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Bewegung und Sport bis ins hohe Alter?

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Präsentation zum Thema: "Bewegung und Sport bis ins hohe Alter?"—  Präsentation transkript:

1 Bewegung und Sport bis ins hohe Alter?
Startseite Bewegung und Sport bis ins hohe Alter? Dr. med. Toni Held, Allgemein- und Sportmedizin, Gesundheitszentrum Bärenwil Langenbruck

2 Bewegung und Sport bis ins hohe Alter?
Bewegung, Sport und Alter – Definitionen Reaktionen des Körpers bei Bewegung und Sport Bewegung, Sport und Gesundheit Bewegung und Sport im Alter Bewegung, Sport und Krankheit Bewegung, Sport und Medikamente Empfehlungen

3 Bewegung, Sport und Alter

4 Bewegung und Sport - Definitionen
Bewegung Aktivität mit leicht beschleunigter Atmung und Herzfrequenz, keine starke Schweissproduktion, in Alltagskleidern möglich Sport Aktivität mit beschleunigter Atmung und erhöhter Herzfrequenz, Schweissproduktion je nach Belastung, in sportlicher Kleidung

5 Hohes Alter – Definition?
Alter beginnt mit dem 65. Lebensjahr Lebenserwartung in westlichen Ländern 1850: 40 Jahre Lebenserwartung 1950: 70 Jahre Lebenserwartung 2006 Männer: 78 Jahre Lebenserwartung 2006 Frauen: 83 Jahre

6 Lebenserwartung in der Schweiz Stand 2004
Weniger Unfälle Weniger Nikotin Weniger Alkohol Weniger Selbsttötungen Gesundheitsbewusster Bessere Ernährung Mehr zum Arzt Männer holen auf! Frauen geben ab! (Rauchen)

7

8 Finnland: Ausdauersportler leben 5.7 Jahre länger
Lebenserwartung – Bedeutung von Bewegung und Sport Finnland: Ausdauersportler leben 5.7 Jahre länger Paavo Nurmi ( ) 9 OS und 22 WR

9 Paavo Nurmi in der Schweiz – 30 Jahre über dem Schnitt

10 Finnland: Ausdauersportler leben 5.7 Jahre länger
Lebenserwartung – Bedeutung von Bewegung und Sport Finnland: Ausdauersportler leben 5.7 Jahre länger Paavo Nurmi ( ) 9 OS und 22 WR Blair: 1.57 Jahre für 1500 kcal/Woche Mehrverbrauch (5 Stunden Nordic Walking)

11 Alter und Lebensqualität
Es ist nicht erstrebenswert mehr Jahre an das Leben anzuhängen, sondern mehr Leben in die Jahre hereinzubringen. (Rost, Lehrbuch der Sportmedizin)

12 Körperliche Reaktionen bei Bewegung und Sport
Energie Stoffwechsel Zucker Organe Fett O2 CO2 Hormone Durchblutung

13 Sauerstoffaufnahme im Körper
CO2 O2 O2 CO2 CO2 O2 CO2 O2 CO2 O2 CO2 O2 O2 CO2 CO2

14 Sauerstoffaufnahme im Körper
Stickstoff (ca. 78 Vol.-%) Sauerstoff (ca. 21 Vol.-%) ca. 0,03 Vol.-% Kohlendioxid unterschiedliche Edelgase verschiedene Schadstoffe O2 O2

15 Sauerstoffaufnahme im Körper

16 Betriebsstoffversorgung im Körper
Fette Eiweisse Zucker

17 Betriebsstoffversorgung im Körper
Zucker Zucker Zucker

18 Betriebsstoffversorgung im Körper
Zucker Fett O2 CO2

19 Durchblutung im Körper
20 x besser Durchblutung im Körper 2.5 x schlechter in Ruhe 20 % 5 x besser 2 x besser gleich 1.3 x besser in Bewegung 84 %

20 Trainierbarkeit des Körpers

21 Aktivitätspause – was darf es sein?

22 Gesundheit Was brauchen Sie für Bewegung und Sport? Kraft Durchblutung
Ausdauer Gesundheit Zucker Fett Flüssigkeit Beweglichkeit Energie Sauerstoff

23 Bewegung, Sport und Gesundheit
Macht Bewegung und Sport gesund? Macht Bewegung und Sport bei Krankheit Sinn? Kann ich mich bewegen und Sport treiben bei Einnahme von Medikamenten? Macht Sport im Alter Sinn?

24 Wie viel Bewegung braucht es?
Jeden Tag 30 Minuten moderate Bewegung, mindestens 6 Minuten am Stück pro Mal

25 Bewegung in der Schweiz
1/3 der Schweizer Bevölkerung bewegt sich nicht 1/3 der Schweizer Bevölkerung bewegt sich nicht genug 1/3 bewegt sich ausreichend

26 Positive Effekte der Bewegung (1)
Koronare Herzkrankheiten Blutdruck Diabetes Übergewicht Hyperlipidämie Bewegungsarmut ist auch ein unabhängiger Risikofaktor! Körperlich aktive Nichtraucher haben ein 8x kleineres Risiko für KHK als inaktive Raucher

27 Positive Effekte der Bewegung (2)
Osteoporose Dickdarmkrebs Depression Immunabwehr Moderate Belastungen sind immunstärkend Intensive sind eher schwächend

28 Bewegung lohnt sich!

29 Bsp: bei 5 Stunden Schwimmen/Woche ist der Effekt ausgeschöpft
Dosis-Wirkung-Beziehung Je weniger aktiv die Leute zu Beginn, umso grösser der Gesundheitseffekt Bsp: bei 5 Stunden Schwimmen/Woche ist der Effekt ausgeschöpft

30 Langläufer leben nicht länger, aber sterben gesünder
Zeit ohne Krankheit länger

31 Sport ist Mord – erhöhtes Risiko beim Sport?
Zahlen Sportunfälle/Herztod/Ersparnis Gesundheitswesen

32 Bewegung und Sport – Motivation und Nutzen
Freude Körpergefühl Gruppenerlebnis Gesundheit Bewegungsdrang Gewichtsreduktion Naturerlebnis Entspannung Leistungsgedanke Wohlbefinden Lebensqualität

33 Bewegung und Sport im Alter

34 Alter und Fitness

35 Leistungsabfall beim Älterwerden
VO2max [ml O2/min/kg KG] 20 30 40 50 60 Alter

36 Bedeutung der Leistungsfähigkeit
Bei einer VO2max kleiner als 25 ml/min/kg steigt die Sterblichkeit Bei einer VO2max höher als 32.5 ml/kg/min bei den Frauen und mehr als 35 ml/kg/min bei den Männern besteht kein zusätzlicher Schutzeffekt mehr Bei 15 ml/kg/min liegt der Verbrauch im Alltag Keine Herztransplantation über 15 ml/kg/min Ideal: Fitte Leute, die sich regelmässig bewegen

37 Individueller Verlauf

38 Sport im Klimakterium Östrogene nehmen im Klimakterium ab.
Östrogene schützen vor Arteriosklerose  deshalb erhöhtes Risiko für Herzinfarkt Körperliche Aktivität ist deshalb besonders wichtig Blutfettwerte (Cholesterin) werden positiv beeinflusst Günstiger Einfluss auf Symptome wie Hitzewallungen Psychische Symptome wie Angst, Stress, depressive Verstimmung werden vermindert Knochenstoffwechsel wird gesteigert

39 Langläufer leben nicht länger, aber sterben gesünder

40 Gesundheitscheck - ja oder nein?

41 Gesundheitscheck - ja oder nein?
Hat Ihnen jemals ein Arzt gesagt, sie hätten "etwas am Herzen" und Ihnen Bewegung und Sport nur unter medizinischer Kontrolle empfohlen? Haben Sie Brustschmerzen bei körperlicher Belastung? Haben Sie im letzten Monat Brustschmerzen gehabt? Haben Sie schon ein- oder mehrmals das Bewusstsein verloren oder sind Sie ein- oder mehrmals wegen Schwindel gestürzt? Haben Sie ein Knochen- oder Gelenkproblem, das sich unter körperlicher Aktivität verschlechtern könnte? Hat Ihnen jemals ein Arzt ein Medikament gegen hohen Blutdruck oder für ein Herzproblem verschrieben? Ist Ihnen, aufgrund persönlicher Erfahrung oder ärztlichen Rats, ein weiterer Grund bekannt, der Sie davon abhalten könnte, ohne medizinische Kontrolle Sport zu betreiben? SGSM (Marti B et al). Plötzlicher Herztod beim Sport: sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmassnahmen. Schweiz Z Sportmed Sporttraumatol 1998; 46 (2):

42 Gesundheitscheck – ja oder nein?
Physical Activity Readiness Questionnaire PAR-Q Keine "Ja"-Antworten Eine oder mehrere "Ja"-Antworten Vorgehen gemäss "Sinnvolle Vorsorgeunter-suchungen bei Personen ohne Beschwerden und Risikofaktoren" Allgemeine Bewegungsempfehlungen Individuell überprüfte Bewegungsempfehlungen SGSM (Marti B et al). Plötzlicher Herztod beim Sport: sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmassnahmen. Schweiz Z Sportmed Sporttraumatol 1998; 46 (2):

43 Gesundheitscheck - ja oder nein?
"Mittlere" Intensität Schweiss- treibende Intensität Wett- kampf- sport Jährliche sportärztliche Untersuchung Ärztliche Untersuchung ab 45 Jahren bei Männern und ab 55 Jahren bei Frauen Keine ärztliche Voruntersuchung notwendig SGSM (Marti B et al). Plötzlicher Herztod beim Sport: sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmassnahmen. Schweiz Z Sportmed Sporttraumatol 1998; 46 (2):

44 Bewegung, Sport und Krankheit

45 Herzkrankheiten – Nutzen von Bewegung und Sport
Koronare Herzkrankheit Herzschwäche Koronare Herzkrankheit: Bessere Blutfette Verminderung der Arteriosklerose Senkung des Blutdrucks Reduktion des Gewichts Verbesserung der Fitness Verbesserung des Körpergefühls Vermindertes Infarktrisiko Herzschwäche: Verbesserung der Fitness Verminderte Beanspruchung bei gleicher Last Senkung des Blutdrucks Reduktion des Gewichts Verbesserung des Körpergefühls Siehe links

46 Herzkrankheiten – Nutzen von Bewegung und Sport

47 Herzkrankheiten – Nutzen von Bewegung und Sport
Schlagvolumen Herzfrequenz Ruhe: 100 ml 60-80/min Belastung: 200ml 180/min SV Hf Leistung Leistung

48 Herzkrankheiten – Wettbewerbsfrage

49 Herz und Sport Empfehlungswert Ungünstig Nordic Walking Wandern
Aquafit Gymnastik Radfahren Langlaufen Schnellkraftsport Kampfsport grosse Höhen Extremsport lange Belastungen Schweizerische Herzstiftung Internettipp:

50 Zuckerkrankheit - Bewegung und Sport
Typ I: juveniler Typ, Insulin abhängig Typ II: „Altersdiabetes“, verminderte Glucosetoleranz Zu hoher Zuckerspiegel: Entwässerung Infektionen Koma Augenprobleme Arteriosklerose Durchblutungstörungen

51 Nutzen von Bewegung und Sport
Zuckerkrankheit – Bewegung und Sport Typ I: juveniler Typ, Insulin abhängig Typ II: „Altersdiabetes“, verminderte Glucosetoleranz Nutzen von Bewegung und Sport Diabetes mellitus Typ I: Verbesserung der Fitness Verminderung der Arteriosklerose Verbesserung der Immunabwehr Gewichtskontrolle Psychosoziale Effekte Diabetes mellitus Typ II: Verbesserung der Insulinempfindlichkeit Positiver Beitrag zur Gewichtsabnahme Verbesserung der Fitness Verminderung der Arteriosklerose Verbesserung der Immunabwehr Psychosoziale Effekte

52 Zuckerkrankheit - Bewegung und Sport
Typ I: juveniler Typ, Insulin abhängig Typ II: „Altersdiabetes“, verminderte Glucosetoleranz Gefahren von Bewegung und Sport Diabetes mellitus Typ I und II: Risiko einer Unterzuckerung Risiko einer Überzuckerung/ Ketoazidose Stumme Myokardischämie Augenschädigung bei Kraftsport Diabetischer Fuss

53 Tipps bei Bewegung und Sport
Zuckerkrankheit - Bewegung und Sport Geeignete Sportarten: Gehen, Wandern, Nordic Walking, Ski Langlauf 3x 30 Minuten pro Woche mit lockerer Intensität Tipps bei Bewegung und Sport Vorsorgemassnahmen zur Verhinderung einer Unterzuckerung: regelmässige KH Zufuhr, mitführen von Traubenzucker Training 1 bis 3 Stunden nach dem Essen Vor sportlicher Aktivität Insulin Dosis reduzieren und Injektion in Bauchwand und nicht in Oberschenkel Regelmässige Kontrolle des Belastungs-EKGs Regelmässige Fusspflege, gutes Schuhwerk

54 Diabetes und Sport Empfehlungswert Ungünstig Nordic Walking Wandern
Aquafit Gymnastik Radfahren Langlaufen Schnellkraftsport Kampfsport Extremsport Lange Belastungen Schweizerische Diabetesgesellschaft Internettipp:

55 Übergewicht – Bewegung und Sport

56 Übergewicht und Sport Empfehlungswert Ungünstig Walking Nordic Walking
Schwimmen Aquafit Gymnastik Laufen Bergabwandern Schnellkraftsport Extremsport Schweizerische Adipositas-Stiftung Internettipp:

57 Arthrose - Bewegung und Sport

58 Was ist Arthrose? Arthros = gr.: Gelenk

59 Arthrose = Krankheit des Gelenks
Was ist Arthrose? Arthrose = Krankheit des Gelenks

60 Was ist Arthrose?

61 Ursache der Arthrose?

62 Therapie der Arthrose

63 Arthrose und Sport Empfehlungswert Ungünstig Nordic Walking Aquafit
Gymnastik Radfahren Langlaufen Walken, Laufen Schnellkraftsport Kampfsport Extremsport lange Belastungen Schweizerische Rheumaliga Internettipp:

64 Osteoporose – Bewegung und Sport
Systemische Skeletterkrankung mit niedriger Knochenmasse → erhöhte Knochenbrüchigkeit Betroffen ist ca. jede 3. Frau und jeder 7. Mann ab 50 Jahren Typische Bruchstellen: Wirbelkörper der Wirbelsäule Schenkelhals im Hüftbereich Unterarmknochen in Handgelenksnähe Prävention: Optimierung der Ernährung  Calcium und Vitamin D reiche Kost Steigerung der körperlichen Aktivität

65 Osteoporose – Bewegung und Sport
Positive Effekte der körperlichen Aktivität: Gewinn an Knochenmasse Verbesserung der Koordination und Kraft → vermindertes Sturzrisiko Ziele der Bewegungstherapie: Förderung der Flexibilität und Dehnungsfähigkeit Verbesserung der Alltagsmotorik Vermeidung weiterer Brüche durch Reduktion des Sturzrisikos Kräftigung insbesondere der Haltemuskulatur Entlastung der durch Wirbelfrakturen fehlgestellten und irritierten kleinen Wirbelgelenke Langfristige Schmerzreduktion

66 Osteoporose – Bewegung und Sport
Tipps: Trainingsbelastungen sollen Alltagsbelastungen deutlich übersteigen Tägliche Bewegungstherapie Vielseitige Übungen Belastungen mit dynamischer Natur Kraftbetonte Gymnastik Dosiertes und gezieltes Krafttraining an Geräten Kontinuierliche Steigerung mit möglichst keinen Unterbrechungen

67 Osteoporose und Sport Empfehlungswert Ungünstig Gymnastik Kraftübungen
Aquafit Schwimmen Radfahren Bergabwandern Jogging Schnellkraftsport Kampfsport Extremsport lange Belastungen Schweizerische Vereinigung gegen Osteoporose Internettipp:

68 Lungenkrankheiten – Bewegung und Sport

69 Lunge und Sport Empfehlungswert Ungünstig Lockere Ausdauer
Kraftübungen Aquafit Schwimmen Gymnastik Intensive Belastungen Schnellkraftsport grosse Höhen Extremsport Lungenliga Schweiz Internettipp:

70 Bewegung, Sport und Krankheit
FAZIT: Anhand der aufgezeigten Beispielen soll verständlich gemacht werden, dass eine chronische Krankheit kein Hindernis für Bewegung und Sport sein soll - im Gegenteil- die körperliche Aktivität ist ein ganz wesentlicher Bestandteil in der Therapie und soll das Wohlbefinden steigern. Wichtig ist, die geeignete Art von Bewegung und Sport zu wählen und das Mass gut zu dosieren.

71 Bewegung, Sport und Medikamente
Körperliche Aktivität kann die Medikamente nicht ersetzen – auch nicht umgekehrt.  Beides sind eigenständige Therapien  In Kombination kann sich der therapeutische Effekt aber steigern Dosierung beim Sport ist wichtig wie bei den Medikamenten: Überdosierung  Schäden Unterdosierung  wirkungslos Sport und Bewegung als Bestandteil der Therapie können Wechselwirkungen mit der medikamentösen Therapie machen.

72 Bewegung, Sport und Medikamente
Körperliche Belastung und Medikation bei Herzpatienten Beta-Blocker: Pulsfrequenz Abnahme (Puls ca. 20 bis 30 Schläge tiefer) und Reduktion des Sauerstoffbedarfs des Herz  max. Leistungsfähigkeit ist tiefer Optimale Belastungsintensität im Training: Mühelos unterhalten Laktatbestimmung

73 Herzfrequenz mit und ohne Betablocker

74 Bewegung, Sport und Medikamente
Antikoagulantien: Leistungsvermögen wird nicht signifikant beeinflusst Komplikationen bei Druck-, Schlag-, und Zugbelastungen möglich Hämatom

75 Empfehlungen

76 Tipps zur Trainingsgestaltung
Sportliche Aktivität sollte Spass machen Zu Beginn nicht zu viel vornehmen, sondern realistische Ziele setzen Genügend Zeit einplanen Trainingseinheiten während der ganzen Woche vernünftig aufteilen Anfänger beginnen mit wöchentlich dreimal 20 bis 30 Minuten lockerem Training (während ca Wochen), dann systematisch steigern Lieber fünfmal eine halbe Stunde als einmal 2 ½ Stunden trainieren Lieber zu langsam als zu schnell trainieren Vernünftiges Material und angepasste Kleider vermindern Verletzungs- und Krankheitsrisiko Bei Unwohlsein, Schmerz oder Fieber kein Sport Herzfrequenz: 170 -1/2 Alter für Junge/Sportliche 180 - Alter für Ältere 220 - Alter = max. Hf als Richtgrösse

77 Gesundheitsrelevanz der Sportarten
Kraft Beweglichkeit Ausdauer

78 Bewegungsberatung für alle
Zu Fuss oder mit dem Velo zur Arbeit und zum Einkaufen Früher aus dem Tram/Bus aussteigen und zu Fuss gehen Treppe statt Lift Bewegungspausen bei der Arbeit Kollegen besuchen, statt telefonieren Velofahren und Schwimmen günstig Nordic Walking besser als Joggen Hund als Fitnesstrainer Zügiges Gehen bis an die Schwitzgrenze Sprechen immer möglich Mindestens 6 Minuten am Stück Bei Fieber und Unwohlsein Pause

79 Und bei Gesunden? Bei Gesunden ist die Formel 220-Alter = max. Herzfrequenz ungenau.

80 Bewegung und Sport bis ins hohe Alter?
Ja, gerne! Ab heute, für morgen! Wenig, dafür regelmässig! Es macht Spass! Lassen Sie sich beraten! Mehr Bewegung für mehr Lebensqualität Immer im Gleichgewicht!

81 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Auf Wiedersehen!


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