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Eine subjektive Einführung ins Thema

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Präsentation zum Thema: "Eine subjektive Einführung ins Thema"—  Präsentation transkript:

1 Eine subjektive Einführung ins Thema
Musik auf dem PC Eine subjektive Einführung ins Thema

2 Musik auf dem PC - Inhalte
Vorteile / Nachteile Wie funktioniert es? Aufnahme - CD mit iTunes aufnehmen - Andere Quellen aufnehmen Internetradio Technisches - MP3-Audiokompression - Qualität der Musik - Formatfrage Medienverwaltung - Suche von Dateien – Wiedergabelisten - MP3 Tag - Mp3 Tag nachträglich erstellen Portable MP3-Player Podcast

3 Vorteile / Nachteile Vorteile
Einfach zu handeln (CDs brauchen Platz und müssen aus den Hüllen genommen und in den CD-Player gesteckt werden) Komfortabel - kann schnell kopiert werden - kann leicht verwaltet werden ( Titel sind kein Problem) Ökologisch - keine zusätzlichen Geräte erforderlich - keine CDs Nachteile PC Kenntnisse erforderlich Einstiegsschwelle: Software suchen, ausprobieren, lernen, … Musik auf PC übertragen

4 Wie funktioniert es? Danach das Aufnahmeprogramm im PC starten
Plattenspieler mit PC Audioeingang verbinden Kassettenspieler mit PC Audioeingang verbinden CD in PC Danach das Aufnahmeprogramm im PC starten

5 Aufnahmeprogramme Aufnahme von CDs Windows Media Player
iTunes (mein persönlicher Favorit) WinAmp Und 1001 andere sehr gute Gratisprogramme Aufnahme von Kassette oder Schallplatte Messer (sehr einfach zu bedienen) Waverecorder

6 CD mit iTunes aufnehmen
2. Wenn der PC mit dem Internet verbunden ist werden Album- bezeichnung, Interpreten und Titel gleich heruntergeladen. 1. CD einlegen, sie erscheint dann hier 3. Hier bestätigen, wenn die CD „importiert“ werden soll Mehr gibt es hier nicht zu tun

7 Andere Quellen aufnehmen
1. Die Quelle an den PC anschließen (Plattenspieler, Kassetten, Radio) 2. „Messer“ starten 4. Aufnahme starten 3. Anzeige für die Aussteuerung einschalten Aussteuerung darf nicht zu hoch sein!

8 Internetradio 3. Aktueller Titel 1. Radio wählen
Lautstärke 3. Aktueller Titel 1. Radio wählen 2. Stream (Sender) wählen

9 MP3-Audiokompression MP3 ist ein Dateiformat zur Audiodatenkompression. MP3 bedient sich der Psychoakustik mit dem Ziel, nur für den Menschen bewusst hörbare Audio-signale zu speichern. Die Audioqualität wird nur gering beeinträchtigt. MP3 wurde ab 1982 von einer Gruppe um Karlheinz Brandenburg am Fraunhofer-Institut entwickelt. Kernbereiche von MP3 sind durch Patente geschützt. Seit 1998 werden Lizenzgebühren für MP3-Encoder eingehoben (1,52 Milliarden US-Dollar Rechtsstreit gegen Microsoft / 2007). Die Kodierung kann nach verschiedenen Algorithmen erfolgen (z. B. Fraunhofer-Encoder, LAME-Encoder) und liefert unterschiedliche akustische Ergebnisse. Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Kodierers, der Komplexität des Signals, von der Datenrate, von der verwendeten Audio- technik (Verstärker,…) und schließlich auch vom Gehör des Hörers ab. LAME wird allgemein als der qualitativ hochwertigste MP3-Kodierer ange- sehen, was zahlreiche Hörtests belegen. Durch ständige Optimierungen ist er auch einer der Schnellsten. LAME ist ein Open-Source-Projekt und kann frei benutzt werden.

10 Qualität der digitalen Musik
Die Audiodaten werden bei der Übertragung komprimiert, dies führt zu einer Verringerung der Qualität. Die Qualität und die Dateigröße werden maßgeblich durch die Bitrate (kbps) bestimmt. Die meisten Menschen können ab einer Bitrate von etwa 160 kbps auch bei konzentriertem Zuhören das kodierte Material nicht mehr vom Ausgangsmaterial unterscheiden. Musik wird meistens mit einer Bitrate von 128 kbps komprimiert. Sprache mit 56 oder 96 kbps Klangqualität Bandbreite Modus Bitrate Kompression Telefon 2.5 kHz mono 8 96-fach besser als Kurzwelle 4.5 kHz 16 48-fach besser als AM Radio 7.5 kHz 32 24-fach ähnlich UKW Radio 11 kHz stereo 56 26-fach Fast-CD 15 kHz 96 16-fach CD >15 kHz 112 14-fach

11 Formatfrage mp3 Das (noch) gebräuchlichste Format, auch ältere Player können dieses Format lesen aac (Advanced Audio Coding) ist eine Weiterentwicklung von mp3. Bei der Entwicklung wurde das Kodierungsverfahren verbessert und mit neuen Verfahren (sogenannten "tools") ergänzt. AAC Dateien bieten bei kleinerer Dateigröße eine bessere Qualität, ältere Player können dieses Format nicht lesen. AAC findet in Online-Musikstores Verwendung. AAC Dateien sind für DRM (Digitales Rechte Management = Kopierschutz) geeignet. Es gibt einige andere sehr gute Formate, die aber nicht von allen Herstellern unterstützt werden.

12 Verwalten der Medienbibliothek
Sortieren von Titeln - Es kann nach jeder der angezeigten Spalten sortiert werden. - Es können weitere Sortierkriterien eingegeben werden. Suche über das Suchfeld - Es kann nach beliebigen Begriffen aus Titel, Interpret oder Album gesucht werden Wiedergabelisten sind fertige Zusammenstellungen von beliebigen Titeln

13 Aktuell gespielter Titel Titel, die in der Bibliothek gespeichert sind
Sortierfelder Titel, die in der Bibliothek gespeichert sind

14 Suchfeld b bac ba

15 Verwaltung der Musikbibliothek
Titel mit Suchbegriff „bac“

16 Wiedergabelisten Es gibt drei Arten von Wiedergabelisten:
Standard-Wiedergabelisten, die durch Ziehen von Objekten in die Liste erstellt werden. Intelligente Wiedergabelisten, die auf Kriterien erstellt werden. Intelligente Wiedergabelisten werden automatisch aktualisiert, wenn Ihre Mediathek geändert wird. Party-Jukebox-Wiedergabelisten oder Live-Mischungen, die mit zufällig ausgewählten Musiktiteln erstellt werden.

17 Voreingestellte Wiedergabelisten
Eigene Wiedergabeliste

18 Anlegen von eigenen Wiedergabelisten
3. „Musik “ anklicken Titel zur Wiedergabeliste hinzufügen Anlegen von eigenen Wiedergabelisten 2. Wiedergabeliste benennen 1. Hinzufügen-Taste

19 Anlegen neuer intelligenter Wiedergabelisten
1. 2. Anlegen neuer intelligenter Wiedergabelisten

20 Anlegen neuer intelligenter Wiedergabelisten
3. Kriterien wählen Anlegen neuer intelligenter Wiedergabelisten

21 Die Informationen über Musikdateien (MP3 Tag)
MP3-Dateien boten ursprünglich keine Möglichkeit, unabhängig vom Dateinamen, Metadaten (z. B. Titel, Interpret, Album, Jahr, Genre) zu dem enthaltenen Musikstück zu speichern. Hierfür wurde eine Lösung gefunden, die von fast allen Soft- und Hardwareplayern unterstützt wird: Die ID3-Tags. - ID3-Tags werden an den Anfang oder das Ende der MP3-Datei gehängt, davon merkt der Nutzer nichts. - Die aktuelle Version ist ID3v2. Die Daten aus dem ID3-Tag werden genutzt, um Informationen zum gerade abgespielten Stück anzuzeigen, die Titel in Wiedergabelisten (Playlists) zu sortieren oder Archive zu organisieren. MP-3 Tags werden beim Import in iTunes automatisch erstellt! Mit mp3-Tag Editoren können mp3 Tags auch leicht nachträglich geändert oder ergänzt werden

22 1. Dateien ohne mp3-Tag ins geöffnete Programmfenster ziehen
Mp3 Tag mit „M3Tag v2.38“ nachträglich erstellen

23 Alle Dateien markieren Suche der Titel in der freien Internetdatenbank
4. Kommerzielle Datenbanken abfragen 4. Wenn das nicht funktioniert in kommerziellen Datenbanken weitersuchen. Dafür die bekannten Daten im Suchfeld eingeben. 3. Freie Datenbank abfragen Alle Dateien markieren Suche der Titel in der freien Internetdatenbank Mp3 Tag mit „M3Tag v2.38“ nachträglich erstellen

24 Mp3 Tag mit „M3Tag v2.38“ nachträglich erstellen
Aus den gefundenen Einträgen den richtigen auswählen und mit ok bestätigen.

25 Mp3 Tag mit „M3Tag v2.38“ nachträglich erstellen
Zur Kontrolle werden die gefundenen Daten und das passende Cover angezeigt. Hier noch einmal mit ok bestätigen.

26 Portable MP3-Player Vieles spricht für den iPod
ist ideal auf iTunes abgestimmt liegt gut in der Hand hat gute Akkus ist intuitiv in der Bedienung Klan ist ok Preis- / Leistung ist ok zuverlässig ab 150,- € UND trotzdem: Es gibt viele andere Geräte, die auch sehr gut sind und jedes Kriterium erfüllen. Sie können alles, wovon man vor 10 Jahren nur träumen konnte Ab 50,- €

27 Podcast Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer eine Hördatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können. Man kann Podcasts als Radio- oder Fernsehsendungen auffassen, die sich unabhängig von Sendezeiten konsumieren lassen.

28 iTunes Store als Einstiegsfenster in die Welt der Podcasts
1 2 iTunes Store als Einstiegsfenster in die Welt der Podcasts

29 Erscheinen hier die Kategorien
Nach Auswahl von

30 Hier kostenlos abonnieren
Ein Beispiel für Bernd

31 1 Zurück unter Podcasts wird der abonnierte Podcast angezeigt
2 1 1 Zurück unter Podcasts wird der abonnierte Podcast angezeigt 2 Hier kann festgelegt werden, ob die Dateien auf den eigenen PC heruntergeladen werden sollen. 3 Hier kann die Liste auf und zugeklappt werden

32 Suche nach Podcasts Was bietet der ORF? kostenpflichtig kostenlos


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