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Die EQuL-Handlungsfelder stellen sich vor Budgetierung/Eigenverantwortliche Schule Qualitätsmanagement Lehr- und Lernkultur.

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Präsentation zum Thema: "Die EQuL-Handlungsfelder stellen sich vor Budgetierung/Eigenverantwortliche Schule Qualitätsmanagement Lehr- und Lernkultur."—  Präsentation transkript:

1 Die EQuL-Handlungsfelder stellen sich vor Budgetierung/Eigenverantwortliche Schule Qualitätsmanagement Lehr- und Lernkultur

2 Wer sind wir?

3 handlungsfeld Budgetierung/ Eigenverantwortliche Schule
PL eSchule24-Portal Herr Kracht PL ZfS Andreas Mittermair ADD Referat 31 Frau Thon Herr Gerard PL Koordinierungsstelle Martin Lützenkirchen BBS-Schulberatung, Team Struktur und Organisation Georg Frie (KO) Stefan Schmitz (TR) Detlef Schmitz (NW) handlungsfeld Budgetierung/ Eigenverantwortliche Schule

4 handlungsfeld Qualitätsmanagement
Steffi Kölsch Yvonne Anders Norbert Schwickert Alexander Fähnrich Verena Lehmann Stefan Grathoff Elisabeth Henn Joachim Herold Gerhard Carra handlungsfeld Qualitätsmanagement

5 handlungsfeld lehr- und Lernkultur -
Silke Panthel-Stock Dieter Reime Thomas Möller Iris Großmann Sebastian Herty Ulrike Brämer Karin Blesius Andrea Quint Kerstin Peters Lisa Gräber Katharina Schlegel Michael Teuffer Vanessa Kühne Anka Pistner Peter Müller handlungsfeld lehr- und Lernkultur - Beratungsgruppe für Lehr- und Lernkultur (BfLLK)

6 Kontaktdaten EQuL Name Vorname E-Mail Telefon Fuchs-Faßbender Birgid
Gesamtleitung Lützenkirchen Martin Teamleiter Handlungsfeld Budgetierung/EVS; Koordinierungsstelle Fähnrich Alexander Teamleiter Handlungsfeld Qualitätsmanagement Pistner Anka Teamleiterin Handlungsfeld Lehr- und Lernkultur Anders Yvonne Koordinierungsstelle; Handlungsfeld Qualitätsmanagement Sönksen Harm Koordinierungsstelle; Handlungsfeld Lehr- und Lernkultur

7 Die EQuL-Handlungsfelder stellen sich vor Budgetierung/Eigenverantwortliche Schule

8 Wie sehen wir uns? Wir öffnen Ihnen den Blick auf
die Möglichkeiten der Budgetierung aktuelle Entwicklungen im Bereich Führung von selbstständigen Schulen die Erfahrungen anderer EQuL-Schulen Entwicklungsmöglichkeiten der eigenen Schule

9 Was bringen wir mit? Unterschiedliche Perspektiven
Koordinierungsstelle BBS Schulberatung - Team Struktur und Organisation Zentrum für Schulleitung und Personalführung Bisherige EQuL-Schulen Praxisbeispiele und Erfahrungen

10 Worauf richten wir den Blick?
Qualitätsbereich Professionalität der Schulleitung Führungskultur Organisationsmanagement Personalmanagement Ressourcenmanagement Kommunikationsmanagement Qualitätsmanagement Unterrichts- entwicklung Organisations- entwicklung Schul- entwicklung Personal- entwicklung ganzheitliche Schul- entwicklung

11 Was bieten wir an? Budgetierung EQuL-Budget B-Budget (90%)
Budgetverwaltung durch Schule jährlicher Budgetbericht Übertragung von Restmitteln (Jahresabrechnung) B-Budget (90%) Verbesserung der Unterrichts-versorgung durch befristete Personal-einstellungen > acht Wochen < zwei Jahre C-Budget (10%) Maßnahmen zur schulinternen Personalentwicklung Maßnahmen der UE und der OE in EQuL-Handlungs-feldern ausgenommen sind: Sachmittel Schulpartnerschaften Klassenfahrten Soll-Ist-Differenz X Kosten 1 LWS/Jahr X Kapt.faktor

12 Was bieten wir an? Modul Budgetierung
Was soll mit dem Budget erreicht werden? Was darf mit den Budgets finanziert werden? Wie werden die Budgets berechnet? Welche Arbeitsabläufe laufen bei der Budgetverwendung (im Hintergrund) ab? Wie wird Rechenschaft über die Budgetverwendung abgelegt? Was haben die bisherigen EQuL-Schulen mit dem C-Budget gemacht? Termine: werden bekanntgegeben

13 Vereinbarung von Entwicklungszielen,
Was bieten wir an? Eigenverantwortliche Schule Selbstständige berufsbildende Schule Schulbehörde partnerschaftlicher Dialog Vereinbarung von Entwicklungszielen, Maßnahmen und Indikatoren gemeinsame Personalverantwortung übernimmt Führungs- und Ergebnisverantwortung entwickelt Teamstrukturen passt innerschulisches Organisations- und Personalmanagement an berät die Schulen erbringt vereinbarte Unterstützungsleistungen steuert das Gesamtsystem

14 Modul innerschulische Organisationsentwicklung
Was bieten wir an? Modul innerschulische Organisationsentwicklung Was verbirgt sich hinter den Schlagworten Führungskultur, Organisationsmanagement, Personalmanagement, Ressourcenmanagement, Kommunikationsmanagement und Qualitätsmanagement? Welche Aufgaben und Werkzeuge gibt es im Bereich der Führung einer eigenverantwortlichen Schule? Welche Erfahrungen haben bisherige EQuL-Schulen im Bereich der eigenverantwortlichen Schule gesammelt? Welche Entwicklungen wollen Sie in der eigenen Schule im Bereich Eigenverantwortliche Schule anstoßen? Termin:

15 Organisationsentwicklung
Was bieten wir an? Modul überschulische Organisationsentwicklung Welches Führungsverständnis passt zu einer Eigenverantwortlichen Schule? Wie verändert sich das Rollenverständnis von Schulleitung und Schulbehörde? Wie kann eine Schule mit Vereinbarungen gesteuert werden? Was ist zwischen Schule und Schulbehörde zu vereinbaren? In welcher Form werden die getroffenen Vereinbarungen dokumentiert, evaluiert und fortgeschrieben? Welche Chancen bieten Entwicklungsaudits für die Beteiligten? Wie kann eine gemeinsame Personalverantwortung gelebt werden? Termin: 1. Quartal 2015; gemeinsam mit ADD und QM

16 EVS-Beauftragte in den Schulen
aus der Schulleitung aus dem Kollegium

17 Aufgaben der EVS-Beauftragten
Tragen die Ressourcen- und Ergebnisverantwortung für die Budgetierungsmittel in den Schulen Wickeln die Budgetierung in den Schulen ab und erstellen die notwendige Berichterstattung Überprüfen die Organisations- und Kommunikationsstrukturen sowie die Führungskultur in der Schule im Hinblick auf die Bedürfnisse einer eigenverantwortlichen Schule nehmen gemeinsam mit der Schulbehörde und der Schulleitung die Personalverantwortung wahr Wirken bei der Entwicklung, Dokumentation und Evaluation der Vereinbarungen mit der Schulbehörde mit

18 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Martin Lützenkirchen

19 Handlungsfeld Qualitätsmanagement (QM)

20 GLIEDERUNG Angebot Zusammenarbeit Vernetzung

21 I. Angebot

22 Qualitätsmanagement an BBS (QmbS-RLP)

23 Was bringt qmbs? Qualitätsmanagement bringt…
die Sicherung von Unterrichtsqualität, die aktive Einbindung aller am Prozess beteiligten Zielgruppen, die Entwicklung an Hand von selbstformulierten Zielen, einen effizienten Umgang mit wertvollen Ressourcen (Arbeitszeit, finanzielle Mittel etc.), die Optimierung von Kommunikation und Information, Transparenz in die Prozessstruktur, Synergieeffekte.

24 Wie unterstützen wir Sie?
Fortbildung zum/r QM-Beauftragten Vernetzung durch regionalen und überregionalen Erfahrungsaustausch Begleitung bei der Implementierung von QmbS-RLP Sammlung und Austausch von Good-Practice-Beispielen

25

26 II. Zusammenarbeit

27 QM-Beauftragte in den Schulen
aus der Schulleitung aus dem Kollegium

28 QM-Beauftragte… sind kommunikativ, innovativ und gut vernetzt,
denken systemisch und manchmal auch quer, sind für die Einführung von QmbS-RLP zuständig, verstehen sich als Stabsstelle der Schulleitung, schaffen Strukturen zur Umsetzung des QM, initiieren und steuern QM-Prozesse (Controlling), führen interne Evaluationen durch, leiten das QM-Team.

29 III. Vernetzung

30 QM als Klammer EVS QM LLK SQV PSP EVA

31 EQuL Kü LLK BU EVS QM ÖPR SGSE Kö SL Ww TUE Wk IF TE FBK KAP QmbS Kü
Leit- bild TE QPA Logo TUE Wk IF TE FBK KAP EQuL Kü LLK BU EVS QM SL Ww BU Fk Kü FBK Mz TE Di Rf ADD Ww FZ Ww EVS Ww QmbS Kü SQV IF EE IE ÖPR MAG FZ IF

32 FORTBILDUNGSTERMINE 05. & 19.11.2014
QmbS-RLP: Grundlagen und SQV (mit LLK) 1. Quartal 2015 Organisations- entwicklung Makroebene (mit EVS) 04. & Feedback- kultur (mit LLK) September 2015 Prozess- management (mit EVS) November 2015 Interne Evaluation

33 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Alexander Fähnrich

34 Handlungsfeld Lehr- und Lernkultur (LLK) – wir stellen uns vor –
Eine Präsentation von Anka Pistner

35 GLIEDERUNG Was ist unser Angebot?
Wie möchten wir mit Ihnen zusammenarbeiten?

36 I. Was ist unser Angebot?

37 Was bringen wir mit? Qualifizierung Erfahrung Begleitung Transfer
EQuL „neu“

38 Unterstützung für die Schulen
Mitwirkung bei der Entwicklung von Zielen im Bereich Lehr-/Lernkultur Mitgestaltung von Studientagen und Arbeitsgruppensitzungen Unterstützung von Teamentwicklung Aufzeigen von Best-practice-Beispielen Herstellen von Kontakten zwischen den Schulen

39 Module M 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für LLK?
M 2: Wie klappt die Arbeit im Team? M 3: Wie organisiere ich meine Klasse (Klassenmanagement)? M 4: Wie können Lernstrategien selbstgesteuertes Lernen unterstützen? M 5: Wie arbeite ich Lernaufgaben richtig aus? Um die Unterstützung leisten zu können, haben wir ein Modulkonzept entwickelt. Module deshalb, da die Schulen im prozess unterschiedlich weit sind und es so möglich ist, dass jede Schule an einer anderen Stelle einsteigt. Wichtig ist aber, dass eine Schule wirklich sehr kritisch prüft, an welcher Stelle sie steht. Denn Defizite z.B. im Bereich der Teambildung können den Prozess später stören.

40 Module M 6: Wie formuliere ich Lernsituationen?
M 7: Wie komme ich vom Lehrplan zum Jahresarbeitsplan? M 8: Wie bewerte ich Schülerleistungen beim selbstgesteuerten Lernen? M 9: Wie können neue Medien bei einer veränderten Lehr-/ Lernkultur unterstützen? M 10: Wie evaluiere ich meinen Unterricht (Feedback durch Schülerinnen und Schüler)?

41 II. Wie möchten wir mit Ihnen zusammenarbeiten?
Wir gehen nun auf einige Ergebnisse aus den EQuL-Schulen ein, die sich aus den Besuchen bei den Schulen ergeben haben. Die folgenden Folien sind aufgegliedert nach verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkten im Teilprojekt LLK.

42 LLK-Beauftragte in den Schulen
aus der Schulleitung aus dem Kollegium Weiterentwicklung der Lehr-/ Lernkultur an der eigenen Schule!

43 LLK-Beauftragte aus der Schulleitung
Sie haben ein hohes persönliches Interesse an der Weiterentwicklung von LLK Sie schaffen Freiräume für den zweiten LLK-Beauftragten Ihrer Schule Sie unterstützen Teamstrukturen an der Schule Sie kommunizieren die Aktivitäten aus dem Bereich LLK in die gesamte Schulleitung Sie organisieren regionale Erfahrungsaustausche

44 LLK-Beauftragte aus dem Kollegium
Sie bilden sich weiter zu Themen wie Lernstrategien, Lernsituationen oder Leistungsbewertung Sie stoßen Prozesse im Bereich Unterrichtsentwicklung an Sie stimmen sich mit der Steuerungsgruppe ab Sie kooperieren mit der Schulleitung und dem Kollegium Sie halten Kontakt zur Beratungsgruppe des Pädagogischen Beratungssystems (BfLLK) Sie nehmen an regionalen Erfahrungsaustauschen teil

45 LLK als zentrales Element des Schulentwicklungsprojekts
Welche Fortschritte haben wir im Bereich LLK gemacht? Wie kann uns die Beratungs- gruppe unterstützen? Wo ordnen wir uns im Prozess ein? In welchem Bereich wollen wir den Imple-mentierungsprozess starten?

46 Zeitliche Planung heute: erste Informationen November 2014:
Gemeinsame Veranstaltung QM + LLK (Modul 1) Dezember 2014 bis März 2015: Beratungsgespräche zur Auswahl der LLK-Module ab April 2015: Fortbildungen zu den LLK-Modulen

47 Nächste Schritte Steuerungs- gruppe Raster zur Modul-auswahl
per oder Brief

48 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Anka Pistner

49 Die EQuL-Teams Über-nehmen Verantwortung
Koblenz Julius-Wegeler-Schule Koblenz BBS Wissen BBS Betzdorf-Kirchen BBS Mayen Ludwig-Erhard-Schule Neuwied Alice-Salomon-Schule Linz August-Horch-Schule Andernach BBS Montabaur David-Roentgen-Schule Neuwied BBS Westerburg Neustadt BBS Germersheim BBS Wirtschaft II Ludwigshafen BBS Bad Dürkheim BBS Wirtschaft und Soziales Kaiserslautern BBS Pirmasens BBS Alzey BBS I Technik Kaiserslautern BBS Neustadt Johann-Joachim-Becher-Schule Speyer BBS Wirtschaft Worms Trier BBS GuT Trier BBS Ernährung, Hauswirtschaft, Soziales Trier Balthasar-Neumann-Technikum Trier BBS Kusel Geschwister-Scholl-Schule Saarburg BBS Prüm


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