthalten eine Investitionskosten-abgeltung. Aus heutiger Sicht können die Spitalunternehmen die höheren Nutzungsentschädigungen finanzieren. Je nach künftigen Entwicklungen insb. des Zinsumfelds, der Patientenzahlen und der Schweregrade ist allerdings nicht auszuschliessen, dass die Investitionskostenabgeltungen nicht ausreichen. In diesem Fall müssen die Spitäler andere Einnahmen generieren – im Vordergrund stehen Einnahmen von Halbprivat- und Privatpatienten –, oder dann Effizienzsteigerungen und Aufwandreduktionen in anderen Bereichen realisieren. Da die Nutzungsent-schädigungen nicht sofort steigen, verbleibt den Spitälern Zeit für Anpassungen.

35 Was haben Drafi Deutscher und das Kispi gemeinsam ?
Marmor, Stein und Eisen bricht… Beides sind Erfolge aus dem Jahr 1966

36 Was ist das OKS OKS ist eines der letzten drei selbständigen Kinderspitäler der Schweiz Alle pädiatrischen und kinderchirurgischen Subdisziplinen Weiterbildungsermächtigung auf höchstem Niveau (A-Spital) Beteiligung am Forschungszentrum für klinische Studien und Grundlagenforschung (CTU) zusammen mit KSSG Medizinische Grundversorgung für die Stadt St.Gallen zusammen mit niedergelassenen Pädiater/innen Medizinische Zentrumsversorgung für die Kantone SG, TG, AR, AI und das Fürstentum Liechtenstein Netzwerk- und Kooperationspartner

37 Thema / Bereich / Anlass
Das OKS und seine Kennzahlen 2013 Patientinnen und Patienten: rund 3’800 stationär, davon 2’700 aus dem Kanton St. Gallen 21’000 Pflegetage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 5,5 Tage 80 Betten, inklusive 10 IPS-Betten, zu 95% belegt rund 33’000 ambulant mit über 45’000 Konsultationen Mitarbeitende: 750 Personen 400 Vollzeitstellen 44 Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung 77 Azubis in nichtuniversitären Berufen 07. Januar 2014 Referent / Bereich

38 Der Platz ist eng – akute Raumnot

39 Warum will das OKS auf das Areal des KSSG
Medizinische Synergien Erwachsenenmedizin & Kindermedizin Bsp: Mutter-Kind-Zentrum Zentralisierung von Risikogeburten Umfassende spezialisierte Betreuung Mutter-/Kindbehandlung Synergien Aus-/Weiterbildung und Forschung Ausbildung Pflegefachpersonal Clinical Trial Unit Synergien Technik, Administration, Logistik Einkauf Informatik Medizintechnik

40 Baby, we can work it out…

41 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland SR RWS
Geschätzte Damen und Herren Liebe Anwesende Sie fragen sich vielleicht, warum ich als «regionenfremder» CEO ebenfalls anwesend bin und ein paar Worte an Sie richten darf. Wie Ihnen RP HH in ihrem Referat bereits aufgezeigt hat, arbeiten die Spitalunternehmen in einem Netzwerk sehr eng zusammen. Um die Gesundheitsversorgung im Kanton St. Gallen nachhaltig sicherzustellen, ist es nun von grosser Bedeutung, dass alle 6 Bauvorlagen an der Abstimmung vom gutgeheissen werden. Es geht somit nicht nur um das Spital Wattwil, sondern auch um das KSSG, das OKS, das Spital Linth und die Vorlagen in unserer Region: Altstätten und Grabs. Stellvertretend für die anderen CEOs möchte ich Ihnen nun kurz aufzeigen, wie wir in der SR RWS die kantonale Strategie in der Gesundheitsversorgung umsetzen und warum die Bauvorlagen für uns aber auch für den gesamten Kanton St. Gallen von so grosser Bedeutung sind.

42 Strategieumsetzung in der SR RWS – Netzwerke und Kooperationen

43 Kantonsspital St.Gallen
Beispiel Onkologie Fürstenland Toggenburg Wil Kantonsspital St.Gallen Flawil Rorschach St.Gallen Altstätten Wattwil Uznach Grabs Rheintal Werdenberg Sarganserland Linth Walenstadt

44 Beispiel Informatikanwendung RIS/PACS
Fürstenland Toggenburg Wil Kantonsspital St.Gallen Flawil Rorschach St.Gallen Altstätten Wattwil Uznach Grabs Rheintal Werdenberg Sarganserland Linth Walenstadt

45 Projektziele Aufbau von Spezialangeboten
Schärfung des Profils der drei Spitalstandorte und somit der gesamten SR RWS Spezialangebote sollen für Zuweiser und Bevölkerung als Ergänzung zum Grundangebot erkennbar und attraktiv sein Stärkung der SR RWS als Unternehmen im rauer werdenden Marktumfeld (freie Spitalwahl, DRG) Patienten und Zuweiser entscheiden sich für Dienstleistungen der SR RWS Sicherstellung von Behandlungszahlen zur Erreichung von betriebswirtschaftlichen Zielen Stetige Auseinandersetzung mit Fragestellungen rund um die Qualität Einheitliche Triage- und Behandlungsrichtlinien Optimierte Prozesse

46 Strategieumsetzung in der SR RWS – Beispiele für Schwerpunktbildung
Leadspital Altstätten Akut-Geriatrie Leadspital Grabs Spezialisierte Viszeralchirurgie (Kooperation mit KSSG) Schlaganfallbehandlung (Stroke Unit) (Kooperation mit KSSG) Leadspital Walenstadt Gefässmedizin Weitere Beispiele Brustzentrum Plastische Wiederherstellungschirurgie (im Aufbau)

47 Schwerpunkt Akut-Geriatrie – CMI-Vergleich

48 Strategieumsetzung in der SR RWS – Integration der Spitalstandorte ins Gesamtunternehmen

49 Prozessmodell ambulante Versorgung – Auswirkungen auf bauliche Infrastruktur
7 x 24 x 365 Tagesstationen Kernarbeits-zeiten

50 Fazit CEO SR RWS betreffend Spitalbauprojekte Altstätten und Grabs
Die SR RWS ist auf alle drei Spitalstandorte (Altstätten, Grabs und Walenstadt) angewiesen, um den kantonalen Leistungsauftrag zu erfüllen. Die Spitalbauplanung ist deshalb zu unterstützen. Die SR RWS setzt die kantonale Strategie im Gesundheitswesen (Netzwerke und Kooperationen, Schwerpunktbildung, horizontale Führungsstruktur) aktiv um und leistet so einen Beitrag zur Sicherstellung einer qualitativ hochstehenden wohnortnahmen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung im Kanton St. Gallen. Die medizintechnologische Entwicklung ist schneller als die architektonische. Die vorliegende Spitalbauplanung gestaltet sich modular und flexibel, so dass medizinische Trends der kommende Jahre in der geplanten Infrastruktur abgebildet und angeboten werden können.

51 Warum KEIN Schwerpunktspital im Rheintal
Widerspricht dem klaren Auftrag des Parlaments zur Strategie und Infrastruktur der Gesundheitsversorgung. Neubau auf grüner Wiese anstatt Erweiterung an zwei bestehenden Standorten führt zu höheren Kosten. Enormer Zeitverlust: Standorteinigung, Erwerb, Umzonung, Erschliessung, Bewilligungsverfahren und politische Prozesse Synergien zwischen Spitalstandorten mit vor-/nachgelagerten Bereichen können mit zunehmender Distanz schlechter genutzt werden. Entscheid Praxiseröffnung spielt Spitalnähe zentralen Faktor Grösseres Spital = mehr und spezialisierte Leistung = kann zu höheren Kosten und Baserates führen Keine Konkurrenz zu privaten Praxen: Gesundheitszentrum

52 Keine weiteren Verzögerungen!
Nutzung vorhandener Erschliessungen an bewährten Standorten Keine Suche nach neuen Arealen Weniger aufwändige Zonenplan- und Bewilligungsverfahren als «auf grüner Wiese» Keine teuren neuen Verkehrs- und technischen Erschliessungen nötig Weniger Kosten für Rückbauten und Überbrückungsinvestitionen Investitionsschutz und durchdachte Etappierungen Keine Rückbauten und Abschreibungen noch intakter Bauteile und technischer Erschliessungen Minimierung der Kosten für Provisorien dank Vorzug von Neubauten vor Erneuerungen an bestehenden Bauten oder Rückbauarbeiten

53 Zusammenfassung (1/2) 2 Botschaften mit Gesamtschau, aber gesetzlich vorgegeben: 6 einzelne Abstimmungen gesamte kantonale Netzwerkstrategie, die auf diesen 6 Spitalbauten aufgebaut ist. Solidarität: Gleichzeitigkeit der Vorlagen verhindert Ausspielen der Regionen 6 Bauvorhaben im Umfang von 930 Mio. Franken: finanziell tragbar für den Kanton und die Spitalverbunde Dank Miete: Investitionen fliessen an den Kanton zurück Kantonsspital St.Gallen: Neubauten Haus 07A/07B; Neubau Ostschweizer Kinderspital auf dem Areal des Kantonsspitals; Spitalstandorte Altstätten, Grabs, Linth und Wattwil Neubauten an bewährten Standorten Neubauten an bewährten Standorten Teure Jahre der Überbrückung entfallen Planung und Bewilligungsverfahren an bestehenden Standorten sind weniger aufwendig als "auf der grünen Wiese"

54 Zusammenfassung (2/2) Weiterentwicklung der Netzwerkstrategie für eine wohnortnahe, qualitativ hochstehende Versorgung Kooperationen und Synergien anstatt Konkurrenz Starkes Kantonsspital braucht starke regionale Spitalunternehmen und umgekehrt Grundversorgung durch Regionalspitalstandorte ist günstiger als in Schwerpunktspitälern Im schweizweiten Vergleich ist die Spitalversorgung im Kanton St.Gallen kostengünstig, das soll so bleiben 15-jähriges Moratorium: Keine weiteren Verzögerungen verantwortbar Ein Nein bedeutet: Moratorium geht weiter, zurück zum Planungsstand von 2005, Strategie kann nicht konsequent weitergeführt werden


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