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Brand- und Rettungseinsätze in unterirdischen Verkehrsanlagen

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Präsentation zum Thema: "Brand- und Rettungseinsätze in unterirdischen Verkehrsanlagen"—  Präsentation transkript:

1 Brand- und Rettungseinsätze in unterirdischen Verkehrsanlagen
ÖBFV-Führungsseminar 2014 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

2 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis „Te saxa loquuntur“ Verkehrswegenetz in Österreich Sicherheit Einsatzfaktoren für den Feuerwehreinsatz Verbesserungspotentiale Foto: Sigmundstor Erbaut: LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

3 Hochrangiges Straßennetz
Verkehrswegenetz in Österreich Hochrangiges Straßennetz Quelle: ASFiNAG 2.189 km / Stand LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

4 Straßentunnelanlagen
Verkehrswegenetz in Österreich Straßentunnelanlagen ASFiNAG Tunnel 360 km Bundesländer (L > m) 18 Tunnel 046 km Summe Bestand: 169 Tunnel 406 km Planung/Bauprojekte Gleinalm/Bosruck 002 Tunnel +14 km Summe Endausbau: 171 Tunnel 420 km LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

5 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verkehrswegenetz in Österreich Eisenbahnnetz Quelle: APA / ÖBB 6.141 km gesamt davon km ÖBB-Netz / Stand 2012 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

6 Eisenbahntunnelanlagen
Verkehrswegenetz in Österreich Eisenbahntunnelanlagen ÖBB (L >1.500 m) 029 Tunnel 154 km ÖBB (80 <L <1.500 m) 275 Tunnel 099 km Summe: Tunnel 253 km Planung/Bauprojekte Koralm/Semmering/Brenner 006 Tunnel km (2x 33 / 2x 27 / 2 x 55 km) Summe: Tunnel 483 km LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

7 Was ist Sicherheit ? Welche Sicherheit wollen wir ?
Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken ist, bzw. Zustand, der als gefahrenfrei angesehen wird, oder Akzeptanz eines kalkulierten Restrisikos. LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

8 Wer hat Interesse an der Sicherheit?
Verkehrsteilnehmer bzw. Nutzer sicher von A nach B Behörden (BMVIT, Ämter der jew. Landesregierungen) Sicherheit im Sinne der Verkehrsabwicklung objektiver Nachbarschutz Schutz für Leben und Gesundheit - subjektiver Nachbarschutz Sachwertschutz, dinglichen Rechten sowie der Umwelt Infrastrukturbetreiber (ASFiNAG, ÖBB,..) gefahrlose Nutzung durch Verkehrsteilnehmer (Planung/Bau/Erhaltung) Verhütung kritischer Ereignisse Schutz der Tunnelbetriebsanlage - Sachwertschutz Einsatzorganisationen Sicherheit und Eigenschutz der Einsatzkräfte im Ereignisfall Sicherstellung für das wirksame Arbeiten der Einsatzdienste LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

9 Einsatzparameter für den Feuerwehreinsatz
Bauliche Maßnahmen der Tunnelanlage Tunnelsystem ob ein- oder mehrröhrige Tunnelanlage maximale Rettungsweglängen / Abstände der Querschläge Schadenslage - Ereignis Brandereignis Technische Hilfeleistung Gefahrguteinsatz Einsatzmittel / Persönliche Schutzausrüstung Einsatzbekleidung Atemschutz - nutzbares Atemvolumen Einsatzzeit Mensch Atemluftverbrauch / Gehgeschwindigkeit Fitness - Trainingszustand Körperkerntemperatur Psyche Erfahrung – Routine Einsatztaktik LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

10 Ziele für den Feuerwehreinsatz
Einsatzparameter Ziele für den Feuerwehreinsatz Gewährleistung eines raschen und effizienten Feuerwehreinsatzes unter Berücksichtigung der Sicherheit der Einsatzkräfte Beschreibung der erforderlichen baulichen, betriebstechnischen und organisatorischen Maßnahmen für die Durchführung der Fremdrettung, der Gefahrenabwehr und der Schadensbegrenzung LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

11 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter ÖBFV-Richtlinie RL A-13 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

12 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter ÖBFV-Richtlinie RL A-13 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

13 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter ÖBFV-Richtlinie RL A-13 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

14 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Bauliche Maßnahmen Bemessung der Standsicherheit ≥ 90 min Gewährleistung für die Durchführung der Brand- und Rettungs-maßnahmen Flucht- und Rettungsweglängen Minimierung der Zugriffszeit im Sinne der Hilfsfristen und Reanimationszeiten Funktionserhalt für ≥ 90 min Sicherheitsbeleuchtung Kommunikation Löscheinrichtung Energieversorgung LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

15 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter ÖBFV-Merkblatt MB E-22 LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

16 Einsatzparameter für den Feuerwehreinsatz
Bauliche Maßnahmen der Tunnelanlage Tunnelsystem ob ein- oder mehrröhrige Tunnelanlage maximale Rettungsweglängen / Abstände der Querschläge Schadenslage - Ereignis Brandereignis Technische Hilfeleistung Gefahrguteinsatz Einsatzmittel / Persönliche Schutzausrüstung Einsatzbekleidung Atemschutz - nutzbares Atemvolumen Einsatzzeit Mensch Atemluftverbrauch / Gehgeschwindigkeit Fitness - Trainingszustand Körperkerntemperatur Psyche Erfahrung – Routine Einsatztaktik LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

17 Schadenslage - Ereignis
Einsatzparameter Schadenslage - Ereignis Brand Technische Hilfeleistung Gefahrguteinsatz sowie Kombination und Wechselwirkung stellen wesentliche Bedingungen an: Einsatzmittel PSA -persönlichen Schutzausrüstung Einsatztaktik LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

18 Einsatzszenario Tunnelbrand
Einsatzparameter Einsatzszenario Tunnelbrand eindimensionaler, umschlossener Raum lange Flucht- und Rettungswege einsatzrelevante Randbedingungen: zeitkritischer Einsatz - sehr rasches Eingreifen erforderlich Fokus liegt auf der Brandbekämpfung - Stoßtrupptaktik sehr hohe Umgebungstemperaturen lange Wege - Rückzugssicherung begrenzt Isoliertheit – räumlich, kommunikativ erhöhte körperliche Belastungen durch die PSA Anstieg der Körperkerntemperatur durch fehlende Wärmeabfuhr Dehydrierung bei langen Einsatzzeiten Quelle: FKS Feuerwehr Koordination Schweiz LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

19 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Temperatur-Zeitkurven D > 400 K Quelle: FKS Feuerwehr Koordination Schweiz LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

20 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Brandlasten - Brandleistung - Rauchleistung Quelle: FKS Feuerwehr Koordination Schweiz LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

21 Einsatzparameter für den Feuerwehreinsatz
Bauliche Maßnahmen der Tunnelanlage Tunnelsystem ob ein- oder mehrröhrige Tunnelanlage maximale Rettungsweglängen / Abstände der Querschläge Schadenslage - Ereignis Brandereignis Technische Hilfeleistung Gefahrguteinsatz Einsatzmittel / Persönliche Schutzausrüstung Einsatzbekleidung Atemschutz - nutzbares Atemvolumen Einsatzzeit Mensch Atemluftverbrauch / Gehgeschwindigkeit Fitness - Trainingszustand Körperkerntemperatur Psyche Erfahrung – Routine Einsatztaktik LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

22 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen Atemschutzgeräte im Tunneleinsatz Pressluftatmer (PA) Stahlflaschen mit 2x 4l, 200 bar bzw. 1x 6l, 300 bar Langzeitpressluftatmer (LPA) CFK-Flaschen mit 1x 9l, 300 bar und 2x 6.8l, 300 bar Sauerstoffkreislaufgeräte (SKG) / Sauerstoffschutzgeräte (SSG) mit Drucksauerstoff 1x 2l, 200 bar mit Chemikalsauerstoff exotherme Prozesse! LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

27 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen sdf GQ / EQ Abstand: 250 m LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

28 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen GQ / EQ Abstand: 500 m LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

29 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Technische Einsatzgrenzen „Sichere Bereiche“ geben Rettungsweglänge vor Bereiche, die vor dem Eindringen von Rauch und Wärme geschützt sind und eine vom betroffenen Bereich getrennte Verbindung zum Freien aufweisen oder sich selbst im Freien befinden. Rettungsweglängen hängen ab von Baulichkeit / Fluchtweglänge / Querschläge Atemluftvorrat Atemluftverbrauch Vordringgeschwindigkeit für An- und Rückmarsch der Atemschutzträger geplante bzw. max. Einsatzzeit an der Einsatzstelle LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

30 Einsatzparameter für den Feuerwehreinsatz
Bauliche Maßnahmen der Tunnelanlage Tunnelsystem ob ein- oder mehrröhrige Tunnelanlage maximale Rettungsweglängen / Abstände der Querschläge Schadenslage - Ereignis Brandereignis Technische Hilfeleistung Gefahrguteinsatz Einsatzmittel / Persönliche Schutzausrüstung Einsatzbekleidung Atemschutz - nutzbares Atemvolumen Einsatzzeit Mensch Atemluftverbrauch / Gehgeschwindigkeit Fitness - Trainingszustand Körperkerntemperatur Psyche Erfahrung – Routine Einsatztaktik LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

31 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Körperliche Einsatzgrenzen Körperliche Belastung bei Tunneleinsätzen Trainingszustand „ausgezeichnet“ / „sehr gut“ / „gut“ Fitness/Kondition gesundheitlicher Zustand Tagesverfassung Trainingzustand bildet die Grundlage für den Einsatzerfolg! Frage, die sich jede Einsatzkraft stellen muss: Bin ich wirklich fit? Erkältungen oder event. Übermüdung sind immer zu berücksichtigen! Temporäre gesundheitliche Beeinträchtigungen sind zu beachten! LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014 © Dipl.-Ing. Reinhold Ortler

32 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Körperliche Einsatzgrenzen PSA – persönliche Schutzausrüstung  Gewicht ! PSA PA-Twin SSG Feuerwehrhelm g g Helmlampe 170 g 170 g Atemmaske 575 g 575 g Handfunkgerät 695 g 695 g Totmannwarner 225 g 225 g Hakengurt g g Feuerwehrbeil g g Einsatzjacke SS g g Einsatzhose SS g g Einsatzhandschuhe 350 g 350 g Einsatzstiefel g g Atemschutztrageplatte g - g Atemluftflasche 2x6,8 l CFK bzw. SSG-Gerät g g Summe g g LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

33 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Körperliche Einsatzgrenzen Körpertemperaturanstieg durch hohen Isolationswert der Einsatzbekleidung fehlende Wärmeabfuhr hohe körperliche Anstrengung / Einsatzausrüstung > 30 kg!! Dehydrierung der Einsatzkraft Sauerstoffkreislaufgeräte: Anstieg der Atemlufttemperatur >50 °C - max. 80 °C Hohe Umgebungstemperaturen an der Einsatzstelle möglicher Kollaps der Einsatzkraft LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

34 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Körperliche Einsatzgrenzen Psychische Belastung bei Tunneleinsätzen Stress Verantwortungsdruck Angst Ungewissheit lange Wegstrecken lange Einsatzzeiten Orientierungsproblem Gefühl der Isoliertheit Erfolgsdruck fehlende Erfahrung Realfall und keine Übung! Tagesverfassung Foto: R. Ratzer LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

35 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter Körperliche Einsatzgrenzen Vordringgeschwindigkeiten für An- und Rückmarsch unter Atemschutz  bei Sicht „Null“ m/min Fotos: LFV-Tirol LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

36 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Einsatzparameter X X GQ GQ GQ xF =250 m xF =250 m LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

37 Zeitfenster für die erfolgreiche Rettung aus verrauchter Umgebung
Einsatzparameter Zeitfenster für die erfolgreiche Rettung aus verrauchter Umgebung Quelle: Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

38 Einflussfaktoren für den Feuerwehreinsatz
Einsatzparameter Einflussfaktoren für den Feuerwehreinsatz bauliche Maßnahmen Mensch Schadenslage-Ereignis Einsatzmittel - PSA LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

39 Verbesserungspotentiale
Richtlinien, Normen, Gesetze (Regelwerke) Flucht- und Rettungsweglängen Brand- und Rauchabschnittsbildung Quelle: RVS LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

40 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Regelwerke nach dem Stand der Technik beschreiben zumindest den Mindeststandard müssen schlüssig und widerspruchslos sein müssen richtig gelesen und interpretiert werden Wirtschaftlichkeit vs. Sicherheit objektiv beachten LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

41 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Regelwerke RVS Baulicher Brandschutz in Straßenverkehrsbauten LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

42 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Regelwerke RVS Baulicher Brandschutz in Straßenverkehrsbauten LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

43 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Regelwerke RVS Bauliche Anlagen LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

44 Verbesserungspotentiale
Richtlinien, Normen, Gesetze (Regelwerke) Flucht- und Rettungsweglängen Brand- und Rauchabschnittsbildung Quelle: RVS LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

45 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen Querschlagsabstände sollen i.d.R. 250 m nicht überschreiten Bosrucktunnel Vollausbau Quelle: ASFiNAG LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

46 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen Querschlagsabstände sollen i.d.R. 250 m nicht überschreiten max. 500 m gem. Risikoanalyse !! X Bosrucktunnel Vollausbau X X X X X X X X X Quelle: ASFiNAG LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

47 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen 10 m/min 20 m/min 30 m/min GQ GQ GQ 25:00 min 12:30 min 08:20 min xF =250 m xF =250 m LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

48 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen Quelle: LFV-Sbg: Helbersbergtunnel LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

49 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen Quelle: FF Mooskirchen: Herzogbergtunnel LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

50 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen Quelle: FF Mooskirchen: Herzogbergtunnel LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

51 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Flucht- und Rettungsweglängen 10 m/min 20 m/min 30 m/min GQ GQ 50:00 min 25:00 min 16:40 min xF =500 m LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

52 Verbesserungspotentiale
Richtlinien, Normen, Gesetze (Regelwerke) Flucht- und Rettungsweglängen Brand- und Rauchabschnittsbildung Quelle: RVS LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

53 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Brand- und Rauchabschnittsbildung Türen od. Tore sollen als Brandabschlüsse gemäß der Hydrocarbon-Temperaturzeitkurve HCincr für > 90 min ausgeführt werden. Anmerkung: dzt. in Qualifikation EI2 30-C bzw. EI2 90-C nach ETK !! Quelle: ELKUCH BATOR / Lötschbergtunnel LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

54 ÖBFV-Führungsseminar 2014
Verbesserungspotentiale Brand- und Rauchabschnittsbildung Schiebekonstruktion für die leichte Öffenbarkeit von Türen und Tore anstatt aufwendiger Türöffnungshilfen Quelle: ELKUCH BATOR / Lötschbergtunnel LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Verbesserungspotentiale Haben Sie Fragen? Foto: FF Flachau Foto: R. Ratzer LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014

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Kontakt DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! KONTAKT Dipl.-Ing. Reinhold Ortler Branddirektor-Stellvertreter Berufsfeuerwehr Salzburg Jägermüllerstraße 3 5020 Salzburg Tel: Fax: Mail: www: bf-salzburg.at LFWS NÖ, März 2014 ÖBFV-Führungsseminar 2014 56

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