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Julia Lindner Alexandra Rutschek

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Präsentation zum Thema: "Julia Lindner Alexandra Rutschek"—  Präsentation transkript:

1 Julia Lindner Alexandra Rutschek
Franchise Julia Lindner Alexandra Rutschek

2 Übersicht Definition: „Was ist Franchise“
Wie funktioniert ein Franchiseunternehmen Der Franchise-Vertrag Finanzierung Vorteile & Risiken einer Franchise Gründung Der österreichische Franchise Verband

3 Definition „Franchising ist ein Multiplikationsinstrument nachweislich erfolgreicher Geschäftskonzepte“ Begriff aus dem angloamerikanischen Wirtschaftsvokabular Franchise-Geber Planung, Durchführung, Kontrolle Was ist Franchise: „Franchising ist ein Multiplikationsinstrument nachweislich erfolgreicher Geschäftskonzepte“ Der Begriff Franchising stammt aus dem angloamerikanischen Wirtschaftsvokabular. Hinter dem ganzen System versteckt sich ein ausgeklügeltes Konzept, bei dem es auf der einen Seite den Franchise-Geber und auf der anderen Seite den Franchise-Nehmer gibt. Der Franchise-Geber ist für die Planung, Durchführung und Kontrolle zuständig und der Franchise-Nehmer darf unter dem Namen des Franchise-Gebers Produkte oder Dienstleistungen vertreiben. Das ausschlaggebende ist, dass der Franchise-Geber das von ihm angebotene Geschäftskonzept bereits auf dessen Erfolg erprobt hat und somit die Chancen auf Erfolg für den Franchise-Nehmer wesentlich höher sind als bei einer eigenen Geschäftsidee. Der Franchise-Nehmer setzt also die bereits erprobte Geschäftsidee als selbständiger Unternehmer in seinem Umfeld um und nutzt die Erfahrungen des Franchise-Gebers und die Vorteile des Systems. Als Gegenleistung bezahlt der Franchise-Nehmer eine gewisse Einstiegsgebühr, die je nach Bekanntheit der Marke und Entwicklungsstand des Franchise-Systems unterschiedlich hoch ist. Der Franchise-Geber verpflichtet sich darüber hinaus, den Franchise-Nehmern regelmäßige Unterstützung zu geben und das Franchise-System und die notwendigen Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Dafür verrechnet der Franchisegeber laufende Franchise-Gebühren - meistens abhängig vom Umsatz. Auf der anderen Seite verpflichtet sich der Franchise-Nehmer das Konzept systemkonform umzusetzen. Die Basis eines des Franchise-Systems ist erfolgreiche und vor allem gewinnbringende Umsetzung. Franchising ist also eine Partnerschaft für gemeinsamen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Einziger Maßstab für den Franchise-Geber ist der Erfolg seiner Franchise-Nehmer. Nur wenn der Franchise-Nehmer erfolgreich ist, wird es auch der Franchise-Geber sein.

4 Definition Franchise-Nehmer
Darf Produkte oder Dienstleistungen vertreiben Konzept ist auf Erfolg erprobt „Partnerschaft für gemeinsamen und langfristigen Wirtschaftlichen Erfolg“

5 Abgrenzung zu anderen Vertriebsarten
Unterschiede: Ausmaß und Intensität der Kooperation Rechtliche und organisatorische Belange Vertragshändlersystem Kein detailliert geregeltes Organisationssystem Vordergrund steht Warenvertrieb Hersteller hat keine Kontrollrechte • Vertragshändlersystem Das Vertragshändlersystem ist kein detailliert geregeltes, einheitliches Organisationssystem. Im Vordergrund steht der Warenvertrieb. Der Hersteller besitzt keine Kontrollrechte. Im Vergleich zum Vertragshändler ist der Franchise-Nehmer stärker in das System eingebunden. Der Vertragshändler erhält im Gegensatz zum Franchise-Nehmer kein Geschäftskonzept sowie eine laufende Unterstützung durch den Franchise-Geber. Das Franchise-System zeichnet sich in der Regel durch ein wesentlich strafferes Management-, Organisations-, Marketing- und Werbekonzept aus.

6 Abgrenzung zu anderen Vertriebsarten
Lizenzverträge Überlassen Lizenznehmer die Nutzung von gewerblichen Schutzrechten Marke, Patent, Name, … Einfluss des Lizenzgebers sehr begrenzt Filialsystem Hersteller oder Großhändler vertreibt Waren/ Dienstleistungen Außenstellen – keine selbstständigen Organe • Lizenzverträge Lizenzverträge überlassen dem Lizenznehmer die Rechte zur Nutzung von gewerblichen Schutzrechten (Marke, Patent, Name usw.). In der Regel handelt es sich dabei um eine patentgeschützte Erfindung. Der Einfluss des Lizenzgebers auf den Lizenznehmer ist sehr begrenzt. • Filialsystem Bei einem Filialsystem vertreibt der Hersteller oder Großhändler seine Waren bzw. Dienstleistungen über seine eigenen Außenstellen. Diese Außenstellen sind rechtlich nicht selbständige Organe. Die Mitarbeiter in den Filialen sind Dienstnehmer des Herstellers (der Zentrale). Gleich am Franchise-System und am Filialsystem sind einheitlicher Marktauftritt und arbeitsteilige Zusammenarbeit.  Im Filialsystem hat die Zentrale viel umfangreichere Rechte. Von außen betrachtet sind beide Systeme kaum zu unterscheiden. In der Praxis sind sie auch in einem Gesamtsystem nebeneinander vertreten, wie zum Beispiel bei Palmers. Aber: Im Gegensatz zum Franchise-Nehmer ist der Filialleiter nicht rechtlich selbständig, sondern Angestellter in der firmeneigenen Absatzorganisation.

7 Geschichte und Entwicklung
Vor 100 Jahren Ersten Franchise-Systeme in der USA Privilegien für Einzelpersonen Seit 1970 in Europa Erfolgreichsten Franchise-Systeme: Kentucky Fried Chicken (1952) McDonalds (1954) Geschichtliche Entwicklung: Die ersten Franchise-Systeme sind in den USA entstanden. Damals (18. Jahrhundert) bezog sich der Begriff auf Privilegien, die der Staat an Einzelpersonen vergeben hat. Vor ca. 100 Jahren sind die ersten Franchise-Systeme entstanden. Seit ca gibt es in Europa. Zu den ersten und erfolgreichsten Franchise-System gehört Kentucky Fried Chicken (1952) und McDonalds (1954). McDonalds hat nicht nur Burger sondern gleich ein ganzes Restaurant-Konzept, umfangreiche Schulungen und professionelle Werbung unter dem Namen „McDonalds“ zum Verkauf angeboten.

8 Wie funktioniert ein Franchiseunternehmen?
Aufgaben des Franchisenehmer Aufgaben des Franchisegeber Franchise Partner Partnerschaft wird mit einer Ehe verglichen Equivalentes Verhältnis, man stellt sich auf eine Stufe, Man geht diese Bindung nur ein mal im Leben ein, Man muss hart arbeiten das sie gut funktioniert, Kommunikation und Austausch ist sehr wichtig, Bevor man sich trennt versucht man mit allen möglichen Mitteln diese Beziehung zu retten.

9 Aufgaben des Franchisegeber
Entwicklung und Positionierung der Marke Image Markterfahrung Betriebs Know – How Produkt Know – How Marketingplanung Einkauf, Logistik Selbsterklärend

10 Aufgaben des Franchisegeber
MAFO Presse – Öffentlichkeitsarbeit Standortanalyse Schulung und Beratung Finanzierungshilfen und Finanzierungsberatung Werbevorschläge Betriebwirtschaftliches Controlling Selbsterklärend

11 Aufgaben des Franchisenehmer
Eintrittsgebühr Laufende Franchise und Werbegebühr Finanzierung der Geschäftsausstattung Engagement Risikoübernahme Selbsterklärend

12 Aufgaben des Franchisenehmer
Motivation Umsetzung des Unternehmenskonzept nach Vorgaben Rekrutierung und Führung von Mitarbeitern Herunter brechen der Unternehmensstrategie auf Ihren Standort Lokale Werbung Selbsterklärend

13 Aufgabenteilung in der Praxis
A1 Franchisesystem

14 Aufgaben Franchisegeber
Gründung & Eröffnung Gemeinsame ideale Standortsuche „Fertigen A1 SHOP“ Im hochwertigen A1 SHOP Design Inklusive vollwertigem Kassensystem Point of Sale Terminal VIP Eröffnungsevent Inklusive Eröffnungspromotion Gewinnspiel Eröffnungsanzeigen Eröffnungsaktion Regionales Mailing Deko-Material Organisation eines Eröffnungsevent + angeführte Dinge, Gemeinsame Standortsuche ist in der Praxis der wichtigste Punkt für den FN, weil davon eigentlich großteils der Erfolg abhängt Der fertige A1 Shop wird vom FG zur Verfügung gestellt ( inkl. Design, Kassasystem, Point of Sale)

15 Aufgaben Franchisegeber
Marketing, Strategie & Finanzen Anteil am nationalen Marketing von A1 Unterstützung bei regionalen Marketingaktivitäten eigenes Franchise Benchmarking Betriebswirtschaftliche Steuerung und Planung Provisions- und Bonifikationssystem Das Image und die Marke, welche durch den A1 aufgebaut worden ist wird dem FN zur Verfügung gestellt nationale Marketing (Marke A1 98% Bekanntheitsgrad), lokal (Events, Werbung, etc.) es ist unerwünscht selbdesignte Dinge zu publizieren, Kosten der Werbeagentur muss der FN nicht bezahlen, in der Startphase werden die Werbekosten mitgetragen Der FN wird durch regionale Marketingaktivitäten untersützt Benchmarking später Provisions- und Bonifikationssystem Verkaufsprovisionen, weil Handys teilweise um 0 Euro verkauft werden u der FN keinen Gewinn hat, das wird vom FG ausgeglichen, für jeden abgeschlossenen Vertrag bekommt der FN eine Provision die variiert je nachdem wie wichtig der Tarif ist  FN VERKAUFT VERTRÄGE Bonifikation: Kundenzufriedenheit wird gemessen u umso höher diese ist umso mehr Zusatzverdienst bekommt der FN

16 Aufgaben Franchisegeber
Laufende Unterstützung Schulungen Produkt- bzw. Systemschulungen Betriebswirtschafts- und Mitarbeiterführungsschulungen Optimale Betreuung A1 Franchise Zentrale Franchise Partner Consultant A1 SHOP Hotline A1 SHOP Franchise Handbuch Franchise Web Erfahrungsaustausch Selbsterklärend Franchise Partner Consultant: Erklärung der Position und Tätigkeit: MA der Franchisezentrale u ist eine Schnittstelle zwischen Zentrale u FN die außerhalb liegen, persönlicher Ansprechpartner für die FN, testet Einhaltung des Vertrages und der Sauberkeit, Verbesserungsvorschläge für den FN und Beratungsfunktion, KONTROLLE & BERATUNG

17 Aufnahmeverfahren Hearing mit externem Personalberater Aufgabenlösen
Präsentation Persönlichkeitsprofil „Deltavista“ Schuldnerdatenbanken Konkurs oder Ausgleich Sicherheit auch von der Bank Gewährleistung Kontokorrentkredit Wie streng werden FN überprüft? Hearing mit externem Personalberater, Aufgabenlösen, Präsentation 1-1,5 Stunden, Persönlichkeitsprofil Deltavista Schuldnerdatenbanken ob Konkurs oder Ausgleich vorhanden ist. Sicherheit auch von der Bank ob er einen Kontokorrentkredit erhalten würde. Kontokorrentkredit: Der Kontokorrentkredit (ital.: conto = Rechnung, corrente = laufend) ähnelt dem Überziehungskredit bei einer Bank bei Privatpersonen. Im Rahmen eines Dispositionskredits kann eine Privatperson das eigene Konto überziehen. Regelungen zum Kontokorrentkredit findet man u. a. im §  Handelsgesetzbuch (HGB).

18 Unterstützung durch Benchmarking
Vergleich der Franchise Shops Verschiedenen Zahlen Umsatzzahlen Kostenaspekte Umsatzaspekte Produktive Mitarbeiter Monatlich Partnergespräch mit dem Franchise Partner Franchise Shops werden miteinander verglichen mit verschiedenen Zahlen, Umsatzzahlen, Relativzahlen (Messgrößen), Kostenaspekte und Umsatzaspekte, wer hat produktive Mitarbeiter etc. / monatlich + Partnergespräch mit dem Franchise Partner ?

19 Unterstützung des FN bei regionalen Marketingaktivitäten
nationales Marketing Marke A1 - 98% Bekanntheitsgrad lokal (Events, Werbung, etc.) Keine Eigenkreationen Startphase werden die Werbekosten mitgetragen nationale Marketing (Marke A1 98% Bekanntheitsgrad), lokal (Events, Werbung, etc.) es ist unerwünscht selbdesignte Dinge zu publizieren, Kosten der Werbeagentur muss der FN nicht bezahlen, in der Startphase werden die Werbekosten mitgetragen

20 Franchisepartner Meetings
2 Meetings pro Jahr Erfahrungsaustausch untereinander Hauptevent Franchisejahrestagung Incentive 2,5 tätige Veranstaltung Präsentation aktuelle Zahlen, Fakten, Daten Verbesserungsvorschläge Die wesentlichen Ziele und Inhalte dieser Gespräche 2 Meetings pro Jahr (Erfahrungsaustauschstagung – Austausch untereinander), Hauptevent (Franchisejahrestagung organisiert von mobilkom – incentives 2,5 tägige Veranstaltung; aktuelle Zahlen u Fakten werden präsentiert – ZAHLEN DATEN FAKTEN), was will man noch verändern, verbessern und bewegen

21 Häufigsten Probleme und Missverständnisse
Systemvorgaben sind einzuhalten regionales Marketing falsch eingesetzt Meinungsverschiedenheiten Sponsern eines christlichen Vereins, Sportverein Systemvorgaben sind grundsätzlich einzuhalten, regionales Marketing ist teilweise falsch eingesetzt und es gibt Meinungsverschiedenheit (Z.B sponsern eines christlichen Vereins)

22 CRM Einheitliche Form Prozessmanuels Struktur
Prozesse nach außen einheitlich Kleidung CRM Prozessmanuels = Anleitung

23 Franchise-Vertrag Verschiedene Vertragstypen und Vereinbarungen
Regelungen genau erfassen Grundsätzlich formfrei Enthält Wettbewerbsbeschränkungen Der Franchise-Vertrag: Der Franchise-Vertrag setzt sich aus verschiedenen gesetzlichen Vertragstypen und Vereinbarungen zusammen, deshalb ist es besonders wichtig die Regelungen des Franchise-Vertrages genau zu erfassen, dass zu keinen Missverständnissen kommt. Grundsätzlich kann der Franchise-Vertrag formfrei abgeschlossen werden. Enthält er allerdings sogenannte Wettbewerbsbeschränkungen ist die Schriftform zwingend vorgeschrieben. Kommt es zu einem Verstoß der Regelungen, so ist der Franchise-Vertrag mit „ex-tunc Wirkung“, das heißt mit anfänglicher Wirkung nichtig und alle gewährten Leistungen sind von beiden Seiten zurückzugewähren. Da der Franchise-Vertrag aber auch die vertragliche Basis der Zusammenarbeit zwischen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer ist, empfiehlt sich die Einhaltung der Schriftform. Franchise-Verträge finden in einer Vielzahl von Fällen Verwendung, deshalb sind die Vorschriften des Gesetzes für Allgemeine Geschäftsbedingungen zu beachten. Seit müssen Franchise-Verträge nicht mehr beim Kartellgericht angezeigt werden. Unter anderem sind folgende Klauseln zu beachten: Vertragsdauer Bezugsverbindungen Berichtsverpflichtungen sowie Einsichts- und Kontrollrechte Höhe der Eintrittsgebühr und laufenden Franchise-Gebühr Änderungsvorbehalte Kündigungsregelungen Vertragliche und nachvertragliche Wettbewerbsverbote Rücknahmeverpflichtungen des Franchise-Gebers bei Beendigung des Franchise-Vertrages Höhe einer etwa vereinbarten Vertragsstrafe

24 Franchise-Vertrag „ex-tunc Wirkung“ Mit anfänglicher Wirkung nichtig
Gewährte Leistungen von beiden Seiten zurück zu leisten seit nicht mehr meldepflichtig beim Kartellgesetz

25 Franchise-Vertrag Wichtige Klauseln: Vertragsdauer Bezugsverbindungen
Berichtsverpflichtung Eintrittsgebühr und Franchise-Gebühr

26 Franchise-Vertrag Änderungsvorbehalte Kündigungsregelungen
Wettbewerbsverbote Rücknahmeverpflichtungen des Franchise-Gebers Höhe einer etwaigen Strafe

27 Vertrag in der Praxis A1 Franchisesystem

28 Franchise-Vertrag Läuft auf unbestimmte Zeit
Beiderseitiges Kündigungsfrist Folgen bei Missachtung: Mediation Vertragskündigung

29 Finanzierung Finanzierungshilfe vom FG Kredite der Hausbank
Alternative Wege

30 Finanzierung in der Praxis
A1 Franchisesystem

31 Finanzierung Finanzielle Unterstützung durch FN
Anfangsphase sehr stark Werbung und Marketing Nationales Marketing Lokales Marketing Finanzierungsalternativen Provisions- und Bonifikationssystem Verkaufsprovision Kundenzufriedenheit - Bonus

32 Finanzierung Eintrittsgebühr 15.000€ Standortgebühr
Franchisegebühr (1% vom Umsatz) Investitionssumme und Barmittel Vorlaufkosten Vorfinanzierung des Franchiseshops Mitarbeiter schon vorab eingestellt

33 Vorteile & Risiken bei der Franchisegründung
Vorteile für Franchisegeber Vorteile für Franchisenehmer

34 Vorteile Franchisegeber
Investition in Franchiseunternehmen geringer als bei Expansion Höhere Motivation bei FP Nicht volles Risiko Controlling Controlling liegt in der Hand des FG  er hat die volle Kontrolle

35 Vorteile Franchisenehmer
Viele Aufgaben entfallen auf FG Kundenwünsche, Verkauf Sicherer Start in die Selbstständigkeit Geschäftskonzept Austausch mit FP

36 Risiken FN Unternehmensgründung ist harte Arbeit Auswahl des FG
Einarbeitung, Anbietung von Kursen und Betreuung Einkommen, Verdienst Neue Systeme sind nicht immer gute Systeme Verdeckte Zahlung an den FG Ein guter Manager ist nicht unbedingt ein guter Unternehmer

37 Risken in der Praxis A1 Franchisesystem

38 Risken für FN Unternehmensgründung ist harte Arbeit Konkurs und Pleite
falscher Standort STANDORT SUCHE AUSSCHLAGGEBEND Standortanalyse Standortanalyse !! Konkurs und Pleite, falscher Standort – STANDORT SUCHE AUSSCHLAGGEBEND (Standortanalyse, etc.)

39 Der österreichische Franchise Verband
„Im Jahr 2010 wird Franchising die erfolgreichste Vertriebsform sein“ John Naisbitt, Zukunftsforscher 1986 gegründet über die EFF Informationsplattform In- und ausländische Mitglieder zugelassen Der österreichische Franchise Verband: „Im Jahr 2010 wird Franchising die erfolgreichste Vertriebsform sein“ John Naisbitt, Zukunftsforscher Der österreichische Franchise Verband wurde 1986 gegründet über Initiative der European Franchise-Federation (EFF), arbeitet der ÖFV als Informationsplattform für die österreichische Franchise-Wirtschaft. Als Mitglieder des Verbandes können in- und ausländische Unternehmen, die Franchising betreiben oder betreiben wollen, sowie Personen, die selbst oder als Berater an Franchising interessiert sind und Personen und Unternehmungen, die Franchising fördern wollen, aufgenommen werden. Folgende Aktivitäten zählen zu den Kernaufgaben: Kompetenzzentrum für Franchising und für Kooperations-Systeme Information der Öffentlichkeit über Franchising Steuerung und Sicherstellung der Qualität des Franchising in Österreich Verhinderung von Fehlentwicklungen im Franchising Förderung des Unternehmertums in Österreich Information von Franchise-Interessenten Vermittlung mittels Kontaktbörse zwischen Franchise-Gebern und Franchise-Interessierten Know-how-Vermittlung "for members only" zu den Themen: Finanzierung, Partner-Suche, Franchise-Recht... Vermittler im Fall von Differenzen zwischen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer Zusammenarbeit mit anderen Franchise-Verbänden und den Wirtschaftskammern

40 Der österreichische Franchise Verband
Kernaufgaben: Kompetenzzentrum Information der Öffentlichkeit Steuerung und Sicherstellung der Qualität Verhinderung von Fehlentwicklung

41 Der österreichische Franchise Verband
Vermittlung zwischen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer Zusammenarbeit mit Wirtschaftskammern

42 Julia Lindner Alexandra Rutschek
Franchise Julia Lindner Alexandra Rutschek


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