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Event-management.

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Präsentation zum Thema: "Event-management."—  Präsentation transkript:

1 Event-management

2 EVENTS Definitionsversuche
Veranstaltungen aller Art "besondere" (einzigartige, spektakuläre, unvergessliche, …) Veranstaltungen Organisiertes, zweckbestimmtes, zeitlich begrenztes Ereignis Ereignis zu Kommunikationszwecken Kommerzielle Ereignisse, als Mittel zur Unternehmens-kommunikation Erlebnisorientiert, organisierte Ereignisse und einmalige Veranstaltungen mit hohem Risiko

3 Charakteristika von Events
Eine Veranstaltung, die zum Ereignis wird Einmaligkeit des Ereignisses in der Wahrnehmung der Besucher positive Wahrnehmung und die Aktivierung der Besucher ausführliche Organisation und geplante Inszenierung

4 Wirtschaftliche Bedeutung von Events

5 Eventmarketing zielgerichtete und systematische Planung von Veranstaltungen Einbindung von Events in die Gesamtkommunikation eines Unternehmens und/oder Marke Vorher festgelegtes Marketingziel

6 Warum Eventmarketing? Werte und Konsumwandel
Steigender Wohlstand, wachsende Einkommen Früher Deckung Grundbedürfnisse – heute löst Erlebniskonsum Versorgungskonsum ab Lifestyle-Produkte Dinge, die das Leben „erlebnisreicher machen“

7 Warum Eventmarketing? Immer mehr Unternehmen am Markt - großes Angebot
Konsument ist durch zahlreiche Informationen gesättigt -sinkende Bedeutung von klassischer Werbung Austauschbarkeit der Produkte Erlebnisfaktor Marke

8

9 Beispiel für kommunikationspolitische Instrumente, die Emotionen vermitteln
beer boot Beispiel aus MEM-Gruppe (3ABK) Weitere Beispiele???

10 Kommunikationsaufgaben von Events
Die 4 klassischen Kommunikationsaufgaben des Marketing-Events: Information Emotion Aktion Motivation

11

12 Marketing-Definitionen
Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Waren und Dienstleistungen zu vermarkten; Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden "Marketing ist der Prozess, durch den eine Organisation auf kreative, produktive und gewinnbringende Weise eine Beziehung zum Markt herstellt". Alles, das man unternimmt um Waren/Dienstleistungen zu verkaufen

13 Instrumente zur Steuerung der Aktivitäten am Markt
Marktforschung Produkt- und Sortimentspolitik (Was wird verkauft?) Preispolitik und Konditionen (Wie viel kostet mein Produkt/Dienstleistung?) Distributionspolitik (Wie wird verkauft/verteilt?) Kommunikationspolitik (Wie bewerbe ich mein Produkt/Dienstleistung?)

14 Marktforschung

15 1. Marktforschung Liefert Informationen über:
Kunden (Käufer, Nachfrager) z.B. Alter, Kaufkraft, Kaufverhalten… Kaufmotive (Warum wird ein Gut gekauft?) z.B. welche Geschmacksrichtung ist gerade modern? Konkurrenz (andere Anbieter oder Verkäufer) z.B. Preise, Marktanteile, Werbeaktionen… Entwicklungen (Trend, Veränderungen rechtzeitig erkennen) z.B. technische Entwicklung (Kunststoff statt Blech)

16 Methoden der Marktforschung = Hilfsmittel für Marketing
Befragung mündlich telefonisch persönlich schriftlich Fragebogen Panel-Erhebung Beobachtung Experiment Mystery Shopping Datenaus-wertung Externe Daten (interne) Unternehmens-daten Trend-recherche Chats Onlinebefragung Online-Panel Online-Beobachtung (Data Mining) Testkäufe im Web Internetrecherche

17 Aufteilung eines Marktes in klar abgegrenzte Untergruppen von Kunden
Marktsegmentierung Personen-/unternehmens-bezogene Merkmale - Alter - Geschlecht - Beruf - Einkommen - Ausbildung - Nationalität Geografische Merkmale - Region (Land, Ort) - Siedlungsgröße Persönliche Merkmale - Leistungsmotivation - Geselligkeitsstreben - Innovationsbereitschaft - Risikobereitschaft Merkmale des Kaufverhaltens - Kaufkraft - Qualitäts- und Preisbewusstsein - Markentreue, - Werbeempfänglichkeit u.a.

18 Zielgruppenanalyse Zielgruppe – klar abgegrenzte Untergruppen von Kunden

19 Falsche Zielgruppe ausgewählt???
Je breiter und inhomogener die Gruppe ist, desto schwerer lassen sich Inhalt und Ziele festlegen.

20 Marketing-Mix – die 4 Ps A new look at the 4 ps

21 Beispiel – der MIX ist wichtig
Die Firma Red Bull stellt Energy-Drinks mit speziellem Design her (=Produktpolitik). Nun senkt die Marketingabteilung die Preise um 10 % (=Preispolitik), damit der Verkauf steigt. Dazu organisiert der Manager ausreichend Versorgung der Lebensmittelhändler und deren Filialen mit Drinks (=Distributionspolitik). Außerdem wird Felix Baumgartner für die Werbung für Red Bull bezahlt (=Kommunikationspolitik).

22 2. Produktpolitik (Product)
Umfasst alle planmäßigen Entscheidungen und Maßnahmen im Unternehmen, um ein marktgerechtes Angebot an Produkten zu erstellen Erfolg eines Unternehmens vom richtigen Produktionsprogramm abhängig Je besser es Kundenwünschen und –bedürfnissen entspricht, desto leichter zu verkaufen

23 Produkt Produkte sind Waren und Dienstleistungen
Nutzen = Bedürfnisbefriedigung durch ein Produkt Grundnutzen - Beispiel Auto – Fahren von A nach B Zusatznutzen – Beispiel Auto – Lederausstattung Weitere Beispiele???

24 Produktlebenszyklus

25 Arten der Produktpolitik
Produktinnovation Ein gänzlich neues Produkt wird in das Sortiment aufgenommen Produktdifferenzierung (Programmtiefe wird erhöht) z.B. verschiedene Ausführungen, Typen Varianten (Golf Diesel 70, 90, 110 PS) Produktdiversifikation (Sortimentsverbreiterung) z.B. neue Produktgruppen (BMW bietet neben Autos auch Motorräder an)

26 Arten der Produktpolitik I
Produktvariation Änderung bestimmter Eigenschaften oder Einsatz attraktiverer Produkte im Zeitablauf (zB VW Golf 1 bis Golf V) es erfolgt jedoch keine Ausweitung des Programmes Relaunch (Neustart) ist eine Form der Produktvariation um ältere Produkte wieder zu pushen

27 Beispiele für gelungene Relaunches
FRUCADE JÄGERMEISTER JÄGERMEISTER Werbespot Artikel Aktuelle Werbung Fiat 500

28 Arten der Produktpolitik II
Produktelimination Ausscheiden eines Produktes Reduktion des Programmes Gründe: Produkt unverkäuflich wird oft durch Innovationen abgelöst

29 3. Preispolitik (Price) Preisgestaltung: Was kann der Unternehmer für ein Produkt/Dienstleistung verlangen? Preis ist abhängig von (Preisfestlegung): Verhältnis von Angebot und Nachfrage Marktform Informationsstand der Kunden Präferenz der Kunden Herstellungskosten

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31 Preispolitik Mögliche Preisdifferenzierung:
Räumliche Preisdifferenzierung (geografisch) Zeitliche Preisdifferenzierung Mengenmäßige Preisdifferenzierung (nach Abnahmemengen) Personen- und unternehmensspezifische Preisdifferenzierung (nach Käufern) nach Vertriebsarten

32 Arbeitsaufgabe Preisdifferenzierung
Welche Möglichkeiten der Preisdifferenzierung liegen vor? Aus welchen Gründen wird hier eine Preisdifferenzierung vorgenommen? Welche weiteren Differenzierungen könntet ihr euch vorstellen? (nach Käufern, zeitlich, geografisch, nach Abnahmemengen, nach Vertriebsarten)

33 Preispolitik Beinhaltet auch Konditionenpolitik
Lieferbedingungen (zB kostenlose Zustellung von Möbeln - KIKA) Zahlungsbedingungen (Rabatte, Skonti, längere Zahlungsziele) Garantiepolitik Umtausch- und Rücktrittsrechte Aktionen – „Nimm 3 – Zahl 2“, Abverkauf,…

34 4. Kommunikationspolitik (Promotion)

35 Kommunikationspolitik
Werbung - Definition Die beabsichtigte Beeinflussung von marktrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen ohne formellen Zwang unter Einsatz von Werbemitteln und bezahlten Medien.“ Emotionalisierung – Emotional Branding Beispiele: McDonalds, DM erlebnisorientierte Inszenierungen von Marken Engagement in Sport und Kultur Beeinflussung durch Musik

36 Ziele von Werbung Bedürfnisse wecken
neue Produkte und Dienstleistungen beim Verbraucher bekannt machen auf den Geschmack der Kunden Einfluss nehmen Absatz sichern Marktanteil erhöhen bestimmte Zielgruppen ansprechen auf waschsende Konkurrenz reagieren

37 Was soll Werbung bewirken?

38 Werbeobjekt - Wofür wird geworben? - Werbeaussage-/inhalt, Welche Nachricht soll vermittelt werden? - Womit wird geworben? - Mit welchen Medien wird geworben?

39 Appelle in der Werbung Erotische Appelle – Sex sells Appelle an den Humor Appelle an die sozialen Bedürfnisse Appelle an Status und Prestige („Snob-Appell“) Appelle an die Gesundheit

40 Werbung

41 Trends in der Werbung Internetwerbung
Hohe Relevanz der Internetwerbung für Kaufentscheidung Soziale Netzwerke (YouTube, Facebook, MySpace,...) Spezialisierte Zielgruppenerfassung „HyperTargeting“ auf MySpace – spezielle Kampagnen Werbung wird Profilen zugeordnet Virales Marketing – digitale Mundpropaganda Internetforen und Bewertungsseiten

42 4. Distributionspolitik (Place)
„to distribute“ – verteilen Verteilung der Produkte/Dienstleistungen WIE kommt das Produkt zum Kunden? Bei Events ist die Frage umgekehrt: WIE bekomme ich meine Gäste zur Veranstaltung?

43 Distributionspolitik
Vertriebswege für Produkt festlegen Direkte Absatzwege Indirekte Absatzwege Beispiele, Vor- und Nachteile

44 Distributionspolitik bei Events
Wie bekomme ich die Kunden zum Produkt Kartenverkauf Immer beliebter – Verkauf über das Internet Möglichkeit des Verkaufs über Sponsoren (Banken,…) Karten direkt vor Ort (Abendkasse,…) Miteinbeziehung von lokalen Distributionssystemen oder Lokalzeitungen

45 Distributionspolitik bei Events - Location
Nicht nur die Location an sich, auch die Umgebung ist von einem Event betroffen Parkplätze Zugangswege und Außenbereich Eingänge Garderobe Sitzplätze Gastronomiebereich Bühne… Weiters zu beachten: Bekanntheit der Location Passt der Veranstaltungsort zur Veranstaltung? An- und Abreise (Busse, Bahn,…) Auf die zeitliche Verteilung der Besucherströme abstimmen

46 Internes Marketing Die Zufriedenheit der Mitarbeiter übt einen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Das Interne Marketing hat daher das Ziel, Marketing als interne Denkhaltung im Unternehmen durchzusetzen, um die marktorientierten Unternehmensziele besser zu erreichen. Internes Marketing bei Events

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48 Sponsoring – was ist das?
Ein Unternehmen unterstützt eine Person/Event/eine Organisation Sponsor muss zum Gesponserten passen

49 Sponsoring – wozu? Werbeeffekt für das Unternehmen
Image des Unternehmens verändert sich durch Sponsoring Erzeugt Aufmerksamkeit bei den Kunden Verbreitet das Unernehmensimage

50 Spende vs. Sponsoring Unter einer Spende versteht man eine freiwillige und unentgeltliche Leistung in Form einer Geld-, Sach-, Leistungsspende für religiöse, wissenschaftliche, gemeinnützige, kulturelle, wirtschaftliche oder politische Zwecke. Von „Spende“ spricht man, wenn der Förderer von der Organisation für seine Ressourcen keine Gegenleistung erhält. Geld kommt aus dem Gewinn eines Unternehmens Entscheidung nach den Präferenzen der Geschäftsführung

51 Spende vs. Sponsoring Unter Sponsoring versteht man die Förderung in Form von Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit der Erwartung, eine die eigenen Kommunikations- und Marketingziele unterstützende Gegenleistung zu erhalten. Im Gegensatz zur Spende spricht man von Sponsoring, wenn das Unternehmen, welches Ressourcen zur Verfügung stellt, eine vertraglich definierte Gegenleistungen erhält. Es ist eine Werbeform für Unternehmen. Unternehmen setzen Sponsoring ein, um z.B. Zielgruppen zu erreichen, die sich über andere, traditionelle Werbeformen nicht erreichen lassen. Geld kommt aus dem Werbeetat Entscheidung entsprechend der Werbewirkung für das Unternehmen

52 Nutzen für Unternehmen von Sponsoring
Es können Zielgruppen erreicht werden, die durch andere klassische Werbemaßnahmen nicht erreicht werden Um Sponsoren zu bekommen, muss der Nutzen für den Unternehmer durch sein Sponsoring klar herausgearbeitet werden Kommunikative Wirkung eines Unternehmens kann gesteigert werden Möglichkeit, eine große Anzahl von Menschen zu erreichen

53 Sponsoringbereiche Sportsponsoring
Kultursponsoring Malerei, Fotografie, Architektur, Literatur, Musik Sozial- und Umweltsponsoring Fördergedanke im Mittelpunkt, oft Bildung von Stiftungen oder Fonds Bildungssponsoring


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