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Potentiale des Ne(x)t Generation Learning

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Präsentation zum Thema: "Potentiale des Ne(x)t Generation Learning"—  Präsentation transkript:

1 Potentiale des Ne(x)t Generation Learning
Symposium „Intel Lehren – Aufbaukurs Online“ (IX) Dillingen (D), 20. Juni 2008 Potentiale des Ne(x)t Generation Learning © 2008 Prof. Martin Hofmann Im Referat soll aufgezeigt werden, dass es nicht primär darum geht eine „Net Generation“ zu beschwören, sondern dass wir uns vielmehr auf die Konzepte des Ne(x)t Learning fokussieren sollten. Es sollen also Potentiale aufgezeigt werden, wie wir heute und zukünftig mit dem Netz lehren und lernen sollen. Vergleiche dazu: Heinz Moser (2008): „Einführung in die Netzdidaktik. Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft“. Pestalozzianum/Schneider.

2 Gibt es eine Net Generation?

3 Net Generation?!

4 Neue Lernende oder neue Begriffe?
Net Generation, Net Gen Learner, Net-Kids, Screenager,, Homo zapiens, (Video) Games Generation, Generation Nitendo, Digital Learner / Digital Worker Digital Natives vs. Digital Immigrants, Computer-native Generation, Generation C (C steht für Content), Produsage / Produser, Under 30-Generation, Millenials oder Internet-Generation,

5 Intro: A Vision of K-12 Students Today
Quelle:

6 Die Propagandisten der Net Generation
Es seien hier lediglich einige Propagandisten der Net Generation herausgegriffen. Eine Übersicht findet sich bei Schulmeister (2008): Gibt es eine Net Generation? Work in Progress. Don Tapscott: Growing Up Digital: The Rise of the Net Generation (1997) Horst Opaschowski: (1999) Claudia de Witt: Medienbildung für die Netz-Generation (2000) Neil Howe & William Strauss: Millenials Rising (2000) Marc Prensky: The Digital Natives (2001) Rena M. Palloff & Keith Pratt: Virtual Student (2003) Diana Oblinger & James Oblinger: Educating the Net Generation (2005) Sabine Seufert: Ne(x)t Generation Learning (2007) Johann Günter: Digital Natives — Digital Immigrants (2007) Weitere Beispiele Die Propagandisten der Net Generation

7 Don Tapscott (1997) Der Begriff der „Net Generation“ taucht vermutlich zum ersten Mal bei Don Tapscott auf. Sein Buch fängt mit der Aussage an: „Hier ist sie – die Netz-Generation, die neue Generation N! […] 80 Millionen stramme Kids – die jüngsten noch in ihren Windeln, die ältesten werden gerade 20.“ (Zitat aus der deutschen Übersetzung „Net Kids“, S. 15). Die Tatsache, dass die jüngsten Generationen in Haushalten aufwachsen, in denen zu einem hohen Prozentsatz neue Medien zur Verfügung stehen, kombiniert mit der Beobachtung, dass die Jugendlichen sich anscheinend leichter mit den Geräten tun als ihre Eltern, führt Tapscott zum Konstrukt Net Generation. Den Jugendlichen wird „digitales Fachwissen“ unterstellt (S. 16), der Abgesang des Fernsehens wird prognostiziert. Tapscott hat die Beispiele von den Jugendlichen, die er zitiert, aus einem Weblog seiner Firma gewonnen, an dem sich etwa 300 Jugendliche beteiligt hatten (S. 21). «Hier ist sie – die Netz-Generation, die neue Generation N! […] 80 Millionen stramme Kids – die jüngsten noch in ihren Windeln, die ältesten werden gerade 20.» (Net Kids (1998), S. 15)

8 Marc Prensky (2001) «Our students have changed radically. Today’s students are no longer the people our educational system was designed to teach.» Prensky, Marc (2001): Digital Natives, Digital Immigrants [On-line]. Available:

9 Digital Natives, Digital Immigrants
«But the most useful designation I have found for them is Digital Natives. Our students today are all “native speakers” of the digital language of computers, video games and the Internet.» «So what does that make the rest of us? Those of us who were not born into the digital world but have, at some later point in our lives, become fascinated by and adopted many or most aspects of the new technology are, and always will be compared to them, Digital Immigrants.» Prensky, Marc (2001): Do They Really Think Differently? [On-line]. Available: Prensky konstruiert eine Dichotomie von Digital Natives und Digital Immigrants: Er nennt die Jugendlichen Digital Natives in Analogie zum linguistischen Konzept der »native speakers«, der Muttersprachler: “Our students today are all ‘native speakers’ of the digital language of computers, video games and the Internet.” Diejenigen, die nicht wie die native Speakers mit der Computertechnologie aufgewachsen sind, bezeichnet er hingegen als ‘Digital Immigrants’, als fremdsprachliche Einwanderer, die zeitlebens mit ‘accent’ sprechen, sprich sich fremd tun.

10 Oblinger & Oblinger (2005) Multitasking-Fähigkeit „Always Connected“
Teamwork als soziale Stärke „Trial and error“, „Just do it“ Präferenz für Spiele ... Oblinger & Oblinger (2005): Educating the Net Generation. [On-line]. Available:

11 Net Generation – eine Frage des Alters….
Technologies Typewriters Telephone Memo‘s TV Family Focus Technologies Video Games PC CD‘s Individualist Technologies Web Cell Phone IM MP3‘s Online Communities Von sogenannten biologischen Generationen (Grosseltern, Eltern, Kinder) sind soziologische Generationen zu unterscheiden. Typisch für solche soziologische Generationen ist das Gemeinsame der Jüngeren, sich bewusst von den Älteren aufgrund eigener Erfahrungen, Sprache, Musik, Kleidung, Literatur oder Ideologie abzugrenzen. Eine derartige Einordnung der „Net Generation“ nehmen Oblinger & Oblinger (2005) vor, welche bewusst den Generationenbegriff verwenden und somit das Konzept „neue Lernende“ mit dem Jahrgang verbinden, die mit dem Computer gross geworden sind (18 Jahre zum Zeitpunkt des Jahrtausendwechsels, („Millenials“). Begriffe: Matures: Die Reifen ? Me Generation: ICH-Genration Latchkey Generation: Hausschlüssel-Generation (Schlüsselkind-Generation) Waste Technology: überflüssige Technologie Red tape Hype: Bürokratismus Laziness Turning 50 = Ablehnung der faulen 50er? Oblinger & Oblinger (2005): Educating the Net Generation. [On-line]. Available:

12 … oder des Ausmass der Mediennutzung?
Dokumente werden nur noch am PC erfasst jegliche Merkarbeit (z.B. Telefonnummern, Termine, etc.) sind einer Technologie übertragen zu Besprechungen geht man mit Notebook und/oder PDA man/frau ist immerzu online, das Internet ist immer eingeschaltet, egal ob zuhause oder bei der Arbeit, das Mobiltelefon ist immer dabei viele verschiedene Aktivitäten können parallel absolviert werden Video- oder PC-Spiele sind bevorzugte Freizeitaktivitäten Oblinger & Oblinger (2005) Die Identität und Zugehörigkeit eines Net Gen Learners einzig an den Jahrgang zu koppeln, würde allerdings zu kurz greifen. Entscheidend sei letztlich vielmehr das Ausmass der Nutzung von Technologien, die den Alltag eines Individuums bestimmen. Die nachfolgende Auflistung an Aktivitäten, die aus dem Selbsttest „In wieweit gehören Sie zur Net Gen?(Oblinger & Oblinger, 2005) entnommen ist, zeigt auf, dass eine Zugehörigkeit zur Net Generation auch unabhängig vom Alter erfolgen kann. Bildquelle: In wieweit gehören Sie zur Net Gen?

13 Sabine Seufert (2007)

14 Zentrale Fragestellung
Net Generation Learning Ist mit der verbreiteten Nutzung digitaler Medien auch mit „neuen Lernenden“ zu rechnen? Next Generation Learning Welche neuen Technologien entstehen, die auch für das Lernen eingesetzt werden können? Seufert, Sabine (2007):Ne(x)t Generation Learning [On-line]. Available: Seufert beantwortet diese Fragen mit sieben Thesen, wobei ich nur die ersten vier erwähnen werde: 1. „‚Net Generation’ ist als ein neues Konzept zu verstehen, um Antworten auf die Frage zu liefern, wie junge, künftige Generationen lernen (werden), die in einer digitalen Welt (Computer, Internet, Handy) gross geworden sind.“ 2. „Die Zugehörigkeit zur Net Generation lässt sich in erster Linie durch ein hohes Ausmass an Mediennutzung (Computer, Internet, Handy) im Alltag eines Individuums - grundsätzlich auch unabhängig vom Alter - bestimmen.“ 3. „Die Lernvoraussetzungen der Net Generation schaffen neue Herausforderungen für das Learning Design. 4. „Es gibt nicht den ‚Net Gener’! Differenzierungen sind schwierig, aber notwendig!“ [Hervorhebung im Original] Methodische Vorbehalte: „Die Argumentation, dass neue Kompetenzen aufgrund der veränderten Mediennutzung ein Potenzial für das Lernen darstellen, stützt sich dabei jedoch vor allem auf Einzelbeobachtungen (Oblinger & Oblinger, 2005; Prensky, 2001a; Prensky 2001b). Die andere Extremposition steht der Mediennutzung und den damit einhergehenden Veränderungen sehr kritisch gegenüber“ (S. 9).

15 Thesen „‚Net Generation’ ist als ein neues Konzept zu verstehen, um Antworten auf die Frage zu liefern, wie junge, künftige Generationen lernen (werden), die in einer digitalen Welt (Computer, Internet, Handy) gross geworden sind.“ „Die Zugehörigkeit zur Net Generation lässt sich in erster Linie durch ein hohes Ausmass an Mediennutzung (Computer, Internet, Handy) im Alltag eines Individuums - grundsätzlich auch unabhängig vom Alter - bestimmen.“ „Die Lernvoraussetzungen der Net Generation schaffen neue Herausforderungen für das Learning Design. „Es gibt nicht den ‚Net Gener’! Differenzierungen sind schwierig, aber notwendig!“ Seufert, Sabine (2007): Ne(x)t Generation Learning [On-line]. Available: Seufert beantwortet diese Fragen mit sieben Thesen, wobei ich nur die ersten vier erwähnen werde: 1. „‚Net Generation’ ist als ein neues Konzept zu verstehen, um Antworten auf die Frage zu liefern, wie junge, künftige Generationen lernen (werden), die in einer digitalen Welt (Computer, Internet, Handy) gross geworden sind.“ 2. „Die Zugehörigkeit zur Net Generation lässt sich in erster Linie durch ein hohes Ausmass an Mediennutzung (Computer, Internet, Handy) im Alltag eines Individuums - grundsätzlich auch unabhängig vom Alter - bestimmen.“ 3. „Die Lernvoraussetzungen der Net Generation schaffen neue Herausforderungen für das Learning Design. 4. „Es gibt nicht den ‚Net Gener’! Differenzierungen sind schwierig, aber notwendig!“ [Hervorhebung im Original] Methodische Vorbehalte: „Die Argumentation, dass neue Kompetenzen aufgrund der veränderten Mediennutzung ein Potenzial für das Lernen darstellen, stützt sich dabei jedoch vor allem auf Einzelbeobachtungen (Oblinger & Oblinger, 2005; Prensky, 2001a; Prensky 2001b). Die andere Extremposition steht der Mediennutzung und den damit einhergehenden Veränderungen sehr kritisch gegenüber“ (S. 9).

16 Next Generation Learning
global lebens-lang Nutzung von kostenfreien Tools, an die die Digital Natives bereits gewöhnt sind (vgl. Jafari et al., 2006, S. 62). Dabei steht aber nicht die Technologie an sich im Vordergrund, sondern die Aktivität, die damit ermöglicht wird. Für die Net Generation ist die Nutzung der neuen Technologien eine Selbstverständlichkeit und wird z.T. auch nicht mehr als neu angesehen (vgl. Oblinger & Oblinger, 2005a, S. 2.10). Integration der für die Net Generation notwendigen Lernmöglichkeiten in ein umfassendes Modell (im Artikel "Jafari model" genannt). 5 Design Anforderungen sind für ein Next Generation eLearning Umgebung notwendig: lebenslang: das Lernsystem ist für den Lernenden ein Leben lang vorhanden, unabhängig davon, ob er zwischen verschiedenen Lerninstitutionen oder Unternehmen wechselt; es zeichnet sich dadurch aus, dass es den Lerner in den Mittelpunkt stellt und nicht die Institution (vgl. Jafari et al., 2006, S. 66) outgesourct: das Lernsystem wird von einer externen Institution verwaltet und gepflegt (vgl. Jafari et al., 2006, S. 66) global: es ermöglicht Networking und Zusammenarbeit über die Institutionsgrenzen hinweg und bietet damit zusätzliche Lern-, Lehr- und Forschungsmöglichkeiten (vgl. Jafari et al., 2006, S. 66,68 umfassend: bietet alle notwendigen Tools für alltägliches Lernen und Lehren, d.h. ein Learning oder Content Management System, E-Portfolios, privates wie geschäftliches Networking, Peer-Review, Prüfungen, Speicherplatz und verschiedene Kommunikations- sowie Kollaborationstools (vgl. Jafari et al., 2006, S. 68) – Swiss Army Knife Toolbox intelligent: durch die Personalisierung hilft das Lernsystem seinem Nutzer, indem bestimmte Prozesse automatisiert werden. Das System muss dafür die Fähigkeit aufweisen zu lernen, zu denken, Schlüsse zu ziehen und entsprechend zu handeln bzw. zu reagieren. Dieses Merkmal des Lernsystems wäre am schwierigsten zu realisieren und wäre sicherlich sehr aufwändig und kostspielig (vgl. Jafari et al., 2006, S. 70) intel-ligent umfas-send Quelle: Jafari et al., 2006, S. 62

17 Die Kritiker der Net Generation
Der wohl grösste Kritiker der Net Generation im deutschsprachigen Raum Schulmeister (2008): Gibt es eine Net Generation? Work in Progress. Ausgesprochen konträre Positionen haben auch einige Schriftsteller und Blogger eingenommen. Sie haben das Thema in einer eher journalistischen Art aufgegriffen, rhetorisch, bissig, nicht gerade wissenschaftlich, aber sie haben auf diese Weise kritische Gesichtspunkte thematisiert: Timothy VanSlyke (2003) Martin Owen (2004) Norm Friesen (2006) David Thornburg ( ) George Siemens ( ) Jamie McKenzie (11/2007). Die Kritiker der Net Generation

18 Rolf Schulmeister (2008) Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Gründer des Interdisziplinären Zentrums für Hochschuldidaktik der Universität Hamburg und Initiator des Studiengangs „Master of Higher Education“, hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder über die Diversität der Studierenden geforscht und sich nun die Netzgeneration gründlicher unter die Lupe genommen. Festgehalten hat er seine Überlegungen in dem Aufsatz „ Gibt es eine »Net Generation [1] «?“ (Work in Progress. Hamburg 2008, 106 Seiten) Am 30. Juni 2008 war er zu Gast im e-teaching.org-Expertenchat. Mit seinem über 100-seitigen Aufsatz zur Net Generation hat Schulmeister eine Kontroverse insbesondere in der Blogger-Szene,- aber nicht noch nicht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung - ausgelöst.

19 Motivation Schulmeisters
«Der Anlass, mich dieses Themas anzunehmen, entstand, als die Generationen-Metapher häufiger als Begründung für die Forderung nach den faszinierenden interaktiven Web 2.0-Anwendungen in der Lehre eingebracht wurde. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass es eine Art einheitlicher Generation gäbe, nachdem ich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder über die Diversität der Studierenden geforscht hatte, nahm ich mir vor, diese Netzgeneration gründlicher zu untersuchen, die als Argument für die Einführung einer neuen Lehrmethode herhalten sollte.» Schulmeister (2008): Gibt es eine „Net Generation“?, S. 2. Schulmeisters Kritik am Konzept der „Net Generation“ zielt primär darauf, dass die Propagandisten sich nicht auf empirische Ergebnisse abstützen, sondern vorwiegend Einzelbeobachtungen referieren oder populärwissenschaftliche Ansichten vertreten. Für seine Studie „Gibt es eine „Net Generation“ hat Schulmeister angeblich 45 Studien zur Mediennutzung analysiert und kommt zum Schluss, dass es die „Net-Generation nicht gibt: „ Es gibt viele verschiedene Menschen, aber keine einheitliche Generation, die man mit einem einheitlichen Merkmal beschreiben kann.“ „Die Tatsache, dass Jugendliche und Kinder heute viel mehr mit Medien zu tun haben, bedeutet nicht, dass sie dadurch geprägt sind. Es kommt auf das Motiv an, mit dem sie dieses Medium nutzen. Und sie nutzen diese Medien durchaus mit der gleichen Motivation, mit der Jugendliche früher die Kontakte mit Gleichaltrigen wahrgenommen haben.“

20 Gibt es nun eine Net Generation?!
Ich denke, dass es eine „Net Generation“ gibt! Eine „Net Generation“ aber verstanden als eine Metapher. Dass wir es in Schulen und Hochschulen zunehmend mit Lernenden zu tun haben, die mit dem Internet gross geworden sind; was es m.E. im Kontext des Lehrens und Lernens auch zu berücksichtigen gilt. Ich teile Schulmeisters Einschätzung, dass Jugendliche und Kinder heute viel mehr mit Medien zu tun haben, nicht bedeutete, dass sie dadurch geprägt seinen nicht. Wir werden aber sicherlich in der anschliessenden Podiumsdiskussion genügend Zeit haben, diese Frage zu vertiefen. Gibt es nun eine Net Generation?!

21 Die Digital Naiven „Digital naives zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar mit digitalen Werkzeugen und Medien aufgewachsen sind, diese jedoch konzeptuell nicht verstehen und sich auch nicht dafür interessieren oder daran stören, dass sie digital naive sind.“ (Beat Döbeli, Biblionetz) Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

22 Beat Döbeli: „Hier ein paar Erfahrungen aus meiner Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen in den letzten vier Jahren. Wenn ich die Studierenden befrage, so sehe ich, dass ICT tatsächlich alltäglich geworden ist.“ Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

23 Beat Döbeli: „Was mich dann aber erschreckt hat: Niemand aus einer Gruppe von 16 Erstsemestrigen konnte mir erklären, was ein Weblog oder ein Wiki ist, wie Google Geld verdient oder wer die Artikel in Wikipedia schreibt. Die Studierenden kennen auch ihre eigenen Notebooks nicht und sind nicht sattelfest im Installieren von Programmen.“ Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

24 Beat Döbeli: „Ich musste in den letzten Zeit lernen: Alltäglich bedeutet nicht verstanden. Dies ist für mich ein Lernprozess: Bisher bin ich davon ausgegangen, dass mit der Alltäglichkeit auch das Verständnis kommt. Dies scheint jedoch offensichtlich nicht der Fall zu sein.“ Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

25 Beat Döbeli: „Was mich aber noch mehr überrascht hat: Es stört die Studierenden auch nicht, dass sie die eingebaute Webcam ihres neuen Notebooks nicht in Betrieb nehmen können oder dass ihr persönliches Notebook mehrmals täglich abstürzt.“ Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

26 Beat Döbeli: „Was mich aber noch mehr überrascht hat: Es stört die Studierenden auch nicht, dass sie die eingebaute Webcam ihres neuen Notebooks nicht in Betrieb nehmen können oder dass ihr persönliches Notebook mehrmals täglich abstürzt.“ Döbeli Honegger, Beat (2007): Mit digital natives kollaborativ zusammenarbeiten. Vortrag an der SATW-Tagung Münchwiler [On-line]. Available:

27 Mediennutzung einige Daten
Ich denke, dass es nicht DIE „Net Generation“ gibt! Eine „Net Generation“ aber verstanden als eine Metapher, dass wir es in Schulen und Hochschulen zunehmend mit Lernenden zu tun haben, die mit dem Internet gross geworden sind; was es m.E. im Kontext des Lehrens und Lernens auch zu berücksichtigen gilt. Ich teile Schulmeisters Einschätzung nicht, dass Jugendliche und Kinder heute viel mehr mit Medien zu tun haben, nicht bedeutete, dass sie dadurch geprägt seinen. Wir werden aber sicherlich in der anschliessenden Podiumsdiskussion genügend Zeit haben, diese Frage zu vertiefen. Mediennutzung einige Daten

28 Liebste Freizeitaktivitäten 2006
Nach wie vor bleibt die Liebeste Freizeit Quelle: mpfs / KIM-Studie 2006, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.203)

29 Mediennutzung von Jugendlichen
Nutzung verschiedener Medien nach Zeit und Geschlecht (Regelmässige Nutzung - Angaben in %) Gleiche Klüfte auf neuem Niveau, massgebliche Einflussfaktoren: Geschlecht der Kinder, soziale Bildungsschicht, Regionale Herkunft Fernsehen als Leitmedium – Computer, Internet und Handy als neue, zusätzliche Leitmedien Kaum mehr Einzelmedien: Multimedialität und Konvergenz der Medien Relativ konstante, moderat ansteigende Gesamtmedienzeit Zunehmende Parallelhandlungen und Parallelverfügbarkeit (Treumann et al. (2007). Medienhandeln Jugendlicher, Wiesbaden: VS Verlag Süss, D. (2004). Mediensozialisation von Heranwachsenden, Wiesbaden: VS Verlag) Tully et al. (2004). Jugendliche in neuen Lernwelten. Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung, Wiesbaden: VS Verlag.

30 Vergleich Erwachsene, Jugendliche
Bei den Jugendlichen hat das Internet Fernsehen und Rundfunk fast eingeholt. Festnetztelefonieren und mobiles Telefonieren wurde nicht mit erhoben. Jedoch gilt auch hier die Medienkonvergenz zu beachten: Denn immer mehr Jugendliche schauen fern über das Internet (Zatoo) bzw. amüsieren sich mit Youtube-Videos!

31 Nutzung von Web 2.0 Ist eine ebenso rasante Verbreitung und frequente Nutzung wie beim Internet auch von Web 2.0-Anwendungen zu erwarten? Oder bleibt das Web 2.0 die Umgebung und das Werkzeug einer qualifizierten Minderheit? Ist die Entwicklung zur Einfachheit alles, was wir brauchen, um aus Web 2.0-Umgebungen ein Massenmedium zu generieren? In einer weiteren österreichischen Studie (FH OÖ 2008) wurden 770 Studierende von 10 österreichischen Hochschulen befragt. Die eigenständige und produktive Aktivität fordernden Anwendungen, von denen wir annehmen, sie seien für das Studium wichtig und würden zur Gattung Web 2.0 gehören, diese Lösungen haben im täglichen Stress einen Wert unter einem Prozent, unter der Woche einen Anteil geringer als 5% und werden selbst monatlich einmal von weniger als 10% der Studierenden genutzt. Dies mag sich zukünftig ändern. Deshalb sind nicht die konkreten Daten wichtig, sondern die Gegenüberstellung in der österreichischen Studie ist deshalb so interessant, weil sie auf die Variablen Zeit und Stress als relevante Faktoren für den Einsatz von Web 2.0-Methoden verweist. Proaktives Verhalten kann nicht von jedem und in allen Lebensbedingungen erwartet werden. Basis: n = 770 Studierende von 10 österreichischen Hochschulen

32 Die Pessimisten und Mahner
„Wären Bildschirme nie erfunden worden, dann gäbe es allein in den USA jährlich etwa 10‘000 Morde und 70‘000 Vergewaltigun-gen weniger sowie 700‘000 weniger Gewaltdelikte gegen Personen – schätzt ein amerikanischer Forscher.“ (Auszug aus dem Klappentext)

33 Potentiale des Ne(x)t Generation Learning

34 Potentiale des Ne(x)t Generation Learning erhoffen wir uns vorwiegend von den neuen Tools wie Blogs, Wikis, Flickr, Youtube, StudVZ, Mister Wong u.v.a.m., die wir als Web 2.0 oder Social Software bezeichnen. Zentral sind aber nicht primär die neuen, oftmals einfacheren technischen Möglichkeiten und Funktionen, welche diese Tools bieten. Viel wichtiger ist, dass „altbekannte“ pädagogische Forderungen wie autonomer Umgang mit Wissen, Selbstorganisiertes Lernen, Problem-Based-Learning oder Game-Based Learning und Mobile Learning einfacher realisierbar werden. Das Potential, dass sich die Lernkultur wandeln kann/muss!

35 Potentiale (1) E-Portfolio
Ich werde dieses Wandel der Lernkultur am Beispiel von E-Portfolios illustrieren. Potentiale (1) E-Portfolio

36

37

38 E-Portfolio-Blog (Reflexionsportfolio)
Kostenpflichtiges Kaywa-Konvergenz-Blog

39 E-Portfolio Entwicklungsplan (2005-2012)

40 Übersicht Inhalte Studienbereich Berufs- und Studienkompetenzen
Um Ihnen die Einbettung des E-Portfolios im Gesamtkontext des 1. Studienjahres zu zeigen, hier eine Übersicht. Übersicht erläutern. Sie sehen, wie wir jetzt, nach einer 3-jährigen Aufbauphase, das E-Portfolio weiter ausbauen werden. Wir gehen also davon aus, dass sich Persönlichkeitsentwicklung über einen längeren Zeitrahmen entwickelt und deshalb im Verlauf eines Studiums auch in einem grösseren Kontext gesehen werden muss.

41 Förderphase im 1. Jahr E-Portfolio (Prozess-beurteilung)

42 Basisannahmen E-Portfolio
Sammlung von Lernprodukten oder Dokumentation von Lernprozessen selbst-organisiert beschreibt berufliche Entwicklung und berufliche Kompetenzen während einer festgelegten Zeitphase in Bezug auf festgelegte Themen (Hornung-Prähauser, Geser, Hilzenhauser & Schaffer, 2007.)

43 Forschungsfragen 05-07 1. Unterscheiden sich die Einschätzung
der Einstellung zum E-Portfolio, der Interessen in Bezug auf die Arbeit mit dem E-Portfolio, des Nutzens und der Relevanz eines E-Portfolios für den Lehrberuf, des Lernfortschrittes durch die Arbeit mit dem E-Portfolio der Bereitschaft zur Anstrengung, der Motivation bei der Arbeit von Studierenden, welche mit einem produktbeurteilten E-Portfolio arbeiten im Vergleich zu Studierenden, welche mit einem prozessbeurteilten E-Portfolio arbeiten ? 129 students of the first academic year (Mage:21; female: 116; male: 13; E-Portfolios: 53; traditional Portfolios: 76) Auswertung ab August auf Website vorhanden: Schwerpunkt: prozessbeurteilung, alle Studierende auf E-Portfolio

44 Produkt versus prozessbeurteilte E-Portfolios
2. Welcher zeitliche Mehraufwand ist für die Dozierenden zu erwarten, wenn davon ausgegangen wird, dass pro Semesterwoche E-Portfolio-Beiträge beurteilt werden müssen? Unterschied Prudukt versus prozessbeurteilte E-Portfolios demonstrieren.

45 Formale und inhaltliche Kriterien E-Assessment
Uebersicht erläutern Für die E-Portfolioarbeit müssen neben der institutionellen bzw. curricularen Verankerung, der technischen Implementierung sowie der Beteiligung der Studierenden auch die Lehrenden gewonnen werden. Im Zusammenhang mit E-Assessment bzw. der Prozessbeurteilung von E-Portfolios ist vor allem im Rahmen der Einarbeitungsphase, womöglich auch längerdauernd, mit zeitlichem Mehraufwand (z.Bsp. erhöhter Korrekturaufwand; Schiefner, 2007) sowie einer grundlegenden Veränderung der Beurteilungsmethodik zu rechnen. Ausgehend von diesen Überlegungen wurden im Rahmen dieses Teilprojekts insbesondere diese Fragestellungen verfolgt. Im Zentrum stand erstens die Frage, welcher zeitliche Mehraufwand für die Lehrenden zu erwarten ist, wenn davon ausgegangen wird, dass pro Semesterwoche pro Studierender ein E-Portfoliobeitrag beurteilt werden muss (12-14 Studierende pro Lehrender; Aspekt: Bewertungsprobleme).

46 Untersuchungsverlauf 04-07

47 Mitbeteiligung Lerngruppen 06/07
Untersuchungsgruppen 06/07 Hier erläutern, welche Rolle die Mitbeteiligung bzw. Einstellung der dozierenden spielt, um überhaupt weiter zu kommen E-Portfolios= 53 Freiwillige Blogs: 18 Papierarbeiten: 93

48 Mitbeteiligung Lerngruppen 07/08
Hier die Veränderungen erläutern Total E_Portfolios: 133

49 Instrumente 1. Technische Instrumente Web.2 Tool: 53 Weblogs
2. Fragebogen 14 items (t1: Woche 43/06; t2: Woche 03/07) E-Portfolio Gruppe n=74; Portfolio-auf-Papier-Gruppe n=55 3. Individueller Beurteilungsraster (Prozessbeurteilung) Weiterentwicklungen 07/08: Fragebogen gleich= erste Standardiesierung nach 3 Jahren, alle auf Blog Unterschied: prozess-produkt Rest gleich

50 Fragebogen Erläutern, Befragung t1 t2, nach 10 Wochen

51 Beurteilungsraster Printscreen

52 Ergebnisse 07/08

53

54 Diskussion Technische Implementation: (www.kaywa.com) 
2. E-Portfolio Einschätzungen der Studierenden: Einstellung, Interesse, Lernfortschritt, Anstrengungsbereitschaft, Motivation  3. E-Assessment 06/07: Verdoppelung der Beurteilungszeiten Novizen-Laien unterschiedliche Zeitmasse Beurteilungsraster  4. E-Assessment 07/08: ab September 08

55 Herausforderungen des Ne(x)t Generation Learning

56 Förderung von Medienkompetenz (1)

57 Förderung von Medienkompetenz (2)
Quelle:

58 Förderung von Medienkompetenz (3)

59 Welche Kompetenzen brauchen wir in Zukunft?

60 Bildungsforscher der OECD: «Welche Kompetenzen benötigen wir für ein erfolgreiches Leben und eine gut funktionierende Gesellschaft?» OECD, deut.: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Quelle: DeSeCo-Projekt (2005): Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen. „Welche Kompetenzen benötigen wir für ein erfolgreiches Leben und eine gut funktionierende Gesellschaft?“ (DeSeCo-Projekt (2005): Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen, S.6). PISA (Programm for International Student Assesment) und die Definition von Schlüsselkompetenzen: Der konzeptuelle Rahmen des Projekts Definition and Selection of Competencies (Definition und Auswahl von Kompetenzen, DeSeCo) - das den konzeptuellen Referenzrahmen für die Ausweitung der Kompetenzmessungen auf neue Bereiche bei PISA liefert – der OECD teilt Schlüsselkompetenzen in drei Kategorien ein:

61 Because change happenz
Quelle:

62 Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln
Interagieren in heterogenen Gruppen Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln Autonome Handlungs- fähigkeit Schlüsselkompetenzen für die Zukunft 1_ Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln Erstens sollten Menschen in der Lage sein, verschiedene Medien, Hilfsmittel oder Werkzeuge (Tools) wie z.B. Informationstechnologien oder die Sprache wirksam einzusetzen. Sie sollten dies „Tools“ gut genug verstehen, um sie für ihre eigenen Zwecke anpassen – interaktiv nutzen zu können. 2_Interagieren in heterogenen Gruppen Zweitens sollten Menschen in einer zunehmend vernetzten Welt in der Lage sein, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen umzugehen und innerhalb sozial heterogener Gruppen zu interagieren. 3_Autonome Handlungsfähigkeit Drittens sollten Menschen befähigt sein, Verantwortung für ihre Lebensgestaltung zu übernehmen, ihr Leben im größeren Kontext zu situieren und eigenständig zu handeln. FAZIT: Diese drei Kategorien greifen ineinander und bilden zusammen eine Grundlage für die Bestimmung und Verortung von Schlüsselkompetenzen!!! Die Notwendigkeit des reflexiven Denkens und Handelns stellt ein zentrales Element dieses konzeptuellen Referenzrahmens dar. Reflexivität bedeutet nicht nur die Fähigkeit, im Umgang mit einer bestimmten Situation routinemässig nach einer Formel oder Methode zu verfahren, sondern auch mit Veränderungen umzugehen, aus Erfahrungen zu lernen und kritisch zu denken und zu handeln. Interaktiv (lat.: inter agere) bedeutet "wechselseitig" und "aufeinander bezogen". Es geht also um die Wechselwirkung von Handlungen unterschiedlicher Personen aufeinander. Im Gegensatz dazu ist es im Bereich der Computertechnik durchaus üblich auch dann von Interaktivität zu sprechen, wenn ein Mensch mit einem Computer "interagiert". In diesem Fall wird die wechselseitige Bezugnahme betrachtet. Sowohl die Person als auch der Rechner müssen dabei jedoch unterschiedliche Wahlmöglichkeiten zur Verfügung haben. Ein ausschließliches Bereitstellen von Informationen beispielsweise auf einer Internetseite würde nicht als interaktiv bzw. Interaktion bezeichnet.

63 Die Interaktive Anwendung von
Medien und Mitteln (Tools)…

64 … eröffnet neue Möglichkeiten, die Welt wahrzunehmen und mit ihr in Beziehung zu treten.
Quelle: Karrasch (2005): Vom Internet zum Evernet,

65 Schlüsselkompetenz 1-A
Die Fähigkeit zur interaktiven Anwendung von Sprache, Symbolen und Text. Die Schlüsselkompetenz betrifft die effektive Anwendung von mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnissen, von Rechenfähigkeiten und sonstigen mathematischen Fähigkeiten in unterschiedlichsten Situationen. Beispiele: Lese- und Mathematikkompetenz in der PISA-Studie und Alltagsmathematik im Sinne der Definition ALL.

66 Die Fähigkeit zur interaktiven Nutzung von Wissen und Informationen.
Schlüsselkompetenz 1-B Die Fähigkeit zur interaktiven Nutzung von Wissen und Informationen. Die Informationskompetenz ist eine notwendige Grundlage für das Verständnis von Optionen, Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und informiertes sowie verantwortungsbewusstes Handeln. Die interaktive Nutzung von Wissen und Informationen erfordert: Die Erkennung und Bestimmung des Unbekannten Die Identifikation, Lokalisierung und den Zugriff auf geeignete Informationsquellen (einschliesslich der Beschaffung von Wissen und Informationen im Cyperspace) Bewertung der Qualität, der Eignung und des Wertes der Information und ihrer Quellen Organisation von Wissen und Information. Ein Beispiel für diese Schlüsselkompetenz ist die naturwissenschaftliche Kompetenz, wie sie in der PISA-Studie 2006 definiert wird. Zusätzlich zu den kognitiven Fähigkeiten soll untersucht werden, in welchem Masse die Schüler/innen bereit sind, sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

67 Die Fähigkeit zur interaktiven Anwendung von Technologien (Tools).
Schlüsselkompetenz 1-C Die Fähigkeit zur interaktiven Anwendung von Technologien (Tools). Die interaktive Anwendung von Technologien setzt die Auseinandersetzung mit technologischen Möglichkeiten im Alltagsleben voraus. Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) verfügen über das Potential, die Art zu verändern, wie Menschen zusammenarbeiten (indem der Ort keine so grosse Rolle mehr spielt), auf Informationen zuzugreifen (indem unmittelbar auf eine sehr grosse Anzahl von Informationsquellen zugegriffen werden kann) und mit anderen umzugehen (indem Beziehungen und Netzwerke von Menschen aus aller Welt auf regelmässiger Grundlage ermöglicht werden). Um dieses Potential zu nutzen, sind weitreichende Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich, die über eine einfache Internet-Nutzung, den Versand von s usw. hinausgehen. Die Technologie kann interaktiv angewandt und eingesetzt werden, wenn die Anwender sich mit ihrer Beschaffenheit und ihrem Potential auseinandersetzen. Zentral dabei ist, dass Menschen die Möglichkeiten technologischer Mittel in Bezug zu ihrem eigenen Umfeld und ihren Zielen setzen können.


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