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Herzlich willkommen zum Informationsabend „Schulanfang 2015“

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Informationsabend „Schulanfang 2015“"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Informationsabend „Schulanfang 2015“
Schule an der Carl-Schurz-Straße 13. Januar 2015

2 Carl Schurz ( ) Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer, richten wir unseren Kurs nach ihnen. (Carl Schurz)

3 Der heutige Abend Begrüßung Allgemeine Informationen zu unserer Schule
Rundgang durch unser Schulgebäude Ende gegen Uhr

4 Die Schule

5 Unsere Schule Anzahl Schüler 264 Klassen 12 Stand: Schuljahr 2014/2015

6 Alles ist neu ... . . . am ersten Schultag Lehrer Mitschüler Räume
Fächer . . . am ersten Schultag

7 Hilfen beim Übergang Erfahrene Klassenteams aus Lehrern
und pädagogischen Mitarbeitern Patenmodell Sorgfalt bei der Klassenbildung

8 Hilfen beim Übergang Hospitationswochen im Frühjahr 2015
1. Elternabend am 17. Juni 2015 um Uhr in der Turnhalle (Neu!!!) Schnuppernachmittag am 29. Juni 2015 von Uhr

9 Was können Sie tun? Erziehung zur Selbständigkeit!
Soziale Kompetenzen fördern Auf die Stifthaltung achten Eigenen Namen schreiben üben Buchstaben lautieren

10 Wer unterstützt uns? Viele Eltern und Elternvertreter Schulverein
12 Uhr Club Schulexpress Viele ehrenamtliche Mitarbeiter Kontaktpolizei

11 Ihre Elternmitarbeit Sie sind uns immer willkommen!
Unterstützen Sie uns mit Ihren fachlichen Kompetenzen. Werden Sie Mitglied in unserem Schulverein, im Elternbeirat und in der Schulkonferenz. Unterstützen Sie uns bei Schulaktivitäten.

12 Unsere Leitideen Raum schaffen für Begegnungen
Besser Lernen durch Kunst, Musik und Theater Freude an Spiel und Bewegung erleben Leistungen der Kinder wahrnehmen und fördern Die Welt entdecken: „Was kann ich wissen?“ Kompetente Betreuung von Anfang an

13 Unser Profil und Konzept
Wie und womit setzen wir unsere Leitideen um? Welche Methoden benutzen wir?

14 Ästhetisches Profil Musik Theater
Kooperationen: Musikschule ”Casa della Musica”, Bremer Philharmoniker

15 Bewegungsbetonte Schule
Zusätzlicher klassenübergreifender Sportunterricht ab Klasse 2 Zusätzliche Sportstunde zum Schwimmunterricht in Klasse 3 Kooperationen mit Sportvereinen

16 Unser Schulvormittag 08.00 – 08.15 Uhr Offener Anfang
1. Stunde 09.00 – Uhr 2. Stunde 09.45 – Uhr Frühstückspause 09.55 – Uhr 1. Hofpause 10.15 – Uhr 3. Stunde 11.00 – Uhr 4. Stunde Uhr 2. Hofpause 12.00 – Uhr 5. Stunde 12.45 – Uhr Betreuung, Aufräumen

17 Fördern und Fordern Wichtig ist, dass kein Kind hinter sich selbst zurückbleibt! Teilnahme an Wettbewerben Individuelle Unterrichtsgestaltung durch Differenzierung und offene Unterrichtsformen

18 Fordern und Fördern Schülersprechtage
Förderunterricht in Mathematik und Deutsch Ehrenamtliche Mitarbeiter in Mathematik und Deutsch

19 Wahlpflichtunterricht
Berücksichtigt die Interessen und Neigungen unserer Schüler und Schülerinnen Sprachliche, sportliche, musische und naturwissenschafliche Angebote, z.B. Schach, Computer, Musikangebote, Theater, Leseclub, Werken, Kochen, Flöten, Sport, Schülerzeitung, Forscherwerkstatt Wahlpflichtunterricht

20 Das kannst du! Kompetenzorientierte Leistungsrückmeldung m

21 Das kannst du! Lernentwicklungsberichte
Schülerportfolio ab Sommer 2015 (Neu!!!)

22 Unser soziales Miteinander
„....ganz schön stark“ für alle Jahrgänge Lösungsgespräche in allen Klassen Schulregeln

23 Inklusion 1 Sonderpädagogin vor Ort
ZUP-Verbund (Zentrum für unterstützende Pädagogik): Unser Fachteam unterstützt SuS mit sonderpädagogischen Förderbedarf oder Kinder mit zeitweiligen Lernproblemen. ReBUZ (Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren) Neues Inklusionsteam (Eltern)

24 Sprachbildung Sprache (lesen, schreiben, hören, sprechen) brauchen wir für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und für Lernerfolge. 1 Sprachberaterin koordiniert die Arbeit der Schule im sprachlichen Bereich. Englischunterricht wird ab Klasse 3 erteilt.

25 Sprachbildung 1 Förderlehrerin für LRS
Förderunterricht findet bei uns am Vormittag und teilweise am Nachmittag sowie Beratungsangebote für Eltern. Unsere Schule verfügt über ausgewähltes Material, mit dem wir sprachliche Kompetenzen diagnostizieren und fördern können.

26 Kooperative Lernformen
Wer jemanden etwas beibringt, lernt es selbst besonders gut! Unsere Schüler sollen sich eigenständig mit den Gegenständen der Fächer auseinandersetzen, damit sie sinnvoll Informationen aufnehmen und Problemlösungen im Team finden. Fachliche und soziale Kompetenzen werden dabei gleichermaßen erworben. Umgang mit unterschiedlichen Medien wird erlernt.

27 Projektunterricht Mai 2015 Projekt mit den Bremer Philharmonikern
Juni 2015 Projektwoche “Wasser” 2016 Zirkus

28 Projekt: Außerschulische Lernorte aufsuchen (Museums-,Theater-, Bürgerpark-, Bibliotheks- , Kunsthallenbesuche) Projekt: Planung und Durchführung von Schulfesten Projekt: Schulhofgestaltung Projekt: Klassenfahrten Projekt: Basteltage zu Weihnachten Schulaufführungen und Präsentationen

29 Das Anmeldeverfahren Das Anmeldeverfahren beginnt am und endet am Die Zeiten sind montags, mittwochs und freitags von Uhr bis Uhr Am und am von Uhr bis Uhr

30 Das Anmeldeverfahren Die Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtbescheid mitbringen. Anmeldeformulare gibt es bei uns.

31 Das Anmeldeverfahren Karenzkinder
Zurückstellung von schulpflichtigen Kindern Einschulungstag: Samstag, 05. September 2015 Das Anmeldeverfahren

32 Wir freuen uns auf Ihre Kinder!

33 Carlchen Die Schulzeitung der Grundschule erscheint jährlich durch Unterstützung des Schulvereins und der Eltern.

34 Nachfragen ... falls Ihnen die „wirklich“ wichtigen Fragen erst morgen einfallen, ... Claudia Neumann (Schulleiterin) Telefon: 0421 / 361 – 3059 Homepage:

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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