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Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Lucius Annaeus Seneca (Werk: De Brevitate Vitae - Von der Kürze.

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Präsentation zum Thema: "Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Lucius Annaeus Seneca (Werk: De Brevitate Vitae - Von der Kürze."—  Präsentation transkript:

1 Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Lucius Annaeus Seneca (Werk: De Brevitate Vitae - Von der Kürze des Lebens)

2 Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein
Ralph Waldo Emerson

3 Keine Schuld ist dringender, als die, Danke zu sagen

4 Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“

5 Frauen sind die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens.
Kurt Tucholsky

6 Was es alles gibt, das ich nicht brauche!

7 Wenn du etwas 2 Jahre lang gemacht hast,
betrachte es sorgfältig! Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast, betrachte es misstrauisch! Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, mache es anders.“

8 Wenn du zu deinem Vergnügen erst die Erlaubnis
anderer Leute brauchst, dann bist du wirklich ein armer Tropf!“ Hermann Hesse (Werk: Steppenwolf)

9 Hermann Hesse (Werk: Demian)
Wer "nicht in die Welt paßt", der ist immer nahe daran, sich selber zu finden. Hermann Hesse (Werk: Demian)

10 Es wird immer alles gleich ein wenig anders,
wenn man es ausspricht. Hermann Hesse

11 Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar:
die Angst vor dem Versagen Paulo Coelho (Werk: Der Alchimist)

12 Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten.
Wahre Profis gründen eine Bank.

13 Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Bertolt Brecht

14 Je enger der Käfig, je schöner die Freiheit.

15 Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.

16 Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug.
Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.

17 Ein Mensch schaut in der Zeit zurück
Und sieht: Sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth (Werk: Mensch und Unmensch)

18 Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.

19 Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte,
bis ich einen traf, der keine Füße hatte. Helen Keller

20 Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann.
Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.

21 Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt
Mark Twain

22 Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann.
Mark Twain

23 Hohe Bildung kann man dadurch beweisen,
daß man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. George Bernard Shaw

24 Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.
Konfuzius chinesischer Philosoph

25 Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

26 Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.

27 Was hindert uns daran, dass zu tun, was wir von den anderen erwarten ?

28 Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
Marie von Ebner-Eschenbach

29 Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel.
Francois Mauriac

30 Auch eine Enttäuschung,
wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.

31 Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.
Pierre Corneille (Werk: Der Lügner)

32 Das ist der ganze Jammer:
Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

33 Ich kann, weil ich will, was ich muss.

34 Man kann immer seinen Standpunkt ändern,
weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden. Konrad Adenauer

35 Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.
Christian Morgenstern

36 Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden
kann man Schönes bauen Johann Wolfgang von Goethe

37 Die größten Ereignisse - das sind nicht unsre lautesten,
sondern unsre stillsten Stunden. (Werk: Also sprach Zarathustra) Friedrich Nietzsche

38 wenige in Bezug auf das Ziel.
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg wenige in Bezug auf das Ziel. Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches)

39 Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist:
beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne. Friedrich Nietzsche

40 Carpe diem. (Nutze den Tag.)
Horaz


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