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Global Cities Ein Referat von Reto Stauffacher

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Präsentation zum Thema: "Global Cities Ein Referat von Reto Stauffacher"—  Präsentation transkript:

1 Global Cities Ein Referat von Reto Stauffacher
Seminar für Urbanität und Weltgesellschaft - Universität Luzern

2 Inhalt Definition einer Global City Wie sind Global Cities entstanden?
Auswirkungen der Global Cities Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

3 Navigation Wie sind Global Cities entstanden?
Definition einer Global City Wie sind Global Cities entstanden? Auswirkungen der Global Cities Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

4 Definition «Global Cities are highly concentrated command points in the organization of the world economy» (Sassen 1991: 3) «Global Cities sind Orte, an denen Globalisierung gemacht wird» (Parnreiter 2011: 9) Saskia Sassen, amerikanische Soziologin, in Den Haag geboren, in Argentinien und Italien aufgewachsen. Eine der profiliertesten Autorinnen auf dem Gebiet der Stadtentwicklung erschien ihr Hauptwerk «Global City». Darin definierte sie den Begriff «Global City» wie folgt: «Global Cities are highly concentrated command points in the organization of the world economy». Oder wie es der österreichische Soziologe Christof Parnreiter auf deutsch formuliert hat: «Global Cities sind Orte, an denen Globalisierung gemacht wird»

5 Urbane Ökonomie Global Cities sind Knotenpunkte, durch welche die globalen Flüsse von Kapital, Gütern, Informationen Dienstleistungen und Migranten fliessen und an denen sie gesteuert, gemanagt und kontrolliert werden. keine administrative oder politische Grenzen Global Cities funktionieren als Netzwerk Global Cities umfasst sowohl die weltweit tätigen Unternehmen sowie auch deren Dienstleistungs-Anbieter

6 Abgrenzung Megastadt: Quantitativ > 10 Mio. Einwohner
Beispiele: Bagdad, Dhaka, Kairo, London Weltstadt: Qualitativ = politisches, historisches und/oder kulturelles Zentrum Beispiele: Berlin, Brüssel, Rio de Janeiro, London Global City: Funktional = Ökonomische Relevanz in globalisierter Welt Beispiele: Frankfurt, Singapur, Zürich, London

7 Navigation Definition einer Global City Auswirkungen der Global Cities
Wie sind Global Cities entstanden? Auswirkungen der Global Cities Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

8 Wirtschaftssektoren Primär Sekundär Tertiär «Urproduktion»
Stellt Rohstoffe für andere Sektoren bereit Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und Jagd Vor allem in Entwicklungsländern Industrieller Sektor Verarbeitet Rohstoffe und Materialien, die Primärsektor liefert Industrie, Baugewerbe, Energie- und Wasserversorgung Entwicklungsschub in Schwellenländern Dienstleistungen Produktion durch Einsatz von Arbeit, wird immer bedeutender Handel, Logistik, Verkehr, Versicherungen, Banken, Tourismus Grund für Etablierung von Global Cities Ausflug in die Volkswirtschaftslehre. Interessant für uns: Der Aufstieg des tertiären Sektors.

9 Dienstleistungssektor
Seit 1980: Weltweite und massive Zunahme von Dienstleistungsbetrieben Schweiz: Rund 700’000 neue Arbeitsplätze in 20 Jahren Dienstleistungen entwickelten sich in vielen Städten zum dynamischsten Wachstums-Sektor

10 Weltweite Liberalisierung
 Globaler wirtschaftlicher Umschwung ab etwa 1980  Neoliberalismus / Marktfundamentalismus «Jeder Markt reguliert sich selbst» Deregulierung («schlanker Staat») Wirtschaftspolitik von Margaret Thatcher und Ronald Reagan (tiefe Steuern = höhere Kaufkraft?) Dienstleister als Hauptbeschleuniger der Globalisierung

11 «Economic reorganization»
Dramatische Veränderung in Struktur der Finanzmärkte (Reorganisation infolge Deregulierung) Neues Wirtschaftsregime: Mit Finanzindustrie erleben auch Dienstleister wie Rechtsberatung, Steuerberatung, Unternehmensberatung oder Werbung einen Aufschwung  Extreme Zunahme bei Nachfrage und Nutzung von Bürofläche (Immobilien-Boom) Dynamik der Bewertung Preis-Niveau steigt internationale Transaktionen werden komplexer Dynamik der Bewertung: wirtschaftliche Aktivitäten und Ergebnisse werden bewertet und so preislich festgelegt

12 «Spatial Dispersion» «Räumliche Streuung» der wirtschaftlichen Aktivitäten grosser Unternehmen an Dienstleistungs- Anbieter Wachsender Bedarf an Dienstleistungen, vorwiegend in Städten bzw. Geschäftsvierteln Dienstleister lassen sich infolge von Austausch und «Face-to-Face»-Kommunikation in Stadtzentren nieder Geballte Wirtschaftskraft ergibt Kostenersparnisse und das Umfeld ist höchst innovativ.

13 «Industry cities have lost their role»
Industriestädte wie Detroit, Liverpool oder Osaka verlieren zusehends ihre führende Rolle als Wirtschaftsmotor durch die Auslagerung ihrer Produktionsstätten Arbeitnehmer wechseln in niedrig-bezahlten Dienstleistungs-Sektor (Outflow), Lohnschere öffnet sich Selbst industriell tätige Grossfirmen (bspw. Siemens) lagern Aufgaben aus (Inflow) Dienstleister übernehmen Aufgaben für den industriellen Sektor (Inflow): Egal wo auf der Welt die Industrie ihre Produkte herstellt, solange sie zu einem multinationalen Konzern gehören, fördern sie das Wachstum dieser Branche.

14 Navigation Definition einer Global City
Wie sind Global Cities entstanden? Auswirkungen der Global Cities Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

15 (1) Marginalisierung des Staates
«Global-City-Network» ist wichtiger als das Networking unter Städten des gleichen Landes Seoul hat mehr gemeinsam mit Hongkong als mit Busan, New York mehr mit London als mit Dallas, Zürich mehr mit Frankfurt als mit Basel Staat hat Wirtschaftshoheit verloren, Unternehmen agieren selbstständig und über Landesgrenzen hinweg.

16 (2) Soziale Ungleichheiten
Unstabile finanzielle Verhältnisse Reizwörter: Lohnschere und Lohndruck Global Cities mit grösserem Wohlstandgefälle als normale Städte Finanzbranche mit polarisierter Struktur (Lohnschere). Gutverdienende tragen entscheidend zur erweiterten Nachfrage von billigen und unterbezahlten Dienstleistern bei (bspw. Putzkräfte).

17 (3) Verdrängung Immer stärkerer Wettbewerb
Grosse Fische verdrängen «die Kleinen» Industrie wird in Agglomeration verdrängt Hohe finanzielle Aufwendungen nötig, um Anschluss zu halten Globalisierung erhöhte die Dynamik in den grossen Unternehmen. Beispiel Detailhandel Schweiz: Grosse Anbieter (bspw. Coop oder Aldi) verdrängen Quartierläden.

18 (4) Zentralisierung Räumliche Konzentration ökonomischer Governance?
Fast ein Drittel aller Umsätze wird von Unternehmen gemacht, die in 5 Städten beheimatet sind Global Cities sind breiter verteilt als die «Headquarters» Dezentrale Struktur der ökonomischen Steuerung 500 grösste Unternehmen der Welt: Die Hälfte derer Umsätze machen Firmen, die in nur 20 Städten zuhause sind. Und: Fast ein Drittel aller Umsätze und ein Viertel aller Gewinne werden von Unternehmen gemacht, die in 5 Städten beheimatet sind (London, NY, Tokio, Paris, Peking). Aber: Entscheidung über die Unternehmensführung werden zunehmend von spezialisierten Firmen vorstrukturiert.  Ergibt anderes Bild der ökonomischen Geografie.

19 (5) Amerikanisierung Ursprung bei Robert Musil, österreichischer Schriftsteller Neu aufgegriffen im Jahr 2002 von Hartmut Böhme, bekannter Kulturwissenschaftler «Zwei Drittel des 20. Jahrhunderts galten der Bemühung, Städte ohne Eigenschaften für den Mann ohne Eigenschaften zu kreieren» «Gleichsetzung von Gesellschaft und Grossstadt» «Die Individuen verschwinden im Produktionsprozess der Gesellschaft» Robert Musil, österreichischer Schriftsteller, schrieb 1930 seinen kritischen Essay «Der Mann ohne Eigenschaften». Das Werk gilt als eines der wichtigsten der 20. Jahrhunderts. -Hartmut Böhme, deutscher Philosoph und Kulturwissenschaftler, nahm den Essay 2002 zum Anlass für eine erneute Kritik an der modernen Stadt-Entwicklung. -Die Städte wurden einem systemischen und kontextlosen Modell unterworfen -Schlagworte: Funktionale Entmischung & Räumliche Dispersion -Was Musil ins Bild bringt, ist die funktional-differenzierte Kapitale: ABSCHNITT VORLESEN

20 (6) Segregation Topmoderne Geschäftsviertel vs. vernachlässigte Quartiere Bevölkerungsgruppen werden räumlich aufgeteilt «Hier Öffentlichkeit, dort Privatheit; hier Arbeit, dort Freizeit; hier Fabrik, dort Dienstleistung» (vgl. Robert Musil) «Grossflächige Technopole» Funktional-differenzierte Weltgesellschaft, jeder in seiner «eigenen, global vernetzten Welt» Wichtig: Global Cities sind auf lokale Verdichtungen angewiesen Grossflächige Technopole = in der Neu-Industrialisierung angehäufte Parallel-Welt, bspw. Silicon Valley

21 Navigation Definition einer Global City
Wie sind Global Cities entstanden? Was sind die Auswirkungen der Global Cities? Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

22 Global City Index 2012 Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für internationale Beziehungen von Chicago Dritte Ausgabe nach 2008 und 2010 Auswertung von 66 Global Cities 25 Parameter in 5 Dimensionen Unterschiedliche Gewichtung

23 Global City Index 2012 Dimension: Business activity (30 %)
Dimension: Human capital (30 %) Dimension: Information exchange (15 %) Dimension: Cultural experience (15 %) Dimension: Political engagement (10 %)

24 Global City Index 2012 Platz 1: New York

25 Global City Index 2012 Platz 2: London

26 Global City Index 2012 Platz 3: Paris

27 Global City Index 2012 Platz 4: Tokio

28 Global City Index 2012 Platz 5: Hongkong

29 Global City Index 2012 Platz 6: Los Angeles Platz 7: Chicago Platz 8: Seoul Platz 9: Brüssel Platz 10: Washington Platz 25: Zürich Platz 35: Genf Speziell erwähnenswert ist Washington, das zwischen 2010 und 2012 die Städte Sydney und Singapur überholen konnte. In Washington sind insbesondere die Dienstleistungs-Unternehmen in Rechts- und Öffentlichkeitsarbeit stark vertreten. Allerdings kam Washington mit Sicherheit auch die starke Bewertung der politischen Einflussnahme zugute, denn zahlreiche Verbände haben dort ihren Sitz. Sydney belegt als beste Global City von Ozeanien den 12. Platz. Führender Standort in Südamerika ist Buenos Aires auf Platz 22, in Mittelamerika ist es Mexiko City auf Platz 34, in Afrika ist es Kairo auf Platz 50. Allerdings hat die ägyptische Hauptstadt seit 2008 aufgrund der politischen Turbulenzen 12 Plätze eingebüsst und dürfte bald hinter Johannesburg (Platz 52) zurückfallen. Die Schweiz ist mit zwei Städten vertreten: Zürich auf Rang 25 und Genf auf Rang 35.

30 Global City Index 2012 Aufstrebende Global Cities:
Strengths: BIP-Wachstum, Position der Mittelklasse, Infrastruktur, Freie Bahn für Geschäftstüchtigkeit Vulnerabilities: Hohe Schadstoff-Werte, unsichere und instabile Währung, Korruption, ein schlechter werdendes Gesundheitssystem Grösste Potenzial: Schanghai (21.) und Peking (14.), bis in 20 Jahren wohl in Top 5

31 Kritik am Global City Index 2012
Business activity unterbewertet Politik und Medien überbewertet Mail- und Telefonverkehr? Passagier-Flüge? Steuerfuss nicht berücksichtigt Infrastruktur!

32 Navigation Definition einer Global City
Wie sind Global Cities entstanden? Was sind die Auswirkungen der Global Cities? Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

33 Frankfurt Platz 23 im Global City Index 2012
Fünftgrösste Stadt in Deutschland Spitzname: «Mainhattan»

34 Wirtschaftsmacht Deutschland
Keine deutsche Stadt in Top Ten des Global City Index Aber Berlin, Frankfurt und München in oberer Hälfte Ausnahme Deutschland: Vernetzung der deutschen Städte ist Basis für wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands Germany: distributed leadership. As a country, Germany is a strong economic performer and the only European country with three cities ranking in the top half of the Index. On the other hand, no German city has ever been ranked among the top 10 global cities. One of the linchpins of the Global Cities Index has been the notion that globalization represents a transfer of power from national states to a network of global cities. The world today is more about cities than countries, and a place like Seoul has more in common with Singapore and Hong Kong than it does with smaller Korean cities (see sidebar: Relational City Thinking). In this model, Germany is an exception, in that Berlin (20), Frankfurt (23), and Munich (31) represent a network that should drive continued national success

35 Vier Frankfurt-Thesen
Die hohe Zahl an gehobenen Dienstleistern steht am Ursprung des erfolgreichen Wirtschaftsstandorts Frankfurt Boom im Immobilienmarkt hat die Mieten steigen lassen Kluft zwischen reich und arm ist grösser als in anderen Städten Deutschlands Stetiger Ausbau des Flughafens begünstigt Wachstum

36 1. Expansion von Dienstleistern
Bereich der Unternehmens-Dienstleistungen dominiert die städtische Ökonomie 43 % der Wertschöpfung stammt aus diesem Sektor 38,8 % aller Arbeitnehmer arbeiten in diesem Sektor Baugewerbe und Industrie deutlich untervertreten -Unternehmens-Dienstleistungen sind Immobilienfirmen, Rechtsberatung, Finanzwesen, Versicherungen etc. -43 % des regionalen BIP stammt aus diesem Sektor. Verarbeitendes Gewerbe: 10 % (D: 20,7 %), Baugewerbe: 1,5 % (D: 3,8 %). -38,8 % aller Arbeitnehmer arbeiten in Frankfurt in diesem Sektor. Deutschland: 16 Prozent.

37 2. Boom im Immobilienmarkt
Triebfeder für physischen Umbau der Städte Bestand an Büroflächen ist explodiert Im Bankenviertel: Höchste Mieten in Deutschland Ausdifferenzierung: Räumliche Aufteilung der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen -Von 1991 bis 2011: Bestand an Büroflächen um 60 % zugenommen. Total: 12 Mio. m2. Ein Drittel davon: Neubau. -65 % des Flächenumsatzes basiert auf den Produkt-Dienstleistern. Industrie: 4 %. -Miete für Bürofläche: 33 € pro m2 im Bankenviertel. Rekord in D. Platz 2: München (29 €). -Andere Viertel deutlich günstiger. Bahnhofsviertel maximal 22 €, andere Viertel unter 20 €.

38 3. Kluft zwischen arm und reich
Zweitreichste Stadt Deutschlands (BIP pro Person: 82’700 Euro) Trotzdem: Tendenz zur Verfestigung von Armut und Herausbildung von Prekarität Abwertung von industriellen Arbeitsplätzen, gleichzeitig Verdoppelung der Hilfsarbeiter -Gemessen am BIP: zweitreichste Stadt Deutschlands (hinter Wolfsburg) -Trotzdem: Tendenz zur Verfestigung von Armut und Herausbildung einer Zone der Prekarität (=soziale Gruppierung, die durch Unsicherheiten der Erwerbstätigkeiten gekennzeichnet ist. Dadurch können Lebensverhältnisse schwierig sein, bedroht werden oder zum sozialen Abstieg führen). -Studie von 2007: 19 Prozent arm (Haushalt mit weniger als 840 €) oder sehr arm (560 €), 8 Prozent gehobener (rund 6000 € pro Monat, doppelter Median) oder hoher Wohlstand (rund 9000 € pro Monat, dreifacher Median). -Zwischen 2001 und 2006: - 15 % Beschäftigung bei industriellen Berufen, dafür doppelt so viele Hilfsarbeiter

39 4. Ausbau des Flughafens Entscheidend für globalen Standort-Vorteil der Stadt Drittgrösster Passagier-Flughafen Europas Grösster Frachtflughafen Europas Sichert mehr als 80’000 Arbeitsplätze Frankfurt ist der wichtigste Verkehrs-Knotenpunkt Deutschlands (Bahn, Strasse, Flug). Entscheidender Wirtschaftsmotor und entscheidend für Standort-Vorteil, Vernetzung äusserst einfach. Flughafen wird seit 1980 kontinuierlich ausgebaut. Drittgrösster Passagier-Flughafen Europas nach London und Paris, mehr als 57 Mio. Passagiere jährlich (Nummer 11 der Welt) Grösster Frachtflughafen Europas (mehr als 2 Mio. Tonnen Luftfracht jährlich, Nummer 7 der Welt) 80’500 Arbeitsplätze bei rund 300 Firmen

40 Fazit Alle Thesen sind bestätigt worden
Auffallend viele Parallelen zu Entwicklungen in Städten wie London, New York oder Chicago «An Frankfurt lässt sich erkennen, dass die innerstädtischen Ungleichheiten enorm zunehmen. Die Zunahme von Armut und Prekarität steht in direktem Zusammenhang mit der Global-City-Funktion der Stadt» (Parnreiter 2011) Ausserdem: Keine andere Stadt in Europa (!) hat eine solch starke Ausrichtung auf Städte im pazifischen Raum. Das könnte sich lohnen: Gemäss einem Artikel im neuen SPIEGEL hat Frankfurt gute Karten, zum ersten europäischen Handelsplatz für den chinesischen Yuan zu werden. Das wäre ein Coup, bewerben sich doch offenbar auch London oder Paris um diese “Ehre”.

41 Navigation Definition einer Global City
Wie sind Global Cities entstanden? Was sind die Auswirkungen der Global Cities? Global City Index 2012 Fallbeispiel: Frankfurt Diskussion

42 Diskussion Segregation, Lohnschere, Verdrängung – viele Auswirkungen der Global Cities scheinen negativ. Doch unser individueller Wohlstand ist durch diese Entwicklung beträchtlich gestiegen. Stimmt diese These? Hartmut Böhme: «Zwei Drittel des 20. Jahrhunderts galten der Bemühung, Städte ohne Eigenschaften für den Mann ohne Eigenschaften zu kreieren». Teilt ihr seine Kritik? Global Cities sind auf eine moderne Infrastruktur angewiesen. Warum fehlt das in den Studien?

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