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Sprachenportfolio ESP II

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Präsentation zum Thema: "Sprachenportfolio ESP II"—  Präsentation transkript:

1 Sprachenportfolio ESP II
Europäisches Sprachenportfolio ESP II Version für Kinder und Jugendliche Sprachenpass und Dokumente Sprachbiografie Arbeitsdossier Text 1

2 Was es NICHT ist: Was es ist: DAS SPRACHENPORTFOLIO, WAS IST DAS?
ein neues Lehrmittel ein neuer Lerninhalt eine Vergleichsprüfung ein Disziplinierungsmittel ein Zeitfresser ein Lernbegleiter ein Vorzeigedokument ein Selbsteinschätzungsmittel international „geeicht“ für alle Sprachen verwendbar

3 Lern(en), - ziele, - - erreichung und - - - überprüfung
„Wissen kann nicht vermittelt werden, es muss in jedem Hirn neu geschaffen werden.“ (Willi Stadelmann) „Man kann einen Menschen nicht belehren, man kann ihm nur helfen, selbst zu lernen.“ (Galileo Galilei)

4 WELCHES SIND DIE AUFGABEN DES
SPRACHENPORTFOLIOS? Das ESP beinhaltet Selbsteinschätzung, Meilensteine und Reflexion. Es ist eine fortlaufende Sammlung von Arbeiten. Es erzählt die Geschichte des Lernens.

5 Wie viele Sprachenportfolios gibt es?
Die in der Schweiz entwickelten Sprachenportfolios ESP I für kleinere Kinder (ab Kindergarten oder früher bis zu 11 Jahren) ESP II für Kinder von Jahren ESP III für Jugendliche und Erwachsene Jedes Portfolio existiert In vier Sprachfassungen. Sie sind (werden) vom Europarat akkreditiert.

6 Selbsteinschätzung muss gelernt (und begleitet) sein!
Für die SCHÜLER/-INNEN Die Selbsteinschätzung ist für erfolgreiches Sprachenlernen wichtig. Selbsteinschätzung ist ohne Hilfsmittel nicht einfach. Das ESP II ist ein praktisches Hilfsmittel dazu. Für die LEHRPERSONEN Sie leiten die Lernenden an, mit den Instrumenten des ESP zu arbeiten. Sie besprechen deren Selbsteinschätzungen. Text 1

7 Das Portfolio - ein wichtiger Entwicklungsschritt
für Lernende und Lehrende Wir lernen, über Sprachfähigkeiten zu reden. Lehrpläne und Zeugnisse werden besser lesbar. Nicht das Lektionenzählen zählt, sondern die effektiven Sprachkompetenzen. Die Lernenden übernehmen mehr Verantwortung für ihr Lernen und ihr Können.

8 Gelegenheiten, das Portfolio zu präsentieren
Elterngespräche: Eltern die Lernziele und Lernerfolge vorstellen Schulwechsel Übertritt in die nächste Schulstufe Informieren einer neuen Lehrperson Orientierungs-, Qualifikations- und Bewerbungsgespräch Das Portfolio wird ein wichtiges Bewerbungsdokument sein.

9 Arbeit mit dem Kompetenzraster
Ich kann einen einfachen persönlichen Brief verstehen, in dem mir jemand über vertraute Dinge schreibt (z.B. über Freunde oder Familie) oder danach fragt. Ich kann in Kurznachrichten zu Themen, die mich interessieren (z.B. Sport, Stars), die wichtigsten Punkte verstehen. Profil Aufgaben Lernen Einschätzung Beurteilung Erfahrungen

10 Stufen der Selbsteinschätzung
Für die Niveaus A1 bis B1 bestehen Zwischenniveaus. Dank dieser feineren Abstufung sind die Lernfortschritte schneller feststellbar. Text 1

11 z.B. Lernprofil Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Das Profil der Sprachenkenntnisse des ESP II enthält Felder zum selber Ausfüllen. Es ist sinnvoll, dieses Profilblatt periodisch nachzuführen. Beispiel: Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Jede Schülerin / jeder Schüler hat ein eigenes Profil, das sich im dauernden Wachstum befindet und lesbare und leicht interpretierbare Aussagen enthält. Die Profile sind mindestens so aussagekräftig wie Noten und Basic Checks. Text 1

12 Für welche Ausbildungswege werden welche Fremdsprachen gebraucht?
eine FS zwei FS Es sind hier nur ca. 40% der Ausbildungswege dargestellt. Viele Berufe, vor allem Werkberufe, sind hier nicht erfasst. In Zukunft wird es Berufsausbildungsprogramme ohne eine Fremdsprache die Ausnahme sein. Text 1

13 Beispiel: Das talxx-Sprachprofil für
Verkaufs- und Zugspersonal von Kunden-Services SBB Dieses Sprachprofil ist Teil des Anforderungsprofils der beiden Berufsbilder „Zugbegleitung“ und „Verkauf“ der SBB. Fertigkeit Niveaustufen A1 A2 B1 B2 C1 C2 Sprechen (Interaktion mündlich) Schreiben (Interaktion schriftlich) Mündlich verstehen Schriftlich verstehen Basis: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen

14 Unser Ziel: Wir wollen möglichst viele
gute Lerner/-innen an unserer Schule Gute Lerner/-innen können ... sich Ziele setzen eigene Fortschritte planen Fortschritte überprüfen ihre Art zu lernen bewusst machen / verändern Gelerntes auf andere Situationen übertragen Das Portfolio ist dafür ein geeignetes Mittel!

15 Was Anwender/-innen meinen:
Mir hat gefallen, dass ich sehen konnte, wie viel ich kann. Und ich bin stolz darauf. (Schülerin, 13 J.) Ich verstehe jetzt viel besser, wie ich Fortschritte im Sprachenlernen machen kann. (Schüler, 17 J.) Es entstand eine neue Schulkultur. Wir haben gelernt, zusammen zu arbeiten und zu planen. (Sprachlehrer aus Finnland)


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