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Woraus besteht unser Alltag?

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Präsentation zum Thema: "Woraus besteht unser Alltag?"—  Präsentation transkript:

1 Woraus besteht unser Alltag?
Ruhe Gesundheit Essen Habgier Hochmut Krankheit Pflichten Pflichten Trauer Beruf Arbeit Freizeit Neid Hobbies Beruf Freuden Unehrlichkeit Entspannung Egoismus Ungeduld Pflichten Hobbies Sorgen Hobbies Hobbies Sorgen Lasten Schlafen Lügen Nöte Begeisterung

2 I C H Stehst du nicht gerne im Mittelpunkt ? Wo kommt Gott vor?
Arbeit Ruhe Welchen Platz gibst du ihm? Gesundheit Essen Habgier Hochmut Krankheit Pflichten Pflichten Trauer Beruf Neid Freizeit Beruf Hobbies Freuden I C H Unehrlichkeit Egoismus Ungeduld Entspannung Pflichten Hobbies Sorgen Hoobies Hoobies Sorgen Lasten Schlafen Das ist schließlich mein Leben! Ich bestimme ! Ich entscheide ! Ich plane! Lügen Nöte Begeisterung Welchen Stellenwert hat er?

3 I C H Arbeit Ruhe „Es geht mir doch gut“ Gesundheit Essen Habgier
Hochmut Krankheit „Gott stört mich. Ich will etwas vom Leben haben!“ Pflichten Pflichten Trauer Beruf Neid Freizeit Beruf Hobbies „Ich will nichts zu tun haben mit einem Gott, der Leiden, Not und Elend zulässt!“ Freuden I C H Unehrlichkeit Egoismus Ungeduld Entspannung Pflichten Hobbies „Ich habe den Glauben an Gott verloren!“ Sorgen Hoobies Jesus Christus Hoobies Sorgen Sohn Gottes Lasten Schlafen „Jetzt will ich mich noch nicht mit Gott einlassen. Das hat noch Zeit!“ Lügen Nöte Begeisterung Was bedeutet es, wenn Gott außerhalb des Lebens steht?

4 Was bedeutet es, wenn Gott im Leben zwar vorkommt, aber eine Randerscheinung bleibt?
Ist das nicht eine halbe Sache ? Arbeit „Halbe Sachen bereiten keine wirkliche Freude!“ Gesundheit „Ich denke doch bei Not an Gott!“ Nöte Jesus Christus Essen „Halbe Sachen verschaffen auch keine Befriedigung!“ Habgier Krankheit „Ich gehe doch am Sonntag in die Kirche! Ich bete sogar täglich! Ansonsten bleibt Alles beim Alten!“ Pflichten Pflichten Beruf Trauer „Halbe Sachen begeistern nicht wirklich!“ Neid Freizeit Hobbies Beruf Freuden „Ich vertraue doch lieber meiner eigenen Kraft! Wie lenkt Gott?“ I C H Gott will ganze Sachen. Er will im Mittelpunkt stehen! Unehrlichkeit Egoismus Ungeduld Entspannung Pflichten Ich kann die Last des Glaubens nicht wirklich tragen: „Ich muss … Ich darf nicht … Ich soll …“ Hobbies Der Platz ist belegt. Wohin mit dem ICH? Hoobies Sorgen Hoobies Sorgen Lasten Ruhe Schlafen Lügen „Ich stelle mich zwar nicht auf ihn ein, aber eine Absicherung ist gut, falls es doch ein ewiges Leben gibt !“ Hochmut Begeisterung „Ich habe mich an diesen Zustand gewöhnt!“ „Ich tue doch nichts Böses! Gott kann mit mir zufrieden sein!“ „Ich dulde ihn, solange er will, was ich will !“ „Durch halbe Sachen haben sich Christen an die Sünde gewöhnt!“

5 I C H Gott hat eine schwache Stelle ! Arbeit
Er achtet den freien Willen des Menschen ! Neid Nöte Gesundheit Essen Er steht vor der Tür und klopft an ! Habgier Krankheit Pflichten Pflichten Die Entscheidung liegt nur bei uns ! Entspannung Beruf Trauer Freizeit Jesus Christus Hobbies Er zwingt uns sein Geschenk nicht auf ! Beruf Freuden I C H Unehrlichkeit Er zwingt uns seine Liebe nicht auf ! Egoismus Ungeduld Pflichten Hobbies Eine aufgezwungene Liebe hat keinen Wert ! Hoobies Sorgen Hoobies Sorgen Lasten Ruhe Schlafen Lügen Hochmut Begeisterung Ohne Verbindung zum Herrn gibt es nur Chaos „Durch halbe Sachen haben sich Christen an die Sünde gewöhnt!“

6 I C H Welches größtmögliche Geschenk hält Gott für uns bereit?
„Gott will, das wir unser ICH behalten. Er hat uns als sein Ebenbild geschaffen!“ Verbindung zum Vater im Heiligen Geist „Sterben soll nur unser Egoismus!“ Entscheidung und ganze Hingabe der dreifaltige Gott selbst will im Herzen des Menschen wohnen Freude und Friede im Heiligen Geist Jesus Christus Wahre Selbstverwirklichung Beginn des Lebens mit Gott Göttliche Gnade schafft Ordnung im Leben I C H Egoismus Wie reagiere ich auf sein Geschenk? Das Geschenk ablehnen Das Geschenk gleichgültig beiseite legen Das Geschenk aus falscher Bescheidenheit und Scham vor den Menschen nicht benützen und vergraben ? Das Geschenk in Demut und Dankbarkeit annehmen „Durch halbe Sachen haben sich Christen an die Sünde gewöhnt!“

7 Ich vertraue dir mein Leben und meinen Alltag an:
Herr, komm in die Mitte meines Lebens und verändere mich von innen her. Ich will fest mit dir verbunden sein. Nicht mehr mein Planen und Wollen soll gelten, sondern allein dein Wille. Du allein bist gut. Ich will dich lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all meinen Gedanken. Jesus Christus I C H Ich vertraue dir mein Leben und meinen Alltag an: Meine Sorgen Meine Nöte Meine Ängste Meine Arbeit Meine Freuden

8 I C H Jesus nimmt unsere Sünden auf sein Kreuz
Es ist die einzige Möglichkeit, frei zu werden Arbeit Sünden Ruhe Gesundheit Essen Egoismus Krankheit Pflichten Pflichten Hochmut Trauer Beruf Freuden Freizeit Beruf Jesus Christus Vergebung Entspannung Hobbies Habgier Lügen I C H Ungeduld Pflichten Neid Hobbies Sorgen Hoobies Hoobies Sorgen Lasten Schlafen Unehrlichkeit Nöte Am Kreuz wird die Sünde offenbar Begeisterung

9 I C H Der Herr will unsere Abhängigkeiten aufdecken
Der Herr will an erster Stelle stehen, im Mittelpunkt stehen Arbeit Der Herr will unsere Wertmaßstäbe verändern Vorher Wichtiges verliert an Bedeutung, wertvoll ist nur die Erfüllung seines Willens Ruhe Gesundheit Essen Krankheit Pflichten Pflichten Trauer Beruf Freuden Freizeit Beruf Jesus Christus Habgier Vergebung Hochmut Entspannung Hobbies Lügen Ungeduld Sünden Neid I C H Unehrlichkeit Sünden Egoismus Pflichten Hobbies Sorgen Hoobies Hoobies Sorgen Lasten Schlafen Nöte „…wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, reiß es aus …“ Begeisterung „…was mir damals ein Gewinn war …“

10 „Wer den Willen Gottes erfüllt, ist für mich Bruder, Mutter, Schwester
„Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“ Arbeit „Gott ist Licht und es ist keine Finsternis in ihm.“ Ruhe „Wir handeln in der Kraft des Geistes.“ Gesundheit Krankheit Essen Sünden Pflichten Pflichten Trauer Sünden Egoismus Beruf Freuden Jesus Christus Ungeduld Hochmut Freizeit Beruf Vergebung Entspannung Hobbies Lügen I C H Neid Hobbies Pflichten Habgier Unehrlichkeit Hoobies Schlafen Sorgen Hoobies Sorgen Nöte Lasten Begeisterung Wir sollen zuerst nach seinem Willen fragen, denn er allein ist gut Wir sollen unseren Alltag nach ihm ausrichten

11 Beginn der Gotteserfahrung
Erkenntnis der Sünde Bewusstsein, vor Gott ein sündiger Mensch zu sein Wohlstand in einer Welt, in der Millionen hungern Liebevoll macht uns der Herr auf das „Kleinste“ aufmerksam, das nicht in Ordnung ist vor ihm Positives Denken als Selbsterlösung Unehrliches Geschäftsgebahren Aberglaube Hard Rock Jesus Christus Steuerhinterziehung Wahrsagerei New Age Kavaliersdelikte Gewalt und Horror in den Medien Heavy Metal Kavalierslügen Autogenes Training Abtreibung Seitensprünge Fortgeschrittenes Yoga Grundübel Unversöhnlichkeit bei Streitigkeiten Magie und Zauber Alltägliche Trägheit Unachtsamkeiten Gleichgültigkeit Kleine Nachlässigkeiten Zurechtbiegen „Das ist doch nicht so schlimm!“ „Das tun die anderen doch auch!“ Ausreden

12 I C H So sieht die Realität aus? Es gibt immer wieder Querschläger
Arbeit Sünden bringen wieder Unordnung in unser Leben Bereiche des Lebens müssen sich erst ausrichten Ruhe Gesundheit Wir handeln aus falscher Rücksicht auf die Menschen Krankheit Essen Sünden Pflichten Pflichten Trauer Wir verlieren den Herrn außer Augen Egoismus Beruf Freuden Jesus Christus Lügen Hochmut Freizeit Beruf Vergebung Entspannung Hobbies Sünden I C H Neid Hobbies Pflichten Habgier Sorgen Schlafen Unehrlichkeit Hoobies Sorgen Ungeduld Hoobies Nöte Lasten Deshalb ist Bekehrung notwendig Begeisterung Jeden Tag neu Ein Leben lang Umkehr zum Herrn Beichte

13 I C H So sieht ein ganz normales christliches Leben aus
Bedeutung des Glaubens Arbeit Sünden Ruhe Credo = cordo „ich gebe mein Herz“ Gesundheit Krankheit Essen Sünden Pflichten Gott das Leben und Sterben anvertrauen Pflichten Trauer Egoismus Beruf Freuden Jesus Christus alles Gute von ihm erwarten Hochmut Freizeit Beruf Vergebung Entspannung Hobbies I C H Habgier ihm Gefühle und Willen unterstellen Neid Hobbies Pflichten Ungeduld Sorgen Lügen Unehrlichkeit Hoobies Schlafen Sorgen auch gegen den äußeren Schein Hoobies Nöte Lasten Begeisterung

14 Matthäus, Kapital 23: Vers 37 – 40 Christus sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Jesus Christus I C H Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

15 I C H Fragen an uns selbst
Möchte ich mit allen Konsequenzen, dass Gott zur Mitte meines Lebens wird? Vertraue ich Gott mein Leben und Sterben an, oder meine ich zu kurz zu kommen? Ist es eine Angst, als fromm vor den Menschen zu gelten? Habe ich Angst vor dieser Hingabe? Jesus Christus I C H Welche Gründe habe ich für diese Angst? Möchte ich mir eine kleine Hintertüre offenlassen? Was hindert mich daran, Gott meine Lebenstür zu öffnen und Jesus Christus den Platz in der Mitte des Lebens einzuräumen? Wo steht Gott wirklich in meinem Leben? Möchte ich ihn wirklich aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all meinen Gedanken lieben mit allen Konzequenzen? Welchen Trend der Zeit kann ich als Christ nicht mitmachen?

16 Gebet Ich will dich lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all meinen Gedanken! Herr, komm herein in mein Leben und werde zur Mitte meines Lebens! Nimm von mir die Angst, Gleichgültigkeit, Menschenfurcht Jesus Christus Gib mir die Kraft, auch meinen Nächsten bedingungslos zu lieben! Sohn Gottes Retter Herr, zeige mir, was alles als Sünde noch in meinem Leben steht, damit ich aus ganzem Herzen bereuen kann, jeden Tag neu, mein Leben lang I C H Gib mir die Kraft, dir bedingungslos zu vertrauen!


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