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Neue Strukturen - Ergebnisse aus der Vernehmlassung

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Präsentation zum Thema: "Neue Strukturen - Ergebnisse aus der Vernehmlassung"—  Präsentation transkript:

1 Neue Strukturen - Ergebnisse aus der Vernehmlassung
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Köniz Neue Strukturen - Ergebnisse aus der Vernehmlassung Herzlich Willkommen! - Informationen über den Stand der Arbeiten - Fragen beantworten und diskutieren

2 Begrüssung / Ziel Ziel der Veranstaltung
Information über Stand der Arbeiten und was von Vernehmlassung eingeflossen ist Fragen beantworten Diskussion der Vorschläge Köniz, 02. Juli 2014

3 Wo drückt der Schuh? Die Kirchgemeinde Köniz bekundete Mühe, ihre Aufgaben ordnungsgemäss zu erfüllen. Der Regierungsrat hat einen besonderen Verwalter eingesetzt. Die Kirchgemeinde muss sich folgenden Herausforderungen stellen: Verhältnis Kirche – Staat Gesellschaftliche Entwicklungen, d.h. Rückgang der Mitglieder, Freiwillige finden Grosse Investitionen in Gebäude Abnahme der Ressourcen (Steuern, Pfarrstellen) HöhereAnforderungen an Informatik-, Finanz- und rechtliche Kenntnisse Fokussierte Struktur bringt Synergien die dringend gebraucht werden um bisherige Leistungen zu erbringen (Erfahrungen Liebefeld-Köniz-Schliern) Zusammenarbeit zwischen den Kreisen und «Zentrale» der Kirchgemeinde ist bei heutigen Strukturen nicht einfach (viele Entscheidgremien, Termine usw.) Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortung sind zu wenig geklärt Kirchliches Leben muss zuoberst sein, d.h. Strukturpyramide drehen und unterstützende Leistungen werden gebündelt Erwartungen der Kantonsregierung an funktionierende Kirchgemeinde Köniz 2. Juli 2014

4 Projektziel Die Kirchgemeinde Köniz verfügt über zeit-gemässe Strukturen und eine Organisation, die eine gute Erfüllung ihrer Aufgaben ermöglicht, trotz knapper werdenden Mitteln (z.B. Pfarrstellen etc.). 2. Juli 2014

5 Projektauftrag Ein Projektteam erarbeitet ein Struktur- und Organisationsmodell, das die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen berücksichtigt und eine bedürfnisgerechte Führung der Kirchgemeinde sicherstellen soll. setzt die Erkenntnisse aus der Vernehmlassung um 2. Juli 2014

6 Mitwirkende Bruno Sigrist (ab 1.1.14); Ernst Zürcher (bis 31.12.13)
KGR-Präsident; Beso. Verwalter Herbert Zaugg Moderator Projektgruppe Ueli Seewer Externer Projektleiter Lukas Baumgartner Leiter KG-Sekretariat Beat Müller Köniz Matthias Frey Liebefeld Hans Ulrich von Gunten Oberwangen Verena Koshy Niederscherli Bernhard Neuenschwander Pfarrkollegium und Wabern Anita Zocchi Pfarrkollegium und Schliern Barbara Scheidegger Katecheten / SDM Rolf Kopp Sigristen und Spiegel Dorothea Schneuwly KG-Sekretariat 2. Juli 2014

7 Ergebnis der Arbeitsgruppe (nach Vernehmlassung)
- Strukturen - Organisation

8 Was wollen wir erreichen?
Ordnungsgemässe Aufgabenerfüllung Vielseitige Angebote «für die Menschen und bei den Menschen» Wir berücksichtigen gesellschaftliche Veränderungen bei unserer Entwicklung Entlastung der Mitglieder in den Milizgremien - Schaffen von Freiräumen für Grundsätzliches Klärung der Rollen aller Beteiligter (Behördemitglieder, Angestellte, Freiwillige) Aufgaben, Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sind klar Professionalisierung in Unterstützungsprozessen (Personalwesen, Informatik, Finanzen, Bau und Liegenschaften) Bessere Nutzung von Synergien und Erfahrungen werden können 2. Juli 2014

9 Struktur «Nähe zu den Menschen» bedingt eine dezentrale Organisationsform Vor Ort müssen bedürfnisgerechte Angebote möglich sein Vertikalisierung der Unterstützungsprozesse «Kirchliches Leben» vor Ort wird durch zentrale Unterstützungsprozesse (Finanzen, Informatik, Bau- und Liegenschaften, Personalwesen) gestärkt Köniz, 02. Juli 2014

10 «Kirchliches Leben» «Kirchliches Leben» Organisation Struktur
Ab Beginn des Projekts wurde die Strukturreform von der Organisation aus überprüft. «Kirchliches Leben» Organisation Struktur Nach der Vernehm- lassung wurde für die Strukturüberprüfung das funktionieren des «Kirchlichen Lebens» priorisiert. Organisation Struktur «Kirchliches Leben» Köniz, 02. Juli 2014

11 Organisationsmodell Fünf-Kreise-Modell Köniz-Liebefeld-Schliern
Niederscherli Oberwangen Spiegel Wabern Köniz, 02. Juli 2014

12 Umsetzen was gegenwärtig machbar und erwünscht ist
Warum 5 Kreise? Fazit Umsetzen was gegenwärtig machbar und erwünscht ist Schliern Liebefeld Köniz Nieder-scherli Ober-wangen Wabern Spiegel Köniz, 02. Juli 2014

13 Fazit: Umsetzen was gegenwärtig machbar und erwünscht ist
Warum 5 Kreise? Nähe zu den Menschen sichergestellt Standorte für kirchliches Leben bleiben grundsätzlich bestehen (Liegenschaftsstrategie wird erarbeitet) Bedürfnisse werden vor Ort erfüllt Überschaubarkeit auch im grossen Kreis sichergestellt Erfahrungen und Synergien werden genutzt und verbessert Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Standorten in einem Kreis wird wesentlich vereinfacht – durch bisherige Erfahrungen bestätigt Ausrichtung für zu erwartende Entwicklung noch nicht optimal Fazit: Umsetzen was gegenwärtig machbar und erwünscht ist 2. Juli 2014

14 Organigramm Gremien mit gewählten Mitgliedern
Kirchgemeindeversammlung (KGV) Kirchgemeinderat (KGR) Präsidium und Personal (Vorschlag) Finanzen Bau und Liegenschaften 7 Mitglieder aus den 5 Kreisen (mit Ressorts z.B. KUW) Gremien mit gewählten Mitgliedern 5 Kirchenkreisversamm-lungen (1 je Kreis) (KKV) 5 Kirchenkreiskommis-sionen (1 je Kreis) (KKK) Ständige Kommissionen Ökumene, Mission und Entwicklungszusammenarbeit Finanzen Bau und Liegenschaften Informatik Personalkommission

15 Angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Berufsgruppen Pfarramt Sozialdiakonie Katechetik Kirchenmusik Sigriste / Hauswarte Administration Kirchgemeinde-sekretariat Sekretariat Personal Finanzen Bau und Liegenschaften Kreise Pfarramt Sozialdiakonie Katechetik Kirchenmusik Sigriste / Hauswarte Administration 2. Juli 2014

16 Kirchgemeinderat Zusammensetzung (10 Mitglieder)
Präsidium (Ressort Personelles) Ressort Finanzen Ressort Bau und Liegenschaften 3 Köniz-Liebefeld-Schliern 1 Niederscherli 1 Oberwangen 1 Spiegel 1 Wabern Fachressorts z.B. Sozialdia- konie, KUW Köniz, 02. Juli 2014

17 Kirchgemeinderat - Aufgaben
Führt die Kirchgemeinde, plant und koordiniert Strategische Ausrichtung der Kirchgemeinde Legislaturziele – mit Freiraum für die Kreise Zuteilung von Finanzen und Personalstellen nach Anzahl «Seelen» Anstellung von Pfarrpersonen (auf Antrag Kirchenkreis) Festlegung Dienstwohnungspflicht für Pfarrpersonen Köniz, 02. Juli 2014

18 Kirchgemeinderat Wahlorgan: Kirchgemeindeversammlung
Wahlvorschläge: Stimmberechtigte der Kirchgemeinde bzw. mit Wohnsitz im Kreis Stille Wahlen, wenn nicht mehr Personen kandidieren, als Sitze zu besetzen sind Der Kirchgemeinderat muss vollständig besetzt sein 2. Juli 2014

19 Kirchen-Kreisversammlungen
Alle Stimmberechtigten im Kreis Wahl der Kreiskommission (konstituiert sich selbst) Wahl Präsidium der Kirchenkreisversammlung Beratung von Fragen des «Kirchlichen Lebens» Kenntnisnahme vom Jahresbericht der Kreiskommission Köniz, 02. Juli 2014

20 Kirchen-Kreiskommissionen
Wahl durch Kirchenkreisversammlung 5 – 11 Mitglieder Konstituieren sich selbst Aufgaben «Kirchliches Leben» im Kreis Kreisziele (gestützt auf die Ziele der KG) Einsetzen der bewilligten Finanzen Köniz, 02. Juli 2014

21 Was sind Hauptaufgaben der Kreise «Kirchliches Leben»
Seelsorge Kasualien Gottesdienste (Koordination mit anderen KK) Diakonie Individuelle kirchliche Angebote wie z. B. Seniorennachmittage, Kulturanlässe, Erwachsenenbildung, Jugendtreff, Mittagstisch, offene Gemeindewoche und Vieles mehr…………. Synergien mit anderen Kreisen suchen und nutzen (z. B. Seniorenferienwoche) KUW, Elternarbeit Verwaltung der örtlichen Kirchenräume Auswahl des Personals des kirchlichen Lebens uvm. Köniz, 02. Juli 2014

22 Rahmenbedingungen für kirchliches Leben
Jeder Kreis ist Teil der Kirchgemeindepyramide, d. h. wir sind eine Kirchgemeinde Strategische Tätigkeitsgebiete werden vom KGR festgelegt nach, fundierter Abklärung was unsere Kirchgemeinde/Kirchgemeindemitglieder brauchen Spielregeln wie z. B. Gebietszuteilung sind geregelt «Kreis-Profil» darf und soll gepflegt werden «Durchlässigkeit» zwischen den Kreisen ermöglichen Verwurzelung wo gewünscht auch zulassen 2. Juli 2014

23 Übrige Kommissionen und Ausschüsse (1)
OeME Personalaus-schuss Finanzen Bau/Liegen-schaften Mitgliederzahl 5 – 9 KGR-Präsidium (RV Personal) Leiter KGS HR-Fachperson Wahlorgan KGR - Aufgaben Strategie OeME Arbeit Sammlungen Information Personalgrund-lagen Unterstützung Anstellung Planung Budgetierung Rechnung Bauprojekte Bewirtschaf-tung Liegen-schaften 2. Juli 2014

24 Übrige Kommissionen und Ausschüsse (2)
Informatik Personalkommission Mitgliederzahl 5 – 9 9 Mitglieder KGR-Präsidium (RV Personal) Leiter KGS HR-Fachperson Vertretung jeder Berufsgruppe (6) Wahlorgan KGR - Aufgaben Strategie IT-Standards Beschaffungen Beratung Anliegen des Personals 2. Juli 2014

25 Berufsgruppen Mitglieder sind Angestellte einer Berufsgruppe
Pfarramt Sozialdiakonie Katechetik Kirchenmusik Sigriste bzw. Hauswarte Administration Der KGR bestimmt die Leitung auf Antrag der Berufsgruppe Aufgaben: Beratung aller Anliegen der Berufsgruppen Antragsrecht an KGR 2. Juli 2014

26 Angestellte Kreise KG-Sekretariat Pfarramt Sozialdiakonie Katechetik
Kirchenmusik Sigrist und Hauswart Kreisadministration Finanzwesen Personalwesen Bau und Liegenschaften Sekretariat der Kirchgemeinde Ausnahmen bestimmt das übergeordnete Recht (z.B. Spezial- Pfarrämter) und der Kirchgemeinderat (gemeinsame Aufgaben) 2. Juli 2014

27 Angestellte Der Kirchgemeinderat stellt Pfarrpersonen und Leiter/in Kirchgemeindesekretariat an Der Personalausschuss stellt die weiteren Angestellten – auf Antrag der zuständigen Stelle – an Die Stelle die anstellt, ist auch für Entlassungen zuständig Köniz, 02. Juli 2014

28 Speziell: Pfarrpersonen
Varianten Anstellung durch den Kirchgemeinderat (abschliessend) oder die Kirchgemeindeversammlung bestätigt die Anstellung (Neue Regelung im Kirchgengesetz) Köniz, 02. Juli 2014

29 Freiwillige Mitarbeitende
In der Kirchgemeinde Köniz helfen ca. 600 Freiwillige Mitarbeitende mit! Herzlichen Dank!!! Köniz, 02. Juli 2014

30 Antrag KG-Rat für Vorentscheid an KGV 03.09.2014
Entscheid für 5 Kreis-Modell Vertikalisierung der Unterstützungsprozesse Anzahl KG-Ratsmitglieder mit Zuordnung Personal an KG-Ratspräsident (10 Mitglieder) oder sep. KG-Ratsmitglied für Personal (11 Mitglieder) Anstellung Pfarrpersonen abschliessend durch den KG-Rat Köniz, 02. Juli 2014

31 Weiteres Vorgehen Grundsatzbeschluss KGV am 3. September 2014
Ausarbeiten der Erlasse Beschlüsse der KGV im Jahr 2015 Inkrafttreten 2016 Köniz, 02. Juli 2014

32 Fragen? Fragen?

33 Besten Dank für Ihr Interesse!


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