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Zertifikate-Markt Deutschland Deutschland als Vorreiter …

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Präsentation zum Thema: "Zertifikate-Markt Deutschland Deutschland als Vorreiter …"—  Präsentation transkript:

1 Zertifikate-Markt Deutschland Deutschland als Vorreiter …
Rupertus Rothenhäuser Humboldt-Universität zu Berlin, 20. Mai 2008

2 Inhaltsverzeichnis BNP Paribas S.A. Die Bank Equity Derivative
Team Strukturierte Produkte/Zertifikate Zertifikatemarkt Historie Umsatzentwicklung Intern. Vergleich Produktentwicklung Statistiken Organisation der Abteilung Zertifikate Was sind Zertifikate, bzw. warum soll ich ein Zertifikat erwerben? Welche Einflussfaktoren beeinflussen die Wertentwicklung von Zertifikaten?

3 BNP Paribas Group’ Story
2007 2000 1999 Year Retail Corporate & Investment Banking Specialized Financial Services Asset Management & Services Investment Banking Corporate Banking Activities 85 countries 83 countries Main Financial Markets: London, New York, Frankfurt, Paris,… France, North African countries, India, Hong Kong… International presence (Number of countries) in Europe (Including in France) 80 000 (Including in France) 30 000 50 000 Number of Employees

4 BNP PARIBAS S.A. BNP PARIBAS - Größe und globale Präsenz
BANKEN S&P LT Debt rating MOODY‘s LT Debt rating BNP Paribas AA+ Aa1 Deutsche Bank AA UBS AA- JP Morgan Aa2 Société Générale Citigroup Aa3 Goldman Sachs LBBW A+ DZ Bank Lehman Brothers A1 HypoVereinsbank Merrill Lynch Dresdner Bank A Bayern LB HSH Nordbank Commerzbank West LB A- A2 LB Berlin - Sal. Oppenheim Eine der höchsten Marktkapitalisierungen in der Eurozone Europas größte Bank gemessen an der Bilanzsumme (EUR Milliarden) Mitarbeiter weltweit Firmen- bzw. institutionelle Kunden und 20 Mio. Privatkunden Erstklassiges Rating

5 BNP PARIBAS S.A. Equities & Derivatives
Weltweite Aktivitäten verbunden mit lokaler Präsenz Weitreichende internationale Aktivitäten Niederlassungen in 88 Ländern auf 6 Kontinenten 1.900 Mitarbeiter aus über 50 Ländern sind unsere Basis für Leistung, Innovation, Kundenorientierung und Service 800 Mitarbeiter im Front-Office: Verstehen die Kultur und das Umfeld der einzelnen Länder und kennen die jeweiligen lokalen Märkte 1.100 Mitarbeiter im Middle- und Back-Office Betreuung von Kunden aus über 60 Ländern 5 Zentren kombiniert mit lokalen Büros vor Ort London Frankfurt Paris New York Madrid Genf Tokyo Manama Hong Kong Sao Paolo

6 BNP PARIBAS S.A. Equities & Derivatives
Lokale Expertise eines führenden Derivate - Hauses Nutzung der globalen Präsenz Wissens- und Produkttransfer zwischen Ländern und Regionen Produktadaption an lokale Besonderheiten (Verpackung, steuerliche Behandlung,...) Ein globaler Partner mit lokaler Expertise Aktiv im deutsch-österreichischen Markt seit 1998 Umfangreiches, fundiertes Wissen bzgl. gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Regeln und Anforderungen Entwicklung langfristiger Partnerschaften mit Kunden Starke und innovative Handelsplattform Erstklassiges Risikomanagement für große Positionen in Aktien, exotischen Derivaten, Hybridprodukten und Fonds Erstklassige Strukturierungsfähigkeiten und komplettes Produktangebot Innovative und neuartige Auszahlungsprofile, Basiswerte und Verpackungen Ständige Weiterentwicklung und Anpassung an die Marktgegebenheiten Produktpalette reicht von Flow-Produkten bis zu komplexen strukturierten Investmentlösungen

7 BNP PARIBAS S.A. Equities & Derivatives
Deutschland / Österreich Unser Team kommt mit drei unterschiedlichen Ansätzen den Anforderungen und Bedürfnissen des deutschen und österreichischen Marktes nach: Ihr BNP Paribas Team in Deutschland & Österreich Retail Listed Products Retail und Wealth Management Portfolio Lösungen Maßgeschneiderte Lösungen in der gewünschten Verbriefungsform Diversifikationsprodukte für Depot A oder den Deckungsstock Public Distribution: Standardprodukte im Primär- und Sekundärmarkt Privalto: Syndizierte Zertifikate ohne Volumenzusagen

8 BNP PARIBAS - Retail Listed Products
Standardprodukte im Sekundär- und Primärmarkt Erstklassige Handelssysteme ermöglichen uns, schnell und flexibel auf die Bedürfnisse unsere Vertriebspartner einzugehen. BNP Paribas übernimmt dabei Dokumentation, Emission, Marketing und Handel der Zertifikate. Aktuell mehr als gelistete Produkte: Bonus Bonus-Step-Up Discount Express Fondszertifikate Optionsscheine Turbo Optionsscheine Open-End-Turbos Neuemissionen auch mit Zeichnungsfristen für unsere Vertriebspartner Handelszeiten: Börslich 9 Uhr bis 20 Uhr, außerbörslich bis 22 Uhr

9 BNP PARIBAS - Privalto Philosophie und Inspiration
BNP Paribas Privalto steht für innovative Investmentlösungen, die unseren Vertriebspartnern über syndizierte Anleihen zur Verfügung stehen. Unsere Vertriebspartner profitieren dabei von der langjährigen Erfahrung eines weltweit führenden Anbieters im Bereich strukturierte Produkte. BNP Paribas Privalto bietet ein umfassendes Angebot aus einer Hand, d.h. sowohl sichere Produkte mit Kapitalgarantie als auch renditeoptimierte Teilschutzprodukte. Innovative Investmentideen schaffen einen Mehrwert und erhöhen die Kundenzufriedenheit. Teilnahme an attraktiven Neuemissionen ohne Volumenszusagen. Attraktive Gebühren-Strukturen ermöglichen optimierte Ertragspotentiale. Aktive Unterstützung der Vertriebspartner von der Entstehung bis zur Fälligkeit der Produkte. Zusammenarbeit bei der Entwicklung von maßgeschneiderten Produkten. Unterstützung nach individueller Absprache mit der kompletten Bandbreite an Marketing Dienstleistungen.

10 Geschichte der Finanzderivate
2006 Alpha Strukturen 2003 Bonus und Express Zertifikate Mitte der 90er Erstes strukturiertes Produkt (Discount Zertifikat) 1990 Erstes Dax-Indexzertifikat 1989 Einführung der Covered Warrants/Optionsscheine Einführung von Calls am Chicago Board of Options exchange 1973 Gründung des Chicago Board of Trade (CBOT) 1848 17.Jhd Hollandische ostindische Handelskompagnie begibtOptionsrechte Antike In Griechenland werden unreife Oliven verkauft

11 Hist. Entwicklung bzgl Anzahl der emittierten Produkte
Fondsmantel Fonds = Sondervermögen Kein Emittentenrisiko Fondsvermögen muss auf mehrere Assets verteilt werden (Diversifikationsvorgaben des Gesetzgebers) Ein NAV pro Tag Transparente Kostenstruktur (Total Expense Ratio) Aktives Management

12 Hist. Entwicklung bzgl gehandeltem Volumen in Mrd EUR
Quelle: EUWAX AG, ab 2004 Kursblatt boerse-stuttgart AG Alle Angaben ohne Gewähr

13 Entwicklung bzgl Platzierung Struc Prod. in Mrd EUR in Europa
Annual Gross Sales (2006 and 2007) and 2008 forecast Quelle: Retail Structured Products; eigene Berechnungen Alle Angaben ohne Gewähr

14 Beteiligte Abteilungen in Zertifikatebereich einer Bank
Quant Research Analyse Legal Compliance Produktidee Produkt Mgmt I T Produktidee Term Sheet Risk Mgmt BaFin WM Börse CBF Emissions Team Verkaufsprospekt Handel Marketing Werbung Vertrieb

15 BNPP RLP Marketing Zahl der Werbekampagnen ca. 25 Zahl der Werbungen
2007 Zahl der Werbekampagnen ca. 25 Zahl der Werbungen ca. 400 Zahl der Clicks generiert durch Online Werbung ca Zahl der Flyer & Broschüren produziert ca. 30 Zahl der Magazine produziert 12 Zahl der Veranstaltungen 19

16 BNPP RLP Trading

17

18 Was sind Zertifikate? Zertifikate sind Wertpapiere, die an Börsen gehandelt werden können. Sie ermöglichen die Partizipation an der Entwicklung eines zugrunde liegenden Basiswertes (z.B. Aktienindex). Rechtlich gesehen handelt es sich bei Zertifikaten um Inhaberschuldverschreibungen (Anleihen). Der Emittent eines Zertifikats begibt Anleihen und stattet diese mit bestimmten Rückzahlungsmodalitäten aus. Basierend auf diesen Rückzahlungsmodalitäten verpflichtet sich der Emittent eines Zertifikats, einen bestimmten Geldbetrag auszubezahlen.

19 Unterschied Fonds vs Zertifikate
Entsprechend des jeweiligen Regelwerks ergeben sich für Fonds und Zertifikate unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten. Zertifikatemantel Fondsmantel Zertifikate = Anleihen = Inhaberschuldverschreibungen Emittentenrisiko z. B. Versicherungen dürfen Zertifikate nicht kaufen Abbildung von einzelnen Werten möglich (Gold, Öl, einzelne Aktien) Liquide, da handelbar wie eine Aktie Umsetzung neuer Investment-Themen schnell möglich Aktives Management Fonds = Sondervermögen Kein Emittentenrisiko Fondsvermögen muss auf mehrere Assets verteilt werden (Diversifikationsvorgaben des Gesetzgebers) Ein NAV pro Tag Transparente Kostenstruktur (Total Expense Ratio) Aktives Management

20 Einsatz von DERIVATEN (Zertifikaten) im Anleger Portfolio zur Optimierung von Anlagezielen
Zertifikate bieten eine Partizipation an der Bewegung des Underlyings mit klar vorgegebenem Chance-Risiko-Profil - Kapitalgarantierte Produkte (Index-Linked Bonds) - Zertifikate mit Sicherheitspuffer (Discount-Zertifikate) - Zertifikate mit Teilabsicherung (Bonus-, Airbag-Zertifikate) - Offensive Zertifikate (Sprint-, Outperformance-Zertifikate) - Hebelprodukte (Optionsscheine, Hebelprodukte) Der professionelle Einsatz von Derivaten führt zu einer Verbesserung des Chance-/Risiko-Verhältnisses Erhöhung der Eintrittswahrscheinlichkeit zur Erreichung der Zielrendite Verzicht auf Dividenden, Zinsen oder unbegrenzten Upside zum Erhalt von Sicherheit, Teilschutz oder erhöhter Partizipation

21 Kriterien für die Festlegung von Derivate-Strategien
Einsatz von DERIVATEN (Zertifikaten) im Anleger Portfolio zur Optimierung von Anlagezielen Kriterien für die Festlegung von Derivate-Strategien Wie lange ist der Anlagehorizont ? Wie lange ist der Überprüfungshorizont bezüglich der Performance ? Welche Korrelation zu Aktienindizes oder anderen Benchmarks wird angestrebt ? Welche Zielrendite p.a. wird angestrebt ? Welche Zielvolatilität p.a. wird angestrebt ? Wie hoch sollte der max. Drawdown sein ?

22 So turbulent war es selten an den Finanzmärkten...

23 Steigender Ölpreis +100%

24 Achterbahn beim Goldpreis

25 Aktienkurse in Europa: Stabilisierung nach dem Fall?
- 20%

26 Ende der China-Hausse? SHANGAI COMPOSIT - 41%

27 Auf und Ab der Zinsen 10-jährige Bundesanleihen in % Quelle Riksbank

28 Steigender Euro Euro/ Dollar Quelle Riksbank

29 Drastisch sinkende US-Häuser-preise

30 …und in Europa

31 Rezession in den USA und …
Index der Leading Indicators

32 Höchste Inflation seit es den Euro gibt
Verbraucherpreise in Euroland in % gg Vj Ziel der EZB Quelle Europäische Zentralbank

33 Schwellenländer der rettende Anker
Reales BIP in % yoy Brasilien Quelle IWF

34 Umschichtungen der Liquidität: Neue Bubble bei Rohstoffen?
Schematische Darstellung

35 Noch sehr viele Belastungen
Unterstützungen Konjunktur Bankenkrise Immobilien Politische Risiken Unternehmensgewinne Faire Bewertung Staatsfonds Zinssenkung Fusionsphantasie Weitere Korrekturen nach unten möglich

36 Unsicherheit an den Märkten Vermutung eines Paradigmenwechsels
Die Folgen Unsicherheit an den Märkten Vermutung eines Paradigmenwechsels Vorsicht beim Disponieren Auf was kann man bauen?

37 Aktien: Schon Einstiegskurse?
DAX Quelle Yahoo

38 Zertifikate gehören in ein diversifiziertes Depot !
B O N U S

39 Umsetzung kurzfristiger Chance-/Risikoprofils
Produktuniversum Hebel Umsetzung kurzfristiger Handelsstrategien Kapitalgarantie Alternativen zu Rentenanlagen Partizipation Einfacher und kostengünstiger Zugang zu unter- schiedlichen Märkten Rendite Optimierung des Chance-/Risikoprofils Alternative Investments Zinsen Rohstoffe Währungen Aktien

40 Mechanismus – Bonus Zertifikate
Mit dem Kauf eines Bonus Zertifikates partizipiert der Anleger 1:1 an der Wertentwicklung des Basiswertes ("Die bessere Aktie"). Wenn während der Laufzeit die Barriere nie berührt bzw. verletzt wurde, dann erhält der Anleger mindestens den Bonuslevel + Seitwärtsrendite + Keine Beschränkung bei der Aufwärtsbewegung + Bedingter Kapitalschutz - Aufgabe der Dividenden Struktur Kombination einer Anlage in den Basiswert (Zero Call) und Long Position in den entsprechenden D&O Put

41 Bonus Zertifikate Auszahlungsprofil

42 Optimale Einstiegsbedingungen - Bonus Zertifikate ?
Zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes: Seitwärts bis leicht steigend bzw. leicht fallend (abhängig von der Barriere); stark steigende Kurse; Aktuelles Volatilitätsniveau: Hoch Je höher die Volatilität, desto billiger ist der Down & Out Put => attraktive Bonuslevel/Barrieren Ausgestaltung Aktuelle Dividendenrendite: Hoch

43 Preisentwicklung während der Laufzeit - Bonus Zertifikate
Einflussfaktoren Bonus Zertifikat Basiswert:   Basiswert:   Volatilität:   Volatilität:   Dividenden:   Dividenden:  

44 Optimierung des Rendite/Risiko -Profils

45 Einsatz von Zertifikaten im Portfolioaufbau
Traditionelle Anlageprodukte (Anleihen, Aktien, Immobilien) Zertifikate (Discount, Bonus, Express, Kapitalgarantierte Zertifikate etc) Investment- prozess Investmentprozess wird anhand der Assetklasse umgesetzt Investmentprozess anhand von Anlagemotiven unabhängig von der Assetklasse Sicherheit Sockelrendite (Anleihen) hoher Risikopuffer (z. B. Garantiezertifikat) Rendite Langfristig höhere Rendite (Aktien) individuelle Rendite-Risiko-Profil (Outperformance- vs. Garantiezertifikat)


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