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Projekte managen mit Microsoft® Project®

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Präsentation zum Thema: "Projekte managen mit Microsoft® Project®"—  Präsentation transkript:

1 Projekte managen mit Microsoft® Project®
Projekte auch in stürmischen Zeiten auf Erfolgskurs halten Dipl.-Inf. (FH) Roman Bendisch Dipl.-Kfm. (univ.) Dipl.-Wirtschaftsinf. (FH) Andreas Führer

2 Hinweis Hinweis: Diese Folien geben die Inhalte des W3L-Buches „Projekte managen mit Microsoft Project“ (ISBN ) in verkürzter Form wieder. Den Foliensatz haben Dipl.-Inf. (FH) Roman Bendisch und Dipl.-Kfm. (univ.) Dipl.-Wirtschaftsinf. (FH) Andreas Führer zusammengestellt. Für Lehrzwecke dürfen die Folien kostenlos – auch integriert in andere Foliensätze – verwendet werden. Es ist dann jedoch ein Quellenhinweis erforderlich. © W3L GmbH 2009

3 Inhalt Folie 5 1. Die Grundlagen
Folie Grundbegriffe in Microsoft Project Folie Die ersten Schritte Folie Sukzessive Vorgehensweise Folie Strukturierung und Formatierung Folie Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren Folie Den Überblick behalten: Berichtswesen

4 Warum scheitern Projekte?
Warum scheitern Projekte? Ein Projekt wird weder vorbereitet noch geplant Eine Projektplanung erfolgt zu Beginn des Projektes, die Planungsunterlagen werden nicht regelmäßig aktualisiert Die Planung wird nur unvollständig durchgeführt, d. h. es werden nicht alle Planungsschritte durchlaufen Es werden falsche oder gar keine Werkzeuge eingesetzt » Der Projekterfolg beginnt mit der Planung! « » Ohne Planung kein Erfolg! Garantiert! «

5 1. Die Grundlagen Projekt einmalig klare Ziele zeitliche Befristung
sehr komplex projektspezifische Organisation Priorisierung schwierig neuartig Fertigstellungsgrad schwer ermittelbar Routineaufgaben mehrfach Standardprozess kontinuierliche wiederkehrende Abläufe wenige komplex Standardorganisation Priorisierung möglich oft eindimensional Bekannt und definierte Abläufe Status setzbar

6 Grundlagen - Planung Aufwandsschätzmethoden Analogiemethode
Prozentsatzmethode Methode der sukzessiven Approximation Planung ist die Vorbereitung zukünftigen Handelns, Sie legt vorausschauend fest, auf welchen Wegen, mit welchen Schritten, in welcher zeitlicher und sachlogischer Abfolge, unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen Kosten und Terminen ein Ziel erreicht werden soll.

7 Grundlagen - Planungsschritte
Grundlagen - Planungsschritte

8 Grundlagen - Zieldefinition nach SMART
SMART - Regel S = schriftlich M = quantitativ meßbar A = anspruchsvoll R = realistisch T = terminlich strukturierbar

9 Grundlagen - Ziele

10 Grundlagen - Strukturierung
Strukturierung der Gesamtaufgabe in Teilprojekte der Teilprojekte in Unterprojekte der Unterprojekte in Arbeitspakete Ein Arbeitspaket ist die Zusammenfassung bzw. Gruppierung von Vorgängen. Ein Arbeitspaket kann daher in mehrere Vorgänge gegliedert werden. Es kann auf eine Person oder eine Personengruppe übertragen werden.

11 Grundlagen - Projektstrukturplan

12 Grundlagen - Ablauf planen
Voraussetzung ist der Projektstrukturplan (PSP) Arbeitspakete werden in Vorgänge zerlegt Erstellung einer Vorgangsliste mit laufender Numerierung (eindeutig) Definition von Vorgangsnachfolgern / -vorgängern Die Ablaufplanung stellt die chronologische Planung der Vorgänge dar. Sie ist Grundlage für die Ressourcenplanung.

13 Grundlagen - Ablaufplan

14 Grundlagen - Ressourcen planen
Zuordnung der Ressourcen zu den Vorgängen Prüfung von Engpässen und Überlastungen Nach der Zuordnung der Ressourcen zu den Vorgängen erhält man eine Beschaffungsliste.

15 Grundlagen - Kosten kalkulieren
Die Kosten müssen ermittelt und den Vorgängen bzw. Arbeitspaketen zugeordnet werden. Probleme: Personalkosten sollen oder können nicht offengelegt werden, daher Arbeit mit Standardsätzen Im Vorhinein sind oft nur grobe Schätzungen möglich Es sollten Aufwandsschätzmethoden herangezogen werden. Die Kostenkalkulation dient als Grundlage für die Genehmigung oder Ablehnung eines Projektes.

16 Grundlagen - Kostenkalkulation
Kostenart Zwischensumme SUMME Ausbauhaus Grundstückskosten Gebühren: Grundstücksmakler 7,00% 8.400 € Grunderwerbssteuer 3,50% 4.200 € Versicherungen €/Jahr Bauherrenhaftpflicht 60 € Haftpflicht 1.000 € 1.060 €  Reisekosten: Flüge: Paris 199 € München Wien 300 € Fahrt-kosten: 4500 € 0,30 € 1.350 € €  Handwerker: Arbeitsstunden: Tischer 78 40 € 3.120 € Maler 34 1.360 € Gärtner 22 30 € 660 € 5.140 €

17 Grundlagen - Termine setzen (Gantt-Diagramm)

18 Grundlagen - Termine setzen (Netzplan)

19 Grundlagen - Risikomanagement
Identifikation und Fixierung von Projektrisiken (schriftlich) Abschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit (in %) Abschätzung der Auswirkungen bei Eintritt (in €) Definition der betroffenen Bereiche Definition präventiver bzw. korrigierender Maßnahmen Projektrisiken können z.B. technischer, wirtschaftlicher, personeller oder organisatorischer Natur sein.

20 Grundlagen - Risiken managen

21 2. Grundbegriffe in MS Project
2. Grundbegriffe in MS Project Zeiträume und Zeitpunkte Arbeitszeit Termine und Dauer Einschränkungen Meilensteine Vorgänge Anordnungsbeziehungen Einsatzmittelplanung Termintreu kapazitätstreu Ressourcen Personalressourcen Materialressourcen Kostenressourcen

22 Grundbegriffe - Bruttoarbeitszeit
Grundbegriffe - Bruttoarbeitszeit Monatliche Bruttoarbeitszeit Vertragliche Arbeitszeit pro Tag * durchschnittliche Anzahl Tage / Monat 7,5 Std. * 21 Tag = 157,5 Std. / Monat Jährliche Bruttoarbeitszeit Bruttoarbeitszeit / Monat * Monate / Jahr 157,5 Std. / Monat * 12 Monate / Jahr = Std. / Jahr

23 Grundbegriffe - Nettoarbeitszeit
Grundbegriffe - Nettoarbeitszeit Jährliche Nettoarbeitszeit Bruttoarbeitszeit / Jahr – Urlaub – Krankheit – andere Termine 1.890 Std. / Jahr – 225 Std. – 90 Std. – 45 Std. = Std./Jahr 30 Tage Urlaub 12 Tage Krankheit 6 Tage Weiterbildung Tatsächliche Nettoarbeitszeit Jährliche Nettoarbeitszeit – Störfaktoren (1/2 Std. / Tag) 1.530 Std. / Jahr – 126 Std. = Std. / Jahr

24 Grundbegriffe - Produktivanteil
Grundbegriffe - Produktivanteil Produktivanteil 1.530 Std. Nettoarbeitszeit / Jahr / Std. Bruttoarbeitszeit / Jahr = 80,95 % Produktivanteil unter Berücksichtigung von Störfaktoren 1.404 Std. Netto-Nettoarbeitszeit / Jahr / Std. Bruttoarbeitszeit / Jahr = 74,29 %

25 Grundbegriffe – Termine
Grundbegriffe – Termine Projektanfangstermin Endtermin - Projektdauer Projektendtermin Anfangstermin + Projektdauer Frühester bzw. spätester Vorgangsanfangstermin Frühester bzw. spätester Vorgangsendtermin

26 Grundbegriffe – Dauer Gesamtdauer
Grundbegriffe – Dauer Gesamtdauer Zeit zwischen Projektanfangs- und Endtermin Arbeitsdauer Zeit, die eine Ressource benötigt, um einen Vorgang vollständig zu bearbeiten und abzuschließen Vorgangsdauer Hängt von der Ressourcenkapazität ab

27 Grundbegriffe – Einschränkungen
Grundbegriffe – Einschränkungen So früh wie möglich Der Vorgang beginnt so früh wie möglich, sofern Vor- gängerbeziehungen dies gestatten So spät wie möglich Der Vorgang beginnt zum spätesten Anfangstermin Verschiebungen werden in beide Richtungen gestattet => hohe Flexibilität

28 Grundbegriffe – Einschränkungen
Grundbegriffe – Einschränkungen Ende nicht früher als Der Vorgang endet zum festgelegten Termin oder später. Ein früheres Ende ist unzulässig. Anfang nicht früher als Der Vorgang beginnt zum festgelegten Termin oder später. Ein früherer Start ist unzulässig. Ende nicht später als Der Vorgang endet zum festgelegten Termin oder früher. Ein späteres Ende ist unzulässig. Anfang nicht später als Der Vorgang beginnt zum festgelegten Termin oder früher. Ein späterer Start ist unzulässig. Verschiebungen nur in eine Richtung gestattet => eingeschränkte Flexibilität

29 Grundbegriffe – Einschränkungen
Grundbegriffe – Einschränkungen Muss enden am Vorgang endet genau zum festgelegten Termin. Muss anfangen am Vorgang beginnt genau zum festgelegten Termin. Verschiebungen werden nicht gestattet => keine Flexibilität

30 Grundbegriffe – Meilensteine
Grundbegriffe – Meilensteine Stellen einen Zeitpunkt dar, haben keine eigene Dauer Zwischenziel, an dem der Projektfortschritt überprüft werden kann Messbarkeit muss gewährleistet sein Meilensteine sollten zumindest am Ende jeder Projektphase gesetzt werden Die Verknüpfung von Meilensteinen und Vorgängen kann problematisch sein, da letztere während des Projektes verschoben werden könnten.

31 Grundbegriffe - Ressourcen
Grundbegriffe - Ressourcen Ressourcen werden unterteilt in Personalressourcen (z.B. Mitarbeiter, Dienstleister) Materialressourcen (z.B. Steine, Parkett, Dachziegel, Verbrauchsmaterial) Kostenressourcen (z.B. Reisekosten)

32 Grundbegriffe - Vorgänge
Grundbegriffe - Vorgänge Ein Vorgang ist die kleinste Einheit eines Projektes Die Summe aller Vorgänge ergibt den Leistungsumfang des Projektes Zu jedem Vorgang können verschiedene Informationen abgelegt werden, z.B.: Name Termine und Dauer Priorität Fertigstellungsgrad Notizen ......

33 Grundbegriffe - Anordnungsbeziehungen
Grundbegriffe - Anordnungsbeziehungen Ende – Anfang – Beziehung (EA; „Normalfolge „) Anfang – Anfang – Beziehung (AA; „Anfangsfolge“) Ende – Ende – Beziehung (EE; „Endfolge“) Anfang – Ende – Beziehung (AE; „Sprungfolge“)

34 Grundbegriffe - Einsatzmittelplanung
Grundbegriffe - Einsatzmittelplanung Ermittlung des Mittelvorrats Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs Vergleich von Bedarf und Vorrat Optimierung des Mitteleinsatzes Termintreue Einsatzmittelplanung  Termine fix und Ressourceneinsatz variabel Kapazitätstreue Einsatzmittelplanung  Ressourceneinsatz fix und Termine variabel

35 3. Die ersten Schritte Startbildschirm - Das Cockpit
3. Die ersten Schritte Startbildschirm - Das Cockpit

36 Ansichten – ein Überblick
Ansichten – ein Überblick Ansicht Balkendiagramm (Gantt):

37 Ansichten – ein Überblick
Ansichten – ein Überblick Ansicht Kalender:

38 Ansichten – ein Überblick
Ansichten – ein Überblick Ansicht Vorgang - Einsatz

39 Ansichten – ein Überblick
Ansichten – ein Überblick Ansicht Ressource – Einsatz:

40 Ansichten – ein Überblick
Ansichten – ein Überblick Ansicht Ressource: Tabelle:

41 Projekt anlegen Datei – Neu – leeres Projekt:

42 Anlage der Projektdaten
Anlage der Projektdaten Datei – Eigenschaften:

43 Anlage der Projektinformationen
Anlage der Projektinformationen Projekt - Projektinfo... :

44 Kalender Basiskalender Standard 24 Stunden Nachtschicht

45 Kalender Projektkalender
Kalender Projektkalender individuell für das Projekt angepasst; Anpassung der Arbeitszeiten, die Bekanntmachung von Feiertagen, usw. Ressourcenkalender ressourcenspezifische, individuelle Abweichungen vom Basiskalender (z. B. Urlaubszeiten) Vorgangskalender spezielle, für einen oder mehrere Vorgänge geltende Einstellungen

46 Kalender anpassen Extras – Arbeitszeit ändern:

47 Standardarbeitszeit ändern
Standardarbeitszeit ändern Extras – Optionen, Reiter „Kalender“:

48 4. Sukzessive Vorgehensweise - Grundeinstellungen
4. Sukzessive Vorgehensweise - Grundeinstellungen Metaplanung abschließen Struktur- und Ablaufplanung durchführen Projekt anlegen Projektinformationen und –daten einpflegen Kalender definieren und vorbereiten Arbeitszeiten festlegen

49 Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge erfassen
Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge erfassen Vorgänge erfassen Automatisch, z.B. per copy + paste, wenn bereits bei der Metaplanung z.B. in MS Excel erfasst Manuell in Tabelle: Eingabe Erfassung der Dauer Evtl. Erfassung der Termine

50 Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge strukturieren
Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge strukturieren Sammelvorgänge definieren Teilvorgänge markieren Strukturierung mit Hilfe der Symbolleiste „Format“

51 Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge strukturieren
Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge strukturieren Struktur auf erster Ebene Strukturierung auf mehreren Ebenen

52 Sukzessive Vorgehensweise - Meilensteine setzen
Sukzessive Vorgehensweise - Meilensteine setzen Erfassung eines Vorganges, der als Meilenstein dienen soll Markierung des Vorganges Über das Kontextmenü „Informationen zum Vorgang“ als Meilenstein definieren

53 Sukzessive Vorgehensweise - Meilensteine setzen
Sukzessive Vorgehensweise - Meilensteine setzen Dauer des Meilensteins mit „0“ festlegen

54 Sukzessive Vorgehensweise - Vorgangsarten
Sukzessive Vorgehensweise - Vorgangsarten Die Berechnung von Vorgängen basiert auf drei voneinander abhängigen Größen: Arbeit Dauer und Einheiten Folgende Beziehung liegt zwischen ihnen vor: Dauer * Einheiten (Intensität/Input) = Arbeit (Leistung)

55 Sukzessive Vorgehensweise – Feste Größen
Sukzessive Vorgehensweise – Feste Größen Feste Einheiten (Standard) Abweichungen bei der Arbeit verändern die Dauer Bsp.: zusätzliches Gewerk mit gleichen Ressourcen  Verlängerung Feste Dauer Abweichungen der Arbeit beeinflussen die Einheiten Bsp.: zusätzliches Gewerk bei gleicher Dauer  mehr Einheiten Feste Arbeit Abweichungen der Einheiten beeinflussen die Dauer Bsp.: weniger Einheiten bei fester Arbeit  Verlängerung

56 Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge verknüpfen
Sukzessive Vorgehensweise – Vorgänge verknüpfen Vorgänge können auf drei Arten verknüpft werden: Eingabe der Vorgangsnummer des Vorgängers in die Spalte Vorgänger Markieren der Vorgänge und Menü Bearbeiten – Vorgänge verknüpfen Ziehen der Verknüpfung von Vorgangsbalken zu Vorgangsbalken

57 Sukzessive Vorgehensweise – Anordnungsbeziehungen
Sukzessive Vorgehensweise – Anordnungsbeziehungen Definition über Dialogfenster „Informationen zum Vorgang“

58 Sukzessive Vorgehensweise - Anordnungsbeziehungen
Sukzessive Vorgehensweise - Anordnungsbeziehungen Definition über Doppelklick auf einen Verbindungspfeil

59 Sukzessive Vorgehensweise – Informationen zum Vorgang
Sukzessive Vorgehensweise – Informationen zum Vorgang

60 Sukzessive Vorgehensweise – Periodische Vorgänge
Sukzessive Vorgehensweise – Periodische Vorgänge Menü Einfügen – Periodischer Vorgang Ein Vorgang ist als Periodischer Vorgang anzulegen, wenn er regelmäßig in festen Zeitintervallen wiederkehrt.

61 Sukzessive Vorgehensweise – Ressourcen erfassen
Sukzessive Vorgehensweise – Ressourcen erfassen Beispiele für Ressourcen sind: Handwerker Programmierer Projektleiter Kreissäge Drucker Parkett Steine Kosten für ein Weiterbildungsseminar

62 Sukzessive Vorgehensweise – Ressource: Tabelle
Sukzessive Vorgehensweise – Ressource: Tabelle Erfassung in der Ansicht Ressource: Tabelle Copy + paste z.B. aus MS Excel möglich

63 Sukzessive Vorgehensweise – Informationen zur Ressource
Sukzessive Vorgehensweise – Informationen zur Ressource Erfassung über den Dialog „Informationen zur Ressource“:

64 Sukzessive Vorgehensweise – Kostensätze erfassen - Ressouce: Tabelle
Sukzessive Vorgehensweise – Kostensätze erfassen - Ressouce: Tabelle

65 Sukzessive Vorgehensweise – Kostensätze erfassen - Dialog „Informationen zur Ressource“

66 Sukzessive Vorgehensweise – Einzelne Ressourcen zuordnen
Sukzessive Vorgehensweise – Einzelne Ressourcen zuordnen Einzelne Ressourcen können den Vorgängen mit Hilfe einer Auswahlliste in der Ansicht Tabelle: Eingabe zugeordnet werden

67 Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang
Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang Einem Vorgang können auch mehrere Ressourcen zugeordnet werden über Dialogfeld Extras – Ressourcen zuordnen oder Dialogfeld Projekt – Informationen zum Vorgang

68 Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang
Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang Dialogfeld Extras – Ressourcen zuordnen

69 Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang
Sukzessive Vorgehensweise – Mehrere Ressourcen je Vorgang Dialogfeld Projekt – Informationen zum Vorgang

70 5. Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Diagrammbereichs
5. Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Diagrammbereichs Darstellung der Balken: Farben Darstellung Anfang, Mitte, Ende Grafische Informationen Beschriftung der Balken

71 Strukturierung und Formatierung - Balkenformatierung
Strukturierung und Formatierung - Balkenformatierung Balkenplanassistent Dialogfelder Format – Balkenarten Dialogfeld Format - Balken

72 Strukturierung und Formatierung - Balkenformatierung
Strukturierung und Formatierung - Balkenformatierung

73 Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Tabellenbereiches
Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Tabellenbereiches Größe des Tabellenbereiches verändern

74 Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Tabellenbereiches
Strukturierung und Formatierung - Formatierung des Tabellenbereiches Spalten anzeigen, verschieben und verbergen: Menü Einfügen – Spalten Drag + drop Markieren und über Rechtsklick ausblenden

75 Strukturierung und Formatierung - Formatierung der Zeitskala
Strukturierung und Formatierung - Formatierung der Zeitskala ... über einen Doppelklick auf die Skala im Diagrammbereich

76 6. Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Projektcontrolling Effektives und effizientes Projektcontrolling heißt: Soll – Ist – Vergleiche durchzuführen Abweichungen festzustellen Abweichungen zu analysieren Steuerungsmaßnahmen zu definieren Steuerungsmaßnahmen empfehlen, einleiten und Effektivität kontrollieren

77 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Anlage eines Basisplans Aus der Projektplanung wird ein BASISPLAN generiert Er dient als Vergleichsreferenz zu den Ist-Werten Es können bis zu 11 Basispläne gespeichert werden, z.B. für Szenario-Analysen Der Basisplan ist eine Momentaufnahme des Projektes zum Zeitpunkt der Speicherung Basispläne enthalten Informationen zu Vorgängen Ressourcen und Zuordnungen Basispläne können für einzelne Vorgänge oder das gesamte Projekt angelegt werden, sind daher auch erweiterbar

78 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Anlage eines Basisplans Speicherung des Basisplans über das Menü Extras – Überwachung – Basisplan festlegen

79 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Sollwerte setzen
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Sollwerte setzen Bei der Speicherung eines Basisplan werden alle aktuellen Werte in die Felder „geplante xxxx“ kopiert ( Sollwerte)

80 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Eingabe von Istwerten Während der Projektdurchführung sollten die IST-Daten folgender Kategorien gepflegt werden: Bearbeitungsstatus der Vorgänge (% abgeschlossen) und Termine Kosten Arbeit und Ressourcen

81 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Bearbeitungsstatus
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Bearbeitungsstatus Wie weit ist der Vorgang abgeschlossen? Aktualisierung z.B. über die Symbolleiste „Überwachen“

82 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Projektüberwachung
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Projektüberwachung Die Projektüberwachung kann über verschiedene Möglichkeiten erfolgen, z.B. Ansicht Balkendiagramm: Überwachung Fortschrittslinien kritischer Weg (kritischer Pfad)

83 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Balkendiagramm: Überwachung

84 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Fortschrittslinie
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Fortschrittslinie

85 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Kritischer Pfad
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Kritischer Pfad Zeitliche und inhaltliche Verschiebungen lassen sich über die definierten Meilensteine prüfen Vorgänge bzw. Ereignisse ohne Pufferzeit werden als kritisch (Kritischer Weg) bezeichnet. Sie sind sorgfältig zu überwachen, da eine Verzögerung das Projekt über den festgelegten Endtermin hinaus verschieben würde.

86 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Meilensteine und kritischer Pfad Der kritische Pfad sollte regelmäßig angezeigt werden genau überwacht werden auf seinen Verlauf hin geprüft werden, um Änderungen durch Verschiebungen abschätzen zu können (z.B. Entwicklung eines neuen kritischen Pfades)

87 Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Kritischer Pfad
Wie läuft´s? Den Projektfortschritt aktualisieren - Kritischer Pfad

88 7. Den Überblick behalten: Berichtswesen – Berichtsarten
7. Den Überblick behalten: Berichtswesen – Berichtsarten Microsoft Office Project 2007 stellt grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten von Berichten zur Verfügung: Basisberichte (ein Format, in dem die Informationen adres- satenorientiert aufbereitet gedruckt werden können) Grafische Berichte (bereitgestellt über Microsoft Office Excel und Microsoft Office Visio) Für beide Berichtsformen stehen vordefinierte Berichte für Vorgänge, Ressourcen und Kreuztabellen zur Verfügung.

89 Den Überblick behalten: Berichtswesen – Basisberichte
Den Überblick behalten: Berichtswesen – Basisberichte Die Basisberichte können im Dialogfeld Berichte des Menüs Bericht aufgerufen werden. Von dort kann die Kategorie des Berichts, der ausgeführt werden soll, ausgewählt werden ein bestimmter Berichts innerhalb der ausgewählten Kategorie ausgewählt werden eine Vorschau des zu druckenden Berichts angezeigt werden die Definition und die Einzelheiten eines bestimmten Berichts bearbeitet werden

90 Den Überblick behalten: Berichtswesen – Basisberichte
Den Überblick behalten: Berichtswesen – Basisberichte Die Basisberichte sind in die folgenden sechs Kategorien unterteilt: Übersicht Vorgangsstatus Kosten Zuordnungen Arbeitsauslastung Benutzerdefiniert

91 Den Überblick behalten: Berichtswesen – Grafische Berichte
Den Überblick behalten: Berichtswesen – Grafische Berichte Grafische Berichtsvorlagen stehen im Menü Bericht – Grafische Berichte in sechs Kategorien zur Verfügung: Vorgang: Einsatz Ressource: Einsatz Zuordnungseinsatz Vorgangszusammenfassung Ressourcenzusammenfassung Zuordnungszusammenfassung

92 Den Überblick behalten: Berichtswesen – Drucken von Seitenansichten
Den Überblick behalten: Berichtswesen – Drucken von Seitenansichten Mit Hilfe des Projektberaters lassen sich Seitenansichten als Bericht drucken:

93 Den Überblick behalten: Berichtswesen – Drucken von Seitenansichten
Den Überblick behalten: Berichtswesen – Drucken von Seitenansichten

94 Projekte managen mit Microsoft Project
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