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Jörg Kupferschlaeger, Segment Manager Outdoor DACH

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Präsentation zum Thema: "Jörg Kupferschlaeger, Segment Manager Outdoor DACH"—  Präsentation transkript:

1 Aktuelle Produkte der Beleuchtungstechnik für öffentliche Liegenschaften
Jörg Kupferschlaeger, Segment Manager Outdoor DACH Philips GmbH, Unternehmensbereich Lighting 1. Workshop Klimaschutz im Kreis Segeberg Sehr geehrte Damen und Herren, Ich möchte Ihnen in den kommenden Minuten verdeutlichen, welchen Beitrag die Straßenbeleuchtung zur Erreichung des Kyoto-Protokolls leisten und welche Rolle Contracting dabei spielen kann. , Wahlstedt

2 Eine kurze Geschichte von der Bedeutung des Lichts....
„Alles was wir sind, sind wir durch das Licht.“

3 „Die Sonne erzeugt unser Leben.“

4 „Wir haben daraus gelernt.“

5 Gas Öl

6 „Aus dem Feuer wurde elektrisches Licht.“

7 Licht ist allgegenwärtig
Licht ist allgegenwärtig... ohne künstliche Beleuchtung würde unser Leben ganz anders aussehen.

8 Licht & Sicherheit – Licht & Lebensqualität
Gesetzliche Normen Personenschutz Schutz des Eigentums Sicherheit im Verkehr Wohlgefühl und Sicherheit Attraktivität öffentlicher Räume Anlagensicherheit Objektschutz Zuverlässigkeit Sicherheit durch Garantien …… Innovation und moderne Technik ist kostengünstig und sicher Abschaltung führt zu Folgekosten oder geringeren Einnahmen Elektrotechnische Normung: Produktnormen: IEC 60598/EN 60598/VDE 0711: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen IEC 60400: Fassungen für L-Lampen IEC 61347: Vorschaltgerätenorm Errichtungsbestimmungen: DIN VDE 0100: Elektrische Anlagen von Gebäuden DIN EN : Oberschwingungen DIN EN 55015: Funkschutz in Beleuchtungsanlagen Lichttechnische Normung: DIN EN 1838: Notbeleuchtung DIN EN 12464: Beleuchtung von Arbeitsstätten DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung

9 Weltklimakonferenzen
CO2-Reduktion bis: Einigung von 141 Staaten zur Reduktion der Emission fossiler Brennstoffe bis 2012 um 5 % im Schnitt Drastische Reduktion des Kohlendioxidausstoßes gefordert EU-Klimagipfel Februar 2007 Bis 2008 sollen Energieeffizienzkriterien für die Büro- und Straßenbel. vorliegen Stromerzeugung für Licht verursacht einen CO2 Ausstoß von 32 Mio. t jährlich Die Beleuchtung muss einen überproportionalen Beitrag erbringen! (alle Werte im Vergleich zu 1990) Auf den Weltklimakonferenzen wurden Ziele vereinbart, die unser Klima schützen sollen. Das beinhaltet einerseits die Reduktion des Energieverbrauchs, um so den CO2 Ausstoß, der z.B. bei der Erzeugung von elektrischen Energie durch die Verbrennung von fossilen Brennstoff verursacht wird, zu vermindern. Andererseits soll die regenerative Energie weiter und schneller ausgebaut werden. Da in Deutschland 10% und weltweit sogar 19% der elektrischen Energie für Licht verwendet werden, kommt der Beleuchtung eine besondere Bedeutung zu. Warum das so ist? Klar: Eine Glühlampe lässt sich quasi sofort durch eine ESL ersetzen. Licht andere elektrische Verbraucher 10% (Deutschland, weltweit 19%)

10 Einsparquoten EU pro Jahr gemäß Kyoto Protokoll*
Elektrische Antriebssysteme 39 Mio t CO2 Bürogeräte, im privat und Dienstleistungs- Bereich 34 Mio t CO2 Beleuchtung, im privaten und Dienstleistungsbereich 24 Mio t CO2 Unterhaltungselektronik 14 Mio t CO2 Wärmeerzeugung 12 Mio t CO2 Haushaltsgeräte 12 Mio t CO2 Gewerbliche Heizung, Lüftung, Klima Mio t CO2 Die 24 Mio Tonnen CO2 Ersparnis für Beleuchtung entsprechen den auf der vorherigen Folie genannten 13%. *Quelle: Europäische Kommission

11 Welchen Beitrag zu den CO2 Einsparzielen kann die Beleuchtung liefern?
EU Einsparziel Beleuchtung im privaten und Dienstleistungsbereich gemäß Kyoto 24 Mio. t CO2 pro Jahr (Quelle: Europäische Kommission) D Einsparpotenzial Privatbeleuchtung: 7,5 Mrd. kWh/Jahr (entspricht 4,5 Mio. t CO2) D Einsparpotenzial Gewerbe, Handel, Dienstleistungen durch Einsatz EVG: 11,5 Mrd. kWh/Jahr (entspricht 6,9 Mio. t CO2) D Einsparpotenzial Außenbeleuchtung: 2,6 Mrd. kWh/Jahr (entspricht 1,6 Mio. t CO2) Bevor ich Ihnen diese Folie erläutere möchte ich erneut betonen, lassen Sie uns nicht über CO2 diskutieren. Der äquivalente Kohlendioxidausstoß ist nur ein Maß für die Einsparung. Entscheidend ist die Verbesserung der Energieeffizienz, denn jede eingesparte kWh schont die Ressourcen, können wir ggf. exportieren und substituiert somit wohlmöglich ineffizienter erzeugtere Energie aus Osteuropa. 80% 600g CO2/kWh

12 Welchen Beitrag zu den CO2 Einsparzielen kann die Beleuchtung liefern?
Energieein- sparpotential 40% Stromverbrauch für künstliche Beleuchtung Bevor ich Ihnen diese Folie erläutere möchte ich erneut betonen, lassen Sie uns nicht über CO2 diskutieren. Der äquivalente Kohlendioxidausstoß ist nur ein Maß für die Einsparung. Entscheidend ist die Verbesserung der Energieeffizienz, denn jede eingesparte kWh schont die Ressourcen, können wir ggf. exportieren und substituiert somit wohlmöglich ineffizienter erzeugtere Energie aus Osteuropa.

13 Wie? Beispiel Schulbeleuchtung
Zusätzlich: 2 leuchtenintegrierte „Luxsense“ Lichtsensoren zur tageslichtabhängigen Regelung 2 Leuchtenreihen mit 4 Leuchten und 2 Tafel-Leuchten mit EVG

14 Beispielkalkulation: Klassenzimmer
TL-D Leuchten TL5 Leuchten TL5 Leuchten, reg. EVG mit VVG mit EVG und Luxsense kWh/Jahr Jährliche ENERGIE-Einsparung: 49 % = 279 kg CO2 21 % = 120 kg CO2 Zus. Investition [0 €] € € Energiekosten/Jahr ,84 € ,52 € ,4 € TL-D: 10 Leuchten a 58W + 10W Verluste mal 1400 Stunden = 952 kWh TL5 EVG: 10 Leuchten a 49W + 5W Verluste mal 1400 Stunden = 756 kWh TL5 EVGgeregelt: 10 Leuchten a 49W + 5W Verluste mal 1400 Stunden mal Regelfaktor x = 492 kWh Die TL-D Leuchten sind Investitionsneutral gesetzt. TL5 EVG Leuchten kosten pro Stück 13 € mehr, also 10 mal 13 € = 130 € TL5 EVGgeregelt Leuchten kosten pro Stück 40,6 € mehr, also 10 mal 40,6 € = 406 € TL-D: 952 kWh mal 0,17 €/kWh = 161,84 € TL5 EVG: 756 kWh mal 0,17 €/kWh = 128,52 € TL5 EVGgeregelt: 492 kWh mal 0,17 €/kWh = 83,54 € Jährliche KOSTEN-Einsparung: Amortisation: ca. 3,9 Jahre Amortisation: ca. 5,1 Jahre 21 % = 33,32 € / Jahr Zusätzliche Investition bis zu 40 % 49 % = 78,30 € / Jahr 1.400 h, 10 Cent / kWh 600g CO2/kWh

15 Die Neue MASTER TL-D Eco von Philips
Mehr als 10% Energieersparnis über effizientere Technologie => bis zu 14 € Stromkosten-Ersparnis pro Lichtpunkt* => bis zu 84 kg CO2-Ersparnis pro Lichtpunkt* 1:1 Austausch in existierenden Leuchten möglich Kann mit allen EVGs und VVGs/KVGs genutzt werden, die die gültigen EN-Normen erfüllen Spart aktiv Geld für Sie (Amortisation der Mehrinvestition < 1,5 Jahre) Annähernd gleiches Lichtniveau in einer üblichen Innenanwendung => die TL-D Eco ist die Revolution im Bereich der energieeffizienten Leuchtstofflampen * TL-D Eco 51W im Vergleich zu einer TL-D Super 80 58W bei 0,1 € Stromkosten, Lampenlebensdauer Stunden, Betrieb am EVG, 0,6kg CO2/kWh.

16 Wie? Beispiel aus der Außenbeleuchtung:
Neue energieeffiziente Beleuchtung in Lohne Bekannt aus zahlreichen Presseveröffentlichungen

17 Was wurde gemacht? Austausch der zum Teil extrem veralterten Leuchten und Leuchtmittel am Adenauerring, an der Brinkstraße, der Lindenstraße, der Bakumer Straße, an der Brandstraße und in Teilen der Steinfelder Straße lichttechnische Berechnung der Altanlage in der Steinfelder Straße im direkten Vergleich zur neu geplanten Installation Tausch der vorhandenen alten Leuchten in Teilen der Steinfelder Straße bestückt mit 2 Quecksilberdampf- 125W gegen Koffer² Leuchten bestückt mit einer Metallhalogendampf-Hochdruckentladungslampe CosmoPolis White 60W die Maststandorte und Maste selber sind erhalten geblieben Fotodokumentation: direkter Vergleich alt/neu

18 Steinfelder Straße, Lohne
2xHPL125W 1 2xHPL125W 1 2xHPL125W Blickrichtung Ortsausfahrt 2xHPL125W Koffer² 1xCPO-TW60W 2 Koffer² 1xCPO-TW60W -79% Energiekosten Koffer² 1xCPO-TW60W Blickrichtung Ortseinfahrt Koffer² 1xCPO-TW 60W 2xHPL125W 2

19 Lichttechnische und energetische Ergebnisse
(*)Annahmen: Lpa 35m, Wartungsfaktor 0.8, Leistungsreduktion durch Nachabschaltung (1-4 Uhr), Gesamtbrenndauer Stunden im Jahr, Kohlendioxid 600g/kWh erzeugtem Strom

20 wird geschützt – fühlt sich wohler
Win-Win-Win wird beschäftigt Handwerk wird gestärkt Industrie & Handel wird verbessert Anlagen/ Beleuchtung erfüllt ihre Ziele Politik wird geschützt – fühlt sich wohler Mensch wird geschont Umwelt

21 Philips Außenleuchten mit CosmoPolis
Modena Koffer2 Iridium CitySpirit Familie DecoFlood 616, 617 MiniStealth Triangel Metronomis I Famile 140W 90W 60W 45W Metronomis II Familie CitySoul Milewide Brussels Porto

22 Vorteile SON-H gegenüber HPL
Über 10% Energie-Ersparnis Geringere Betriebskosten CO2-Emission reduzierend Über 50% höherer Lichtstrom Geringer Lichtstromrückgang Nutzen: Mehr Licht zu geringeren Betriebskosten Aktiver Beitrag zum Umweltschutz Erfüllt die kommenden Anforderungen an Mindesteffizienzen (EUP) Höheres Beleuchtungsniveau steigert Verkehrssicherheit -10% Energie + 60% Licht Diese Vorteile wurden in einem Feldtest bei einem EVU bestätigt

23 Philips LEDs in der Außenbeleuchtung
Akzen- tuierung Projektion Anstrahlung Wandfluter Hinter- leuchtung Schilder Effekte Konturen- Beleuchtung Orientierung Führung Markierung Fassaden-gestaltung Flächen-beleuchtung

24 Zusammenfassung Das Kyoto-Protokoll und die kürzlich sogar erweiterten Ziele erfordern unsere äußersten Anstrengungen bei der Verbesserung der Energieeffizienz. Die Gesetzgebung wird helfen. Energieeffizienz = Ressourcenschonung nützt uns allen und reduziert automatisch den Einfluss des Menschen auf das Klima. Moderne Technologien mit Einsparpotentialen von bis zu 80% ohne Kompromisse in der Anlage sind vorhanden. Gut durchgeführte Sanierungen sind ein Gewinn für alle. LED gehören die Zukunft in Sachen Beleuchtung. Für einige Anwendungen stellen sie jetzt schon eine hervorragende Lösung dar. Für die flächendeckende allgemeine Straßenbeleuchtung sind sie noch nicht effizient genug und noch zu teuer. Größere Anlagenbetreiber der öffentlichen Hand wollen oft handeln, doch vielfach fehlen die finanziellen Mittel. In der Industrie und bei den kleineren Betreibern fehlt oft das Bewusstsein oder der Fokus. Aber es gibt Hilfe. Nutzen Sie jetzt die Chance für unsere Ökologie und Ökonomie. Damit sind die Fragen der Eingangsfolie geklärt. Blabla Haben sie weitere Fragen?

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