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Saferinternet an Schulen

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Präsentation zum Thema: "Saferinternet an Schulen"—  Präsentation transkript:

1 Saferinternet an Schulen
DI Barbara Buchegger M.Ed.

2 Das Internet in der Schule
Was macht Saferinternet.at? Österreichische Informations- und Koordinierungsstelle für sichere Internetnutzung In Kooperation mit 147 Rat auf Draht: Kostenlose Unterrichtsmaterialien, Broschüren und Ratgeber für Lehrende, Eltern und Jugendliche Workshops Saferinternetat auf Facebook, Twitter und YouTube Bit & Byte-Show: Infovideos für 9- bis 13-Jährige w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t 2

3 Die Saferinternet.at - „Schutzimpfung“
Vormittag Je Klasse der 6./7. Schulstufe eine Stunde im EDV Saal Basisworkshop Nachmittag Workshop/Konferenz für Lehrende Abend Elternabend So wird‘s für alle ein Thema! w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t 3

4 Soziale Netzwerke in der Bildung
Was hat Facebook in der Schule verloren? w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

5 Womit haben wir es zu tun?
6 w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

6 Für Österreich relevante Social Media
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

7 Location Based Services – der nächste Schritt
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

8 Bildung – die Schule und Social Media
century learners 12 K - 21 century teachers w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

9 Soziale Netzwerke facebook.com de.netlog.com schuelerVZ.net szene1.at
Beispiele für Soziale Netzwerke, die in Österreich genutzt werden: Facebook ist das bekannteste. Netlog unterstützt vor allem die visuelle Kommunikation. Eventshooter und Szene1.at sind Party-Netzwerke, über die vor allem Bilder ausgetauscht werden. SchuelerVZ wird in Österreich eher weniger genutzt, häufiger noch StudiVZ bei Studenten. MeinVZ ist die Plattform der Erwachsenen. MySpace ist die Plattform der MusikerInnen. myspace.com eventshooter.com w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

10 Lehrende auf Facebook Mit SchülerInnen befreundet
Nicht mit SchülerInnen befreundet Begleiten SchülerInnen (Entwicklung der digitalen Identität) Greifen Themen im Unterricht auf, wenn in Facebook Auffälligkeiten Facebook als Lernplattform Lehrenden-Vernetzung Weiterbildung Eigene Privatsphäre und die der SchülerInnen steht im Vordergrund Akzeptieren keine aktuellen SchülerInnen und machen dies auch transparent w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

11 Facebook im Unterricht
Lernplattform Gruppe als KV Bereich Aber: SchülerInnen bestehen manchmal auf Ihre Privatsphäre: Trennung von Privat und Schule Facebook als Inhalt: Privatsphäre-schutz Organisation von Projekten Austausch von Inhalten und Links w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

12 Sicher in Sozialen Netzwerken
So wenig persönliche Daten wie möglich angeben Sichere Passwörter verwenden Unterschiedliche NutzerInnen-Namen und Passwörter für mehrere Netzwerke verwenden Privatsphäre-Einstellungen im Profil vornehmen Nicht auffindbar in Suchmaschinen Profilinhalte nur sichtbar für Freunde Einstellung bei Veröffentlichungen einzelner Inhalte  nur für Freunde sichtbar Wenn inaktiv, das eigene Profil wieder löschen Das Internet vergisst nicht! Immer vorher überlegen, ob veröffentlichte Kommentare, Bilder o.ä. in der Zukunft einmal unangenehm sein könnten. Einmal veröffentlichte Daten sind oft nicht mehr aus dem Web zu entfernen und können unter Umständen auch missbräuchlich verwendet werden. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

13 w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

14 Datenschutz bei Facebook
In jedem Sozialen Netzwerk, in dem du angemeldet bist, solltest du dein Konto so einstellen, dass deine Privatsphäre und deine Daten vor Fremden geschützt sind. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

15 Datenschutz bei Facebook
In jedem Sozialen Netzwerk gibt es Privatsphäre-Einstellungen, auch wenn sie manchmal schwer zu finden sind. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

16 Datenschutz bei Facebook
„Hakerl“ wegklicken w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

17 „Orte“ bei Facebook w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

18 Peinliche Fotos „Recht am eigenen Bild“
Das „Recht am eigenen Bild“ ist im österreichischen Urheberrechtsgesetz festgeschrieben. Es schützt eine abgebildete Person vor der ungewollten Veröffentlichung eines nachteiligen Fotos, z.B. wenn jemand anderer ein solches ins Internet gestellt hat. Fotos und/oder deren Begleittext, die die Person auf dem Bild „bloßstellen“ oder „herabsetzen“, dürfen nicht veröffentlicht werden. Es reicht allerdings nicht, wenn sich der/die Abgebildete auf einem Foto hässlich findet – eine Bloßstellung muss objektiv nachvollziehbar sein. Einerseits hat man das Recht auf Löschung, wenn man ein für sich nachteiliges Bild im Internet entdeckt. In dieser Situation bittet man am besten die Person, die das Bild veröffentlicht hat (z.B. Fotograf), um Entfernung. Sollte dies nichts nützen, empfiehlt es sich, den Website-Betreiber zu kontaktieren oder – in schwerwiegenden Fällen – mit einer Unterlassungsklage und Schadenersatzforderungen zu drohen. Andererseits heißt es aufzupassen, wenn man selbst Bilder von anderen Personen im Web veröffentlicht. Aufnahmen an öffentlichen Plätzen sind üblicherweise unbedenklich, wenn aber die Situation für die Abgebildeten nachteilig ist (z.B. Oben-ohne-Foto am Strand), ist das Bild in jedem Fall schützenswert. Im privaten Bereich sind Interessen noch viel früher beeinträchtigt, dies gilt auch für private geschlossene Veranstaltungen (z.B. Feste). Daher: Am besten immer vor der Veröffentlichung eines Fotos (oder auch eines Videos) bei den abgebildeten Personen nachfragen, ob sie damit einverstanden sind! Achtung Bewerbung! Unternehmen recherchieren mittlerweile regelmäßig über BewerberInnen in Sozialen Netzwerken & Co. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

19 Mein Community-Profil
„absolut17“ möchte viele neue FreundInnen gewinnen, mit denen sie auf Partys Spaß haben kann. Wird ihr dieses Ziel gelingen? Ist das Profil ansprechend gestaltet? Welche Personen werden „absolut17“ kontaktieren? Welche Daten/Aussagen im Profil von „absolut17“ hätte sie besser nicht bekannt gegeben? Achte immer darauf, welche Informationen du auf deinem Profil veröffentlichst! Sie sollten kein schlechtes Licht auf dich werfen und auf keinen Fall für jeden sichtbar sein. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t 19

20 Relevante Themen für Lehrende
Umgang mit Sozialen Netzwerken Gewalt und jugendgefährdenden Inhalte Online-Kommunikation Urheberrechte, Creativecommons PC schützen Cyber-Mobbing Handy in der Schule Quellkritik Datenschutz Verunglimpfung von Lehrenden im Internet Safer-Internet unterrichten

21 Relevante Themen für SchülerInnen
PC schützen Internet-Abzocke Urheberrechte und Creative Commons Schutz der Privatsphäre Umgang mit Quellen aus dem Internet Recht am eigenen Bild Umgang mit Passwörtern Veröffentlichung im Internet Wie gestalte ich mein Image/Bild im Netz? Mit Belästigung umgehen

22 Relevante Themen für DirektorInnen
Präventionsbeamte, Schulsozialarbeiter Weiterbildung der Lehrenden Elternarbeit Internet-Anbindung PC-Schutz Cyber-Mobbing Handy in der Schule Urheberrechte Verhaltensvereinbarungen Digitale Medien im Fachunterricht Datenschutz

23 Technisches Wissen und Zugang Computer literacy
Medienkompetenz Faktenwissen Technisches Wissen und Zugang Computer literacy Prozeduales Wissen und Können Umgang mit Browsers, Datenübertragung Kommunikationsformen beherrschen Informationen finden, weiterverarbeiten Kritischer Reflexionshorizont Reflexion und Bewertung von Information, Sicherheit Verwendungszusammenhänge Umgang miteinander Online Kommunikation Nach Baacke

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25 Anwendungen der Jugendlichen
Fotos - flickr Soziale Netzwerke - Facebook Computerspiele Video - Youtube Information - Wikipedia Musik - Filesharing- limewire Filme - kino.to Suchen - google Chatten - MSN Einkaufen - ebay

26 Internet im Schulalltag

27 Urheberrechte: Gestaltung der eigenen Unterlagen
-> erweiterte Suche nach creative commons suchen Unbedingt beachten: Quellen angeben Bilder und Musik mit cc-Lizenz verwenden Creative commons: Betrifft auch die Unterlagen der Lehrenden. Lehrende müssen: Quellen angeben Creative commons Bilder verwenden

28 Filter und technische Maßnahmen
Transparent machen, wie mit technischen Maßnahmen umgegangen wird! Sicherheitseinstellungen - wohin „dürfen“ die SchülerInnen? Restriktive Einstellungen Für ungeübte Lehrpersonen und versiertere SchülerInnen Methodenmix ist nicht einfach möglich (Musik, Videos, Interaktionen mit Personen außerhalb der Schule) Offene Einstellungen Einbeziehung unterschiedlichster Unterrichtsmethoden wird möglich Eine Änderung des Unterrichtes ist notwendig (zB Laptopklassen) Transparent machen, was erlaubt, was verboten und welche Konsequenzen zu erwarten ist! Abwägung: Was nutzen lehrende im Unterricht und was soll wirklich gesperrt werden.

29 Unterlagen zum Thema Hummer et al: Recht in virtuellen Lernumgebungen ( Bei diesen Seiten finden Sie Hinweise, wie Sie an die Sache herangehen können.

30 In Östereich verbreitete Soziale Netzwerke
facebook.com de.netlog.com szene1.at In Östereich verbreitete Soziale Netzwerke myspace.com schuelerVZ

31 Beispiele aus facebook
Das Beispiel der Gruppe „werner 40, jungfrau, sucht...“ Werner ist nicht mitglied dieser Gruppe Werners Privatsphäre wird verletzt Man kann Gruppe melden, dies wirkt auch. Mittlerweile ist die gruppe verschwunden! w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

32 Kinder suchen gerne nach ajtuellen Musikvideos, sie stellen aber auch gerne ihren eigenen hier hinein. 32

33 Gesetzliche Rahmenbedingungen
Schutz der persönlichen Daten als Teil der Verfassung geregelt (§1 des Datenschutzgesetzes) Brief- und Telekommunikationsgeheimnis Europäische Menschenrechtskommission schreibt das „Gebot der Achtung der Privatsphäre“ fest Daten dürfen nur verarbeitet und weitergegeben werden, wenn es das Gesetz erlaubt oder die Betroffenen ihre Zustimmung geben. Daher: Daten dürfen in der Regel nicht ohne Zustimmung weitergegeben werden. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

34 Personenbezogene Daten: Sensible Daten
Betreffen den persönlichen Lebensbereich einer Person: Ethnische Herkunft Politische Meinung Gewerkschaftszugehörigkeit Religiöse oder philosophische Überzeugung Gesundheit Sexualleben Überwiegend berechtigte Interessen sind z.B.: Polizei und Terrorumschlag, bei Selbstmordandrohung im Internet, bei gericht und Polizei, zur Aufklärung eines Verberchens, wenn ein gefährlicher Angriff angedroht ist (z.B. Bombe, Terroranschlag) Dürfen nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Aber: wenn Betroffene diese selbst veröffentlichen, dürfen andere dies ohne Zustimmung auch! w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

35 Personenbezogene Daten: nicht-sensible Daten
Adresse Telefonnummer Geburtsdatum Beruf Dürfen verwendet werden, wenn: Es gesetzlich erlaubt ist Betroffene zustimmen Lebenswichtige Interessen (z.B. Handyortung nach Bergunglück) Überwiegend berechtigtes Interesse eines Dritten Überwiegend berechtigte Interessen sind z.B.: Polizei und Terrorumschlag, bei Selbstmordandrohung im Internet, bei gericht und Polizei, zur Aufklärung eines Verberchens, wenn ein gefährlicher Angriff angedroht ist (z.B. Bombe, Terroranschlag) w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

36 Diskriminierende und sensible Daten in der Schule
Daten, die auf Religion, ethnische Herkunft und Behinderung hinweisen, sind nur in Ausnahmefällen nutzbar! Datenbestände überprüfen: was ist wirklich notwendig? Werden diskriminierende Daten gespeichert werden, dann geeignete Sicherheitsmaßnahmen: nur bestimmte MitarbeiterInnen Verarbeitung in gesonderten Dateien Keine diskriminierenden Daten verwenden! Dazu zählen: Vermögen und Einkommen der Familien. Dies auch, wenn im Interesse der SchülerInnen! Quelle: Stellungsnahme 2/2009 zum Schutz der personenbezogenen Daten von Kindern der Artikel 29 Datenschutzgruppe der EU

37 Sind meine Bilder auch geschzt
Sind meine Bilder auch geschzt? Es gibt im terreichischen Urheberrechtsgesetz das so genannte Сecht am eigenen Bild�. Fotos und/oder deren Begleittext, die die so genannten �erechtigten Interessen� der Personen auf dem Bild verletzen, dfen nicht verfentlicht werden. Aufnahmen an fentlichen Pl舩zen sind licher- weise unbedenklich, wenn aber die Situation f die Abgebildeten nachteilig ist (z.B. Oben-ohne-Foto am Strand), ist die Abbildung in jedem Fall schzenswert. Im privaten Bereich sind Interessen noch viel frer beeintr臘htigt, dies gilt auch f private geschlos- sene Veranstaltungen (z.B. Partys bei dir oder bei FreundInnen). Verfentlichte Fotos dfen die Abgebildeten nicht �lo゚stellen� oder �erabsetzen�, dies kann bei Bildern von wilden Partys aber schnell der Fall sein. Es reicht allerdings nicht, wenn sich der/die Abgebildete auf einem Foto einfach nur h舖slich findet � eine Blo゚stellung muss objektiv nachvollziehbar sein (z.B. heruntergelassene Hose im Vollrausch) und die abgebildete Person muss erkennbar sein (z.B. ein Foto vom Hinterkopf reicht in der Regel nicht aus). w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

38 Datenschutz in Schulen
Rechtliche Rahmenbedingungen Maßnahmen

39 Fotos von SchülerInnen auf der Homepage
Einverständniserklärung der Eltern ist sinnvoll Einverständniserklärung von Jugendlichen ab 14 Jahren Namen und Gesichter sollten einander nicht zuordenbar sein, damit Kinder nicht bildlich rückverfolgt werden können Bei Klassenfotos reicht die Klassenbezeichnung, keine Namen der SchülerInnen Achtung: Urheberrechte der FotografInnen beachten!

40 Einverständniserklärung Beispiele
Variante 1: Ich Frau/Herr... , erkläre mich damit einverstanden, dass auf der virtuellen Lernplattform/dem Internetauftritt der Schule Fotos aus dem Schulalltag, auf der möglicherweise auch mein Sohn/meine Tochter ... zu sehen ist, im Internet veröffentlicht werden. Die Fotos zeigen SchülerInnen beim Arbeiten oder im Schulalltag. Es werden keine Porträts oder Bilder mit vollständigem Namen der SchülerrInnen veröffentlicht. Variante 2: Ich, Frau/Herr ..., bin einverstanden, dass mein Sohn/meine Tochter ... im Zuge von Schulveranstaltungen fotografiert/gefilmt wird und diese Fotos/Videos (ohne Nennung des Namens) auf der Schulwebsite und in sonstigen Publikationen der Schule veröffentlicht werden dürfen.

41 Fotos auf der Schulhomepage 2
Ich kann meine Einverständniserklärung jederzeit widerrufen! Dann muss das entsprechende Bild wieder aus dem Netz genommen werden. Nachteilige Bilder dürfen nie veröffentlich werden. Es gilt das Recht auf das eigene Bild.

42 Veröffentlichung von Geburtsdaten der SchülerInnen
Bitte davon absehen! Kann Persönlichkeitsrecht der SchülerInnen verletzen Kann zu Identitätsklau und Belästigung führen! Mit Einverständniserklärung aber rechtlich möglich.

43 SchülerInnenprojekte und deren Veröffentlichung
Einverständniserklärung muss vorliegen Abgebildeten Personen müssen der Veröffentlichung zustimmen Bei Bildern aus dem Internet: creativecommons Lizenz nutzen. SchülerInnen des GRG X

44 Logfiles an der Schule speichern
Es darf gespeichert werden: Um sicherzustellen, dass das Netzwerk reibungslos läuft Abwehr von Schäden stehen im Mittelpunkt Kontrolle von Einzelpersonen nicht unbedingt zulässig. Nur wenn Gefahr über längere Zeit besteht, dürfen Logfiles genutzt werden.

45 Maßnahmen gegen SchülerInnen
Internet-Policy an Schule ist in Kraft Pädagogische Mittel sind im Einsatz, zB Anweisung der Lehrenden Logfiles dürfen ausgewertet werden

46 Internet-Policy an Schulen 1
1. Das Nutzen von - für die SchülerInnen - illegalen Inhalten ist in der Schule untersagt. Dazu zählen jugendgefährdende und kinderpornographische Inhalte sowie solche, die dem Verbotsgesetz widersprechen. 2. Die Internetnutzung darf den Betrieb in der Schule nicht beeinträchtigen oder negativ beeinflussen und auch nicht dem Ansehen der Schule/Klasse schaden. 3. Das Herunterladen/Nutzen von urheberrechtlich geschütztem Material (Musik, Filme, Programme, Fotos etc.) darf in der Schule ohne Zustimmung der UrheberInnen nicht erfolgen.

47 Internet-Policy an Schulen 2
Die übermäßige Nutzung von Speicherplatz oder das übermäßige Drucken sind im Sinne einer reibungslosen Nutzung des Schulnetzes zu unterlassen. Persönliche Daten dürfen SchülerInnen im Internet nicht bekannt geben. Es dürfen nur Bilder/Filme/Aufnahmen von Personen im Internet veröffentlicht werden, die auch damit einverstanden sind und für die es eine Einverständniserklärung der Eltern (bei SchülerInnen) gibt. Dokumente, die aus dem Internet benutzt werden, werden als solche gekennzeichnet/zitiert und mit der entsprechenden Quelle angegeben.

48 Cyber-Mobbing

49 Gründe für Cybermobbing
Zorn „Mit dem eigenen Zorn nicht umgehen Können“ Spaß Zugehörigkeit Macht Quelle: Spiel/Gradinger/Strohmeier, 2009

50 Cyber-/Mobbing Gewalt Schaden 5% sehen sich als TäterInnen
7 % sehen sich als Opfer Kombination zwischen traditionellem und Cybermobbing am häufigsten Schädigungs- absicht Längerer Zeitraum Machtungleich- gewicht Schaden Quelle: Spiel/Gradinger/Strohmeier, 2009

51 Formen des Cyber-Mobbings
Drohungen und Erpressungen Beschimpfungen Sexuelle Belästigungen, unangenehme Anmache Veröffentlichung gefälschter und peinlicher Fotos Verbreitung von persönlichen Informationen oder Gerüchten Ausschluss von Spielern oder Buddylisten Identitätsdiebstahl: Änderung oder Missbrauch des Profils bis zum Buchen von Reisen w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

52 Wo passiert es? Handy YouTube Soziale Netzwerke Computer, Internet
Fotos, Filme SMS Bluetooth YouTube Verbreitung von Filmen Soziale Netzwerke Gästebücher, Pinnwände Dialoge Bildkommentare Blogs Beschimpfungen Hate-Sites Gerüchte Computer, Internet Messenger Identitätsdiebstahl – Password stealer Seite verändern, missbrauchen, Online bestellen...

53 Besonderheiten des Cyber-Mobbings
Cyber-Mobbing kann rund um die Uhr stattfinden Cyber-Mobbing erreicht ein großes Publikum Cyber-Bullys agieren (scheinbar) anonym Keine klare Abgrenzung von Rollen Cyber-Mobbing kann rund um die Uhr stattfinden Durch die permanente Verfügbarkeit von Internet und Handy ist es Jugendlichen nur schwer möglich, Cyber-Mobbing-Attacken zu entgehen. Anders als bei herkömmlichen Formen des Mobbings enden die Belästigungen nicht mit der letzten Schulstunde oder mit Arbeitsschluss. Angesichts der Neuen Medien macht Mobbing auch vor den eigenen vier Wänden nicht Halt. Soziale Netzwerke, Instant Messenger, Handys usw. sind mittlerweile alltägliche und unverzichtbare Kommunikationskanäle von Kindern und Jugendlichen. Cyber-Mobbing erreicht ein großes Publikum Soziale Netzwerke, und Handy ermöglichen die schnelle Verbreitung von Inhalten an eine breite Öffentlichkeit. Mit einem einzigen Klick kann z. B. ein peinliches Foto an eine große Anzahl an EmpfängerInnen geschickt werden. Sind solche Bilder einmal im Web veröffentlicht, können sie praktisch kaum mehr entfernt werden. Das Internet hat ein langes Gedächtnis: Auch wenn Inhalte von einer Website gelöscht werden, sind sie möglicherweise schon vielfach kopiert, weiterverschickt oder in Internet-Archiven abgespeichert worden. Cyber-Bullys agieren (scheinbar) anonym Oft glauben die TäterInnen, im Internet anonym agieren zu können, indem sie sich z. B. hinter einer erfundenen Identität verstecken. Dies lässt einerseits die Hemmschwelle für Belästigungen sinken: Cyber-Bullys müssen sich nicht von Angesicht zu Angesicht mit den Reaktionen ihrer Opfer auseinandersetzen und dadurch ist ihnen gar nicht bewusst, was verletzende Worte oder Bilder auslösen können. Andererseits kann die Anonymität für zusätzliche Angst und Verunsicherung bei den Opfern sorgen. Was die InternetnutzerInnen jedoch oft vergessen: Jede Aktion im Web (z. B. Chatten, eine schreiben, eine Website besuchen) hinterlässt Spuren und über die so genannte „IP-Adresse“ kann der benutzte Computer eindeutig identifiziert werden. Keine klare Abgrenzung von Rollen Oft sind beim Cyber-Mobbing die Rollen der „TäterInnen“ und der „Opfer“ nicht ohne weiteres zu trennen. Attacken können als Gegenattacken wiederkehren und so die ursprünglichen TäterInnen zu Opfern werden lassen. Zudem sind Persönlichkeitsmerkmale, die oft auf klassische Mobbingopfer und -täter- Innen zutreffen, bei Cyber-Mobbing weniger maßgeblich. So können z. B. auch gut integrierte oder beliebte MitschülerInnen Opfer werden. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

54 Neue Begriffe – alte Methoden
Mobbing - jemanden hinausekeln Bullying - tyrannisieren Stalking - jemanden beharrlich verfolgen Grooming - Anbahnung sexueller Kontakte druch Erwachsene Happy Slapping - Filmen von Übergriffen Sexting - Verbreitung von intimen Bildern über Handy (inkl. Erpressung) w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

55 Was sagt das Gesetz? Das Recht am eigenen Bild, Bildnisschutz (§ 78 UrhG) Stalking, Beharrliche Verfolgung (§ 107aStGB) Pornographische Darstellung Minderjähriger (§ 297 StGB) Beleidigung (§ 115 StGB), Üble Nachrede (§ 111 StGB) Verleumdung (§ 297StGB) Kreditschädigung (§ 152 StGB) w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

56 Mädchen- Burschen Mädchen Burschen Beschimpfungen Gerüchte
Nutzung sozialer Netzwerke Direkte Konfrontation je nach Selbstbewusstsein und Konfliktlösungstraditionen Direkte Konfrontation häufig Happy Slapping und andere Formen der direkten Gewalt ... Aber nicht immer klar, wer hat begonnen....

57 Maßnahmen und Prävention

58 Vorbeugen Selbstbewusstsein der Wertschätzung SchülerInnen stärken
füreinander lernen - gutes Verhältnis Empathie der SchülerInnen steigern Klassenklima verbessern Postives Feedback erlernen und geben Konfliktlösungs- Strategien

59 Aktiv gegen Cybermobbing:
An dieser Schule schätzen und achten wir einander. Mobbing wird bei uns nicht toleriert. Wir filmen und fotografieren in der Schule nur mit Erlaubnis der Beteiligten. Wir bilden uns weiter und sind uns des Themas bewusst. Wir reflektieren unseren Umgang mit Internet und Handy In der Klasse und im Internet gehen wir miteinander fair und respektvoll miteinander um. An dieser Schule hat keine Form des Mobbings Platz. Wenn wir merken, dass jemand von anderen schikaniert wird, dann schauen wir nicht weg sondern helfen dem Opfer. An Schule respektieren wir, dass Bilder, Filme oder Tonaufnahmen ohne die Zustimmung der Abgebildeten bzw. Aufgenommenen weder weitergegeben noch veröffentlich werden dürfen. Wir beschäftigen uns im Unterricht aktiv mit dem Thema Cybermobbing und stellen anderen die Ergebnisse vor (durch Flyer, Plakate, Artikel in der Schülerzeitung, etc.) und überprüfen unser Gewohnheiten auf unfaires oder verbotenes Handeln. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t 59

60 w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

61 Schulveranstaltungen
Erkennen Anonymes Berichten Zerbrochene Freundschaften Schulveranstaltungen zeigen auf Zwischen den Zeilen lesen Verschlechterung des Klassenklimas

62 Mögliche Symptome Vermehrte gesundheitliche Probleme
Verhaltensänderung, zB plötzliche Verschlossenheit Fehlen persönlicher Gegenstände Herunterspielen bei persönlichen Gesprächen

63 Potentielle Opfer von Cybermobbing-Attacken
Interkulturelle Konflikte AußenseiterInnen Kinder mit Anpassungs- schwierigkeiten Kinder mit „dünner“ Haut

64 Beratungslehrende hinzuziehen
Handeln Mit Beteiligten reden Lehrkörper einbinden Umgang mit Internet und Handy regeln Eltern einbinden PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, Beratungslehrende hinzuziehen Wenn nötig: Polizei zuziehen

65 Das Handy in der Schule

66 Wozu Handy? Telefon SMS Kamera, Aufnahmegerät Musik Fernsehen/Radio
Bluetooth Internet Apps Spielen Cc by TheLightworks w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

67 Warum ist Handy wichtig?
Organisation des Alltags Beziehungs- und Gefühls-management Selbstdar-stellung, Spaß Identitäts-bildung w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

68 Wie gelangen Videos auf das Handy?
NFC Infrarot Bluetooth w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

69 Warum faszinieren Gewaltvideos?
Das Internet in der Schule Warum faszinieren Gewaltvideos? Unterhaltung und Grenzer-fahrung Soziale und sozialinte-grative Motive Gewaltvideos haben für Kinder und Jugendliche einen besonderen Reiz – seien es selbstgefilmte Gewaltszenen am Handy, Downloads aus dem Internet oder von FreundInnen geschicktes Material. Für die Nutzung gewalthaltiger Inhalte gibt es vor allem zwei entscheidende Motive: Unterhaltungsmotiv und Grenzerfahrung Der emotionale „Kick“ und das Überschreiten von Grenzen stehen hier im Mittelpunkt. Man möchte etwas „Aufregendes“ erleben. Der Wunsch nach Ablenkung, Protest und Abgrenzung spielen eine zentrale Rolle. Soziale und sozialintegrative Motive Das gemeinsame Bestehen von extremen Situationen ist die zentrale Komponente – das Anschauen der Videos wird zum Gemeinschaftserlebnis. Besonders brutale Inhalte geben auch ein gutes Gesprächsthema in der Gruppe ab oder werden zur Anerkennung genutzt. Dazu zählt auch, schockierende Videos an jüngere MitschülerInnen im Sinne einer Mutprobe weiterzuschicken. Jugendliche können auf Gewaltszenen mit Ekel, Schock, Angst und Albträumen reagieren – auch wenn sie dies vor anderen natürlich nicht gerne zugeben wollen. Zudem identifizieren sie sich oft mit Täter oder Opfer, wenn sie sich Filme mit gewalthaltigen Inhalten anschauen. Bei der täterzentrierten Sichtweise kann es zu einer Vorbildwirkung kommen, bei der opferzentrierten Sichtweise zu einem übersteigerten „Sich-schlecht-fühlen“ bis hin zu starken Selbstvorwürfen. Quelle: Grimm, Petra (2009): Gewalt im Web 2.0 – wie gewalthaltige Internetangebote Heranwachsende beeinflussen. In: Pro Jugend. Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V. Nr. 2, S w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

70 (ver)niedlich(t)e Gewalt
Das Internet in der Schule (ver)niedlich(t)e Gewalt Gewalt wird keinesfalls nur über Darstellungen aus dem realen Leben transportiert, auch einige Zeichentrickfilme oder Cartoon-Serien wie z.B. „Southpark“, „Happy Tree Friends“ oder „Itchy & Scratchy“ beinhalten äußerst brutale Szenen. Niedlich wirkende Figuren werden darin extremer Gewalt ausgesetzt oder üben diese an anderen aus. Größtenteils richten sich derartige Sendungen an Erwachsene, ziehen durch ihre Mach-Art aber natürlich auch die Aufmerksamkeit von jüngeren Kindern auf sich. Sie sind damit aber in der Regel emotional völlig überfordert. Im Internet können die brutalen Cartoons unbegrenzt konsumiert, auf das Handy geladen und an FreundInnen verschickt werden. Auf den ersten Blick wirken viele der Episoden ganz harmlos – sie beginnen oft ganz normal und werden erst nach einigen Minuten brutal. Im Übrigen betrifft dies auch etliche Games, die im Internet oder am Handy gespielt werden können. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

71 w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

72 Das Internet in der Schule
Generation Porno Pornos bereits als Kind konsumiert Das 1x mit 11? Viele und häufig wechselnde Sexualpartner Pornos klären über Sex auf Verzerrtes Bild von Intimität „Definieren über Sex“? Beziehungsunfähig Keine Aufklärung durch Eltern Zunehmende Teenager-Schwangerschaften Schlussmachen per SMS Frauen von Männern im Porno „beherrscht“ Sehnsucht nach Familie und Treue Jugendliche können mit Eltern über Sex sprechen Generell besseres Verhältnis Eltern-Kinder Das 1x kaum früher als bei früheren Generationen Pornos können von „normaler Welt“ unterschieden werden Sexuelle Verwahrlosung in sozial schwächeren Familien w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

73 Posing: Selbst-darstellung im Netz
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74 Das Internet in der Schule
Sexting Erpressen von Nacktbildern, oft nach einem Beziehungsende „Sex“ und „Texting“ (engl. für das Senden von SMS). Damit ist vor allem die Erpressung von intimen Fotos gemeint. Erotische Bilder oder Nacktaufnahmen werden vorerst „nur“ zwischen Pärchen oder besten FreundInnen verschickt, z.B. als eine Art Liebes- oder Freundschaftsbeweis oder zum Flirten. Wenn die Beziehungen oder Freundschaften aber in die Brüche gehen, landen einige der Fotos aus Rache auf diversen Handys bzw. öffentlich im Web oder werden als Druckmittel verwendet, z.B. damit weitere Fotos geschickt werden. Was die meisten Jugendlichen dabei nicht wissen: Das Verbreiten und Veröffentlichen erotischer Fotos Minderjähriger ist illegal (§ 207a StGB – Pornografische Darstellungen Minderjähriger) und kann rechtliche Konsequenzen haben. Dies gilt auch, wenn die abgebildete Person mit der Aufnahme einverstanden war bzw. diese selbst verschickt hat. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

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76 Das Internet in der Schule

77 Herausforderung für Jugendliche
Umgang mit Kosten Kontrolle durch andere (Eltern, Freunde) Die eigene Privatsphäre Belästigung w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

78 Herausforderung für die Schule
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79 Handy wegsperren? In der Hausordnung regeln
Verhaltensvereinbarungen gemeinsam erstellen Realistische Vereinbarungen: Handy ist abgedreht in der Schultasche/Tisch Handy wird während des Unterrichtes nicht zu Privatzwecken genutzt Umgang auf Schulveranstaltungen: Eltern einbeziehen Cc by library_mistress w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

80 Verhaltensverein-barung
SchülerInnen entwicklen Gemeinsame Regeln Klare Konsequenzen Jährlich erneuert Eltern machen mit Lehrende machen mit w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

81 Vereinbarung Wann ist das Handy erlaubt, wann nicht?
Wo muss das Handy während des Unterrichtes sein? Wo ist das Handy während Nachmittagsbetreuung/Turnen? Was passiert auf Schulveranstaltungen? Darf gefilmt/fotografiert werden? Veröffentlicht? Wie bindend sind die Vereinbarungen? Wie werden Regeln überprüft oder erneuert? w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

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83 Jugendgefährdende Inhalte
Jugendschutzgesetz : Jugendliche sind vor solchen Inhalten zu schützen Jugendgefährdende Inhalte Prävention: Ohne Anlass in Klasse thematisieren: Was tue ich, wenn... Eltern informieren und einbinden, Polizei nur in extremen Fällen (Ausnahme Präventionsbe-amte) w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

84 Das Handy als digitaler Lernbegleiter
Alle Gegenstände Projekte Kommunikation, Audio-, Videoaufnahmen, geotagging, Notizen, Apps… w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

85 Ideen für den Unterricht
Sms gedichte Mathe & Statistik Vokabeln Geo-Caching Foto &Video Projekte, Doku w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

86 Mit Risiken im Internet kompetent umgehen
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

87 Hilfe und Links orf.rataufdraht.at Stopline: Meldestelle für kinderpornographisches Material und nationalsozialistische Wiederbetätigung. Internetadressen können einfach und anonym eingegeben werden. Rataufdraht: Die Telefonhotline 147 (kostenfrei aus ganz Österreich) und ihre Internetangebote stehen auch Eltern zur Verfügung. Saferinternet: Viele Infos und Unterlagen für Eltern und Lehrende. Veranstaltungsservice zum Buchen von Workshops für SchülerInnen, Lehrende und Elternabende Familienberatung: Erstberatung bei Probleme mit Kindern (Erziehung, Regeln vereinbaren, Umgang mit Computer und Internet, Sucht) Ombudsmann: Anfragen oder Beschwerden bei Internetabzocke oder Problemen mit dem Einkaufen im Internet Sms-Sperre: Sperre von Mehrwert-Nummern, die SMS an das eigene Handy schicken. Handywisssen: Partnerprojekt von Saferinternet, Unterlagen und Infos zum Handy, Rechten, Kosten w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t 87

88 Ziel des Aktions-Monats
Das Bewusstsein für das Thema „sichere Internetnutzung“ fördern sowie Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende mit konkreten Informationen und praktischen Tipps unterstützen. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

89 Theaterstücke selbst schreiben und aufführen
Klassenübergreifende Aktionen Quellenkritik, Umgang mit Quellen aus dem Internet Gedichte, Comics oder Zeichnungen ausstellen SchülerInnen unterrichten SchülerInnen An der eigenen Schule umsetzen: Wettbewerb Schulvereinbarungen aushandeln Bücher zum Thema für die Schulbibliothek Urheberrechte und Creative Commons w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

90 www.saferinternet .at/sid2011
Zeitleiste Ab Oktober 2010: Infopaket wird zugeschickt (nach Verfügbarkeit) Ab Oktober bis Jänner 2011: Planung, Vorbereitung der Aktivitäten an der Schule Februar 2011: Umsetzen der Aktivitäten Februar, März 2011: Einsenden Erfahrungsbericht der Aktivitäten April: Prämierung der besten Aktivitäten an Schulen Melden Sie sich an auf: .at/sid2011 w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

91 Ziel des Aktions-Monats
Das Bewusstsein für das Thema „sichere Internetnutzung“ fördern sowie Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende mit konkreten Informationen und praktischen Tipps unterstützen. w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

92 Theaterstücke selbst schreiben und aufführen
Klassenübergreifende Aktionen Quellenkritik, Umgang mit Quellen aus dem Internet Gedichte, Comics oder Zeichnungen ausstellen SchülerInnen unterrichten SchülerInnen An der eigenen Schule umsetzen: Wettbewerb Schulvereinbarungen aushandeln Bücher zum Thema für die Schulbibliothek Urheberrechte und Creative Commons w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

93 Machen Sie mit! Melden Sie sich an auf www.saferinternet.at/sid2011!
Ab Oktober 2010 erhalten Sie das Informationspaket! Website mit Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Computersicherheit, Datenschutz, Cyber-Mobbing, Soziale Netzwerke, Internetabzocke, Urheberrechte etc. Kostenlose Unterrichtsmaterialien und Broschüren zur sicheren Internet- und Handynutzung unter Überblick über das Workshop-Angebot von Saferinternet.at für SchülerInnen, Eltern und Lehrende unter w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

94 Zeitleiste Ab Oktober 2010: Infopaket wird zugeschickt (nach Verfügbarkeit) Ab Oktober bis Jänner 2011: Planung, Vorbereitung der Aktivitäten an der Schule Februar 2011: Umsetzen der Aktivitäten Februar, März 2011: Einsenden Erfahrungsbericht der Aktivitäten April: Prämierung der besten Aktivitäten an Schulen w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

95 Fortbildung http://www.virtuelle-ph.at/: Online Kurs „Safer Internet“
Wahlmodul Safer Internet electures mit Schwer-punkt-themen Informationserlass Veranstaltungen an PH‘s w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

96 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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