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Hagen Consultinig & Training GmbH. Luisenstr. 95. Siegburg Tel

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Präsentation zum Thema: "Hagen Consultinig & Training GmbH. Luisenstr. 95. Siegburg Tel"—  Präsentation transkript:

1 Hagen Consultinig & Training GmbH. Luisenstr. 95. Siegburg Tel
Hagen Consultinig & Training GmbH . Luisenstr Siegburg Tel.:

2 Leistungsbereich Zuschüsse
Information im Überblick - Erarbeitung der Förderanträge - Hilfe bei der Projektabwicklung . . . Besprechung der Fördermöglichkeiten und -alternativen Beurteilung Förderchancen im „Förderdschungel“ / Definition eines „förderwürdigen“ Projektes Übergabe des unterschriftsreifen Antrages mit technischer Projektbeschreibung und Kalkulation Begleitung beim Bewilligungsverfahren mit Beantwortung von Rückfragen Einweisung in die Abwicklungsfragen / Unterstützung bei der Projektabwicklung Leistungsbereich Zuschüsse

3 Worüber reden wir ? Grundsätzliches
Nicht rückzahlbare Zuschüsse (nicht: Abwrackprämie, zinsverbilligte Darlehen, Bürgschaften, Steuererleichterungen . . ) Vor allem für mittelständische Unternehmen (nicht: Opel, Banken wie Hypo Real Estate ) die Ihre Produkte / Prozesse verbessern bzw. neue Technologien entwickeln wollen (nicht: Aus- und Weiterbildung, Agrarwirtschaft, Existenzgründer . . .) Schwerpunkt: Unsere Region Prämisse: Geld steht zur Verfügung ! Grundsätzliches

4 Umfang der Förderung Zahlen – Daten – Fakten
“Die Bundesregierung gibt soviel Geld für Forschung und Entwicklung aus wie nie zu vor: In diesem Jahr ,2 Mrd € . .“ Quelle: “Bundesbericht Forschung und Innovation Mai 2008“ Förderprogramm Innovationskompetenz (2006/07): “In den letzten 12 Monaten wurden 2000 Vorhaben mit 200 Mio. Euro bewilligt.“ Quelle: “Die Wirtschaft 09/2007“ ABER: Nur jedes 8. mittelständische Unternehmen stellte in den letzten 5 Jahren einen Antrag auf öffentliche Förderung. (VDI-Nachrichten 2007) Zahlen – Daten – Fakten

5 Der Förderdschungel ! 150 Milliarden Euro Zahlen – Daten – Fakten
Pro Jahr stehen in Deutschland mehr als Richtlinien mit rund Förderprogrammen mit einem Gesamtvolumen von rund 150 Milliarden Euro zur Verfügung! Quelle: Internet-Veröffentlichung, nicht verifiziert Zahlen – Daten – Fakten

6 Die Botschaft ! Der Mittelstand steht gerade in Krisenzeiten im Interesse der öffentlichen Förderung Für innovative Technologien stehen jetzt besonders viele Mittel zur Verfügung (Pressemitteilung) Kompetenter Rat heißt: Überblick besitzen, Projekte richtig beurteilen und wissen, WIE man Anträge stellt  Nutzen Sie die Chancen ! Fazit

7 Die wichtigsten Förderprogramme: Für Ihr Unternehmen am Standort
Kostenspezifische Förderung: Es wird vorzugsweise eine Kostenart gefördert Projekt-Förderung: Es werden alle Kostenarten gefördert – Personal, Material, Investition, Fremdleistung . . . Förderlandschaft

8 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand „Z I M“ Z I M

9 Entscheidungskriterien
Z I M: Entscheidungskriterien Neuigkeitsgrad / hohes Anspruchsniveau Schwerpunkt: marktnahe Entwicklungen Hohes technologisches Risiko Hohes wirtschaftliches Risiko Marktfähigkeit und Aussichten auf eine erfolgreiche Vermarktung Beispiel Inhalte Beispiel Kalkulation Entscheidungskriterien

10 Z I M: „Einzelprojekt“ HCT-Programm-Infos
WER: Gewerbliche kleine/mittlere/große Unternehmen KMU < 250 MA (bis 12/2010 < MA) WAS: Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren als einzelbetriebliches Projekt WIE HOCH: 25% / 35% / 40% für die Entwicklungsphase (alte BL) max ,- € / ,- € / ,- € Zuschuss von max ,- € Projektkosten Personalkosten (+100%), Fremdleistung (max. 25% der PEK) BEDINGUNG: Innovative Technologie Risikobehaftetes Projekt Marktnahe Entwicklung HCT-Programm-Infos

11 Berechnungs - Beispiel
„Einzelprojekt“ eines Unternehmens < 50 Mitarbeiter: Personaleinzelkosten (PEK) ,- € + Gemeinkostenzuschlag (100%) ,- € = Summe Personalkosten ,- € + Entwicklungs-Auftrag an Dritte ,- € (max. 25% PEK = €) = Projekt - Gesamtkosten ,- € Zuwendungsfähige Kosten ,- € Zuschuss (40%) ,- € HCT-Programm-Infos

12 Z I M: „KOOPERATION zwischen Unternehmen“
WER: Gewerbliche kleine/mittlere/große Unternehmen KMU < 250 MA (bis 12/2010 < MA) WAS: Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren als Kooperation von 2 oder mehr Unternehmen WIE HOCH: 30% / 40% / 45% für die Entwicklungsphase (alte BL) max ,- € / ,- € / ,- € Zuschuss/Teilproj. max ,- € Projektkosten je Teilprojekt & Unternehmen BEDINGUNG: Innovative Technologie, marktnahe Entwicklung Jedes Unternehmen hat risikobehaftetes Teilprojekt Max. 70% Kostenanteil eines Unternehmens Kooperationsvertrag HCT-Programm-Infos

13 Kooperations- vertrag
Projekt: Entwicklung eines innovativen „lernenden“ Schleif - Verfahrens zur Kleinstteilebearbeitung Elektronikunternehmen: Entwicklung der Steuerungs- Und Regeltechnik sowie der Antriebstechnik. Personalkosten: ,- € Maschinenbauunternehmen: Entwicklung der mechanischen, pneumatischen, hydraulischen Systemkomponenten. Personalkosten: ,- € Kooperations- vertrag Projektbeispiel Unterauftrag: Softwareentwickl. 25.000,- € Gesamtkosten: ,- € max ,- € Zuschuss: ,- € (45%) ,- € (45%) Das Gesamtprojekt „verbilligt“ sich um ,- € !

14 Z I M: „Auftrag an einen Forschungspartner“
WER: Gewerbliche kleine/mittlere/große Unternehmen KMU < 250 MA (bis 12/2010 < MA) WAS: Auftragsvergabe an einen Forschungspartner zur Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren WIE HOCH: 25% / 35% / 40% für die Entwicklungsphase (alte BL) max ,- € / ,- € / ,- € Zuschuss max ,- € Projektkosten (inkl. Auftrag) BEDINGUNG: Innovative Technologie, risikoreiches Projekt, marktnahe Entwicklung Aufwand für Auftrag liegt zw % der gesamten Personen-Monate Kooperationsvertrag (=Forschungsauftrag an Institut o.ä.) HCT-Programm-Infos

15 Projekt: Entwicklung eines adaptiven. Beatmungssystems
Projekt: Entwicklung eines adaptiven Beatmungssystems für Früh- und Neugeborene Universitätsklinikum: Versuchsplanung/-durchführung, Modellerprobung, klinische Studie zur Verifizierung. (17 Personen-Monate = 34%) Auftrag: ,- € Medizintechnisches Unternehmen: Entwicklung der atmungs- technischen und elektronischen Systemkomponenten / Prototypen- entwicklung. (33 Personen-Monate) Personalkosten: ,- € Projektbeispiel Gesamtkosten: ,- € ,- € ,- € Zuschuss: ,- € (40%) ,- € (40%) ,- € Das Projekt „verbilligt“ sich um ,- € für das Medizintechnikunternehmen!

16 Z I M: „Innovationsunterstützende Dienst- & Beratungsleistungen“
WER: Unternehmen mit bewilligtem FuE-Vorhaben WAS: Marktvorbereitende Dienst- und Beratungsleistungen WIE HOCH: 50 % (max ,- €) zusätzlich zur FuE-Förderung BEDINGUNG: Antragsberechtigt: nur Unternehmen Antragstellung: parallel zum FuE-Antrag bis spätestens 6 Monate nach Abschluss des FuE-Projektes Nur für externe (zu zahlende) Leistungen, nicht für eigene Personalaufwendungen Beispiele HCT-Programm-Infos

17 Vorteile von Z I M Vorteile von Z I M
Anzahl Anträge pro Unternehmen = unbegrenzt Innovationsanspruch ist nicht so hoch wie bei Landes- und anderen Bundesprogrammen Schnelle Bewilligungszeiten: 1- 4 Monate Beginn der Arbeiten: ab Eingangsbestätigung mit rückwirkender Abrechnung Aufwendige Antragstellung, aber relativ einfache Nachweisführung (kurze Sachberichte ...) Hop oder Top: nicht bis zu ... % Zuschuss, sondern genau X % Zuschuss Leistungen der Forschungsinstitute werden bis zu 100 % gefördert Marktvorbereitende Leistung als zusätzliche Förderung Vorteile von Z I M

18 Verbesserung der Materialeffizienz VerMat VerMat

19 VerMat - Beratung VerMat
WER: „Vorzugsweise“ gewerbliche kleine/mittlere Unternehmen WAS: Materialeinsparungen und Effizienzsteigerungen mit Materialbezug an Prozessen und / oder Produkten WIE HOCH: Beraterhonorar für die Potenzialanalyse: 67% v. max ,- €; darüber 50% v. max ,- € Beraterhonorar für die Vertiefungsberatung: 33% bis max ,- € (kumuliert) BEDINGUNG: Potenzialanalyse = max. 2 Monate Vertiefungsberatung = max. 9 Monate Relevante Materialoptimierung erforderlich Keine Branchenbindung Beratung durch akkreditierte Berater mit langjährigen praktischen Erfahrungen VerMat - Beratung

20 DEUTSCHE BUNDESSTIFTUNG
UMWELT D B U D B U

21 Deutsche Bundesstiftung Umwelt (privat)
WER: KMU der gewerblichen Wirtschaft WAS: Entwicklung umweltfreundlicher Produkte/Verfahren durch einzelne Unternehmen – Förderung aller Kostenarten WIE HOCH: zwischen 35 – 50% (KMU) je nach Marktrelevanz für alle Kostenarten BEDINGUNG: Hoher Neuigkeitsgrad / Technisches Risiko Positive Umweltbilanz / Umweltentlastung Beginn erst nach Bewilligung möglich 120 % Gemeinkostenzuschlag möglich ! Projektbeispiel HCT-Programm-Info

22 Projektthemen Umweltstiftung
„Entwicklung einer innovativen Energiesparleuchte auf LED-Basis“ „Entwicklung eines Aktiv-Kühl- und Heizbodens auf Grundlage von Latentspeichermedien“ „Entwicklung eines umweltfreundlichen Bandfinish- Verfahrens für nanoskalige Zielwerte im Motorenbereich (= Reibwertminderung)“ „Kreislaufverfahren zur Aufbereitung und Wieder- verwertung von wässrigen Dispersionsschlämmen“ Projektbeispiele

23 Ablauf BMBF - Förderung
Ausschreibungen für (forschungsorientierte) Themen innerhalb der Rahmenprogramme Nach 3-4 Monaten: Einreichung von Projektskizzen für „Verbundprojekte“ (mind. 2-3 Unternehmen und 1-2 Forschungsinstitute) Nach 4-6 Monaten: Projektauswahl mit Aufforderung zur Antragstellung Nach Monaten: Entscheidung und Bewilligung, damit: Projektbeginn möglich: Förderung aller Kostenarten mit i.d.R. 50% Zuschuss 120% Gemeinkostenzuschlag auf Personalkosten Institute oft zu 100% gefördert Teilnahme für Groß-Unternehmen möglich Ausnahme: Förderprogramm “KMU-Innovativ“ Aktuelle Ausschreibungen: Aktuelle Förderbekanntmachungen Förderprogramme BUND

24 Impressum Herausgeber: E-Mail: info@hagen-consulting.de
Hagen Consulting & Training GmbH Luisenstraße 95 53721 Siegburg Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Udo Heidenreich Tel. - 20) Dipl.-Kfm. Claus Dahlkamp Tel. - 18) Tel.: / Fax: / Internet: Stand: April 2009 Copyright: Alle Vortragsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte an ihnen sind vorbehalten. Eine Vervielfältigung ist gestattet, jedoch nur unter Angabe folgenden Verweises auf jeder Folie/Seite:  Hagen Consulting & Training GmbH, Siegburg. Impressum


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