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Arbeitsmarktreformen

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsmarktreformen"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsmarktreformen
- Hartz IV - Agenda 2010 - Abrundung

2 Hartz IV zurück weiter

3 Hartz IV Wie setzt sich die Arbeitslosenzahl zusammen?
2005: die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe Vor der Änderung des SGB II: Bezieher von Arbeitslosengeld Bezieher von Arbeitslosenhilfe Erwerbstätige Sozialhilfe-empfänger Erwerbstätige Angehörige von Arbeitslosen-hilfebeziehern zurück weiter

4 Hartz IV Neue Regelung:
Bezieher von Arbeitslosengeld Bezieher von Arbeitslosengeld 3 Bezieher von Arbeitslosengeld II, die zuvor Sozialhilfe bekamen Erwerbsfähige Angehörige von ehemaligen Arbeitslosen-hilfebeziehern Daraus folgt auch die höhere Arbeitslosenzahl in der Statistik! zurück weiter

5 Gewinner und Verlierer bei Hartz IV
2002 Vorschläge für eine Reform des Arbeitsmarktes Die Vorschläge waren die Grundlage für die vier "Gesetze für moderne Dienstleistung am Arbeitsmarkt" (Hartz I-IV). Gewinner und Verlierer bei Hartz IV zurück weiter

6 zurück weiter

7 Hartz IV In den großen Städten Deutschlands ist die Zahl der Sozialhilfeempfänger seit Jahresanfang 2005 im Durchschnitt um rund 95 Prozent reduziert worden. Sie schafft Klarheit über das tatsächliche Ausmaß der verdeckten Arbeitslosigkeit in Deutschland Die Arbeitsmarktreform ist eine Generalinventur zur Arbeitslosigkeit in unserem Land. Dadurch sind allein im Januar und Februar dieses Jahres etwa Menschen zusätzlich in die Arbeitslosenstatistik gekommen. Das reale Problem der Arbeitslosigkeit wird dadurch nicht größer, es wird nur statistisch ehrlicher abgebildet. zurück weiter

8 Hartz IV zurück weiter

9 Agenda 2010 Was ist die Agenda 2010 ?
mehrgliedriges Konzept um das deutsche Sozialsystem und den Arbeitsmarkt zu reformieren Das Konzept wird von den Oppositionsparteien unterstützt , die PDS lehnt dieses ab zurück weiter

10 Agenda 2010 Ziele: zurück weiter
wirtschaftliches Wachstum um damit einen höheren Beschäftigungsstand zu bewirken die Senkung der Sozialausgaben durch Senkung der Anspruchsberechtigungen von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern Streichung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose, Senkung des Sozialhilfesatzes durch Pauschalierung von Einmalleistungen Veränderungen im Sozialstaat und in der Arbeitsmarkt- sowie der Familienpolitik sind vorgesehen zurück weiter

11 Agenda 2010 Maßnahmen: Bereich Wirtschaft:
Förderung des Mittelstands durch Änderung der Handwerksordnung Lockerung des Kündigungsschutzes Umlegung der Lohnnebenkosten bei Beschäftigung auf die Arbeitnehmer zurück weiter

12 Agenda 2010 Bereich Ausbildung: Bereich Bildung:
Besondere Ausbildungsangebote für Jugendliche Berufsausbildung auch durch fachlich geeignete, erfahrene Gesellen in den Betrieben. Bereich Bildung: Erhöhung der Bildungsausgaben innerhalb von fünf Jahren um 25%, Bafög-Reform, um mehr studienbereiten jungen Menschen eine Hochschulausbildung zu ermöglichen. Investition von 4 Mrd. € zur Förderung von Ganztagsschulen, um Schüler länger und intensiver zu betreuen und auszubilden. zurück weiter

13 Wie es mit der Arbeitsmarktreform weitergeht:
Abrundung Wie es mit der Arbeitsmarktreform weitergeht: vor allem jungen Arbeitsuchenden und älteren Langzeitarbeitslosen soll noch besser als bisher zu einer neuen Beschäftigung verholfen werden. Denn: beide Altersgruppen sind überdurchschnittlich stark in der Arbeitslosenstatistik vertreten. zurück weiter

14 Abrundung Die Vermittlungsaktivitäten bei den Arbeitslosen unter 25 Jahren wurden bereits seit Anfang des Jahres deutlich verstärkt. In den neuen Jobcentern stehen derzeit für die Betreuung, Förderung und Vermittlung arbeitsloser Jugendlicher in Ausbildung oder Beschäftigung insgesamt fast sieben Milliarden Euro zur Verfügung. zurück weiter


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