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Sonografie.

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Präsentation zum Thema: "Sonografie."—  Präsentation transkript:

1 Sonografie

2 Was ist Sonografie?  Sonografie ist ein Schnittbildverfahren, das auf der Aussendung von Ultraschallwellen und dem Empfang der im Gewebe reflektierten Schallwellen (Echo) basiert. Es finden i.d.R. Frequenzen von 1-15 MHz Anwendung.

3 Prinzip Ein Bild wird mit Hilfe von Ultraschall dadurch erzeugt, dass der in den Körper eingestrahlte Ultraschall an den verschiedenen Geweben unterschiedlich reflektiert wird. Die Bildgebung erfolgt nach dem Echo-Impuls-Verfahren Ein elektrischer Impuls wird im Schallkopf durch den piezoelektrischen Effekt in einen Schallimpuls umgesetzt

4 Unterschiedliche Schallköpfe
Eindringtiefe und Auflösungsvermögen hängen von der verwendeten Frequenz ab: z.B.: Abdomensonographie: 2-3,5 Mhz, Eindringtiefe cm Schilddrüse: ca 7 Mhz, Eindringtiefe 7cm Von links nach recht: Sektorscanner, Konvexscanner, Linearscanner

5 Die Modes z.B. in HNO: Sinusitis A-Mode (Amplitudenmodulation) B-Mode
(brightness modulation) M-Mode (motion) Doppler-Verfahren

6 Einige Grundregeln zur Sonografie
Flüssigkeiten werden vom Schall sehr gut durchdrungen, das Signal kommt fast unverändert zurück und liefert ein echofreies/echoarmes Bild (z.B. wasssergefüllte Zysten) Luft kann fast gar nicht durchdrungen werden und schluckt den Schall, es entsteht ein echoreiches BIld. Schlecht bzw. gar nicht zugänglich für Ultraschalluntersuchungen sind luftgefüllte Organe wie die Lunge oder der Magen-Darmbereich. Steine/Knochen reflektieren das Signal und lassen keinen Schall durch. Es resultiert Totalreflexion und dadurch ein Schallschatten hinter der Struktur.

7 Standardschnitte Abdomen
Oberbauchquerschnitt Oberbauchlängsschnitt Subkostalschnitt Schulter-Nabel-Schnitt Flankenschnitt rechts Flankenschnitt links Laterodorsaler Interkostalschnitt links Unterbauchlängsschnitt Mittelbauchquerschnitt Freie Ebenen

8 Für Fortgeschrittene: Das Schockraum-Sono FAST (Focused Assessment for Trauma with Sonography)
Pericard 2,3 - Morison-Pouch (hepatorenaler Raum) 4,5 - Koller-Pouch (perisplenischer Raum) 6 - Douglas-Raum

9 Beispiele Morison Pouch
Normalbefund mit freier Flüssigkeit (das Schwarze)

10 Beispiele Douglas-Raum Beachte: Schallverstärkung durch gefüllte Blase
Balkenblase Uterus mit Flüssigkeit im Douglas

11 Appendix

12 Colon-Ca

13 Colon-Ileus

14 Divertikel


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