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Die Europäische Union Von: Alexandra Schmandt, Julia Schaffer, Fabian Rieger, Nadja Nachtigall.

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Präsentation zum Thema: "Die Europäische Union Von: Alexandra Schmandt, Julia Schaffer, Fabian Rieger, Nadja Nachtigall."—  Präsentation transkript:

1 Die Europäische Union Von: Alexandra Schmandt, Julia Schaffer, Fabian Rieger, Nadja Nachtigall

2 Gliederung 1.0 Was ist Europa? 1.1 Definition 1.2 Die europäische Idee
1.3 Verträge 1.4 Warum braucht man eine EU? 2.0 Außenpolitik 3.0 Binnenmarkt 3.1 Was bringt der Binnenmarkt? 4.0 Freiheit und Sicherheit 4.1 Bekämpfung des Terrorismus und der Kriminalität 4.2 Charta der Grundrechte

3 12.0 Literaturverzeichnis
5.0 Erweiterung der EU 5.1 Kopenhagener Kriterien 5.2 Beitrittsland Türkei 6.0 Werteordnung 6.1 Wertegemeinschaft 6.2 Geschichtliche Werte 7.0 Solidarität 7.1 Wird Solidarität empfunden oder geleistet? 7. 2 Solidarität im Handel 7.3 Solidaritätskrise 8.0 Migration 8.1 Einwanderungspolitik 9.0 Konvergenzkriterien 9.1 Griechenland 9.2 Was hat Griechenland falsch gemacht? 9.3 Wie können EU-Staaten helfen? 9.4 Folgen 10.0 Zukunft des Euros 11.0 Diskussion 12.0 Literaturverzeichnis

4 1.0 Was ist Europa?

5 1.1 Definition Zusammenschluss demokratischer, europäischer Länder, die sich der Wahrung des Friedens und dem Streben nach Wohlstand verschrieben haben Bündnis aus vielen Verträgen

6 1.2 Die europäische Idee Etablierung neuer Sicherheitsstrukturen
Kontrolle über Deutschland Wiederaufbau Schaffung größerer Wirtschaftsräume Selbstbehauptung bzw. Bild einer „europäischen Identität“

7 1.3 Die Verträge Maastricht 1992 geschlossene Vertrag
Begründung der Europäischen Union Europäische Gemeinschaft (1.Säule) Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik + Verteidigungspolitik (2. Säule) Zusammenarbeit Innen- und Justizpolitik(3.Säule) Vertrag von Nizza ist die reformierte Version des Vertrages von Maastricht

8 Quelle: www.flegel-g.de/Bilder/3-saeulen.jpg

9 Vertrag von Lissabon 2007 beschlossener Vertrag
Anliegen: verbesserte Handlungsfähigkeit Stärkung der demokratischen Legitimation

10 Einheitliche Europäische Akte
Vollendung des europäischen Binnenmarktes Mehr Kompetenzen für die EG in Forschung Technologie Sozialpolitik Umweltschutz Stärkung des Europäischen Parlaments

11 1.4 Warum brauchen wir eine EU ?
Stabilität für seiner Bürger sicherstellen Spaltung auf dem Kontinent überwinden Gemeinsame Werte pflegen Ausgewogene Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft

12 2.0 Außenpolitik Schaffungen Sicherung des Friedens
Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Schutz der Umwelt und des Klimas Intensivierung

13 3.0 Binnenmarkt Definition: kaufen, arbeiten, investieren
Freiheit der Waren Freiheit der Dienstleistungen Freiheit des Kapitals Allgemeine Freiheit

14 3.1 Was bringt der Binnenmarkt?
Steigerung des Wohlstandes Ressourcen können besser verteilt werden Vielfältigeres und preiswerteres Angebot Schärferer Wettbewerb durch Rationalisierung

15 4.0 Freiheit und Sicherheit
Raum der Freiheit, Sicherheit und des Rechts Politisches Konzept von der EU zur Förderung der Zusammenarbeit innerhalb Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen Justizielle und polizeiliche Zusammenarbeit in Strafsachen Politik im Bereich Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung Reisefreiheit

16 4.1 Bekämpfung des Terrorismus und der Kriminalität
Vier Säulen der Bekämpfung: Vorbeugung, Verfolgung, Schutz und Reaktion Ziel: Stärkung des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Zusammenarbeit der Justizbehörden Sicherungen bzw. Durchsuchungen am Flughafen Berichte von Außengrenzen um mögliche Risiken zu ermitteln 4.2 Charta der Grundrechte Enthält die Grund- und Menschenrechte in der EU in 54 Artikel eingeteilt Allen Unionsbürger werden umfassende Rechte zugesichert Durch Ratifizierung des Vertrags von Lissabon soll die Charta für alle EU-Institutionen verbindlich werden Die FRA (European Union Agency for Fundermental Rights) überwacht den Schutz der Grundrechte regelmäßig

17 5.0 Erweiterung der EU Beitrittshandlungen Beitrittskandidaten
Kopenhagener Kriterien

18 5.0 Erweiterung der EU Beitrittsverhandlungen
Jedes europäische Land kann der Union beitreten laut( Art. 49 EUV) Beitrittswillige stellen an den Rat einen Antrag Der Rat kann das beitrittswillige Land zu einem offiziellen Kandidat ernennen Jedes Bewerberland wird von der Europäischen Kommission auf politische, rechtliche und wirtschaftliche Lage untersucht

19 5.0 Erweiterung der EU Beitrittsverfahren
Der Rat entscheidet nach Anhörungen der Kommission und nach Zustimmung des Europäischen Parlaments über die Aufnahme neuer Mitglieder Die Aufnahmeabkommen müssen in jedem Mitgliedsland und im Beitrittsland ratifiziert werden

20 5.0 Erweiterung der EU Beitrittskandidaten
Offizielle Beitrittskandidaten: Bulgarien (1995), Rumänien(1995), Türkei (1999), Kroatien (2003) und Mazedonien (2005) Aufnahme von Rumänien und Bulgarien als 26. und 27. Mitgliedsstaat in die EU Albanien, Bosnien Herzegowina oder die Ukraine bekunden ihr Interesse an einer Mitgliedschaft in die Europäische Union

21 5.1 Kopenhagener Kriterien
Wirtschaftliche Kriterien Anerkennung des Binnenmarktes Wettbewerbsdruck innerhalb des Binnenmarktes standhalten Beitritt zur Wirtschafts-– und Währungsunion Anerkennung der Menschenrechte Funktionsfähige Marktwirtschaft Politische Kriterien Demokratische und rechtsstaatliche Ordnung Wahrung der Menschen – und Bürgerrechte Zulassung politischer Parteien Korruptionsbekämpfung Struktur in der Judikative

22 5.2 Beitrittsland Türkei Pro Kontra
Soll die Türkei in die EU eintreten? Pro Kontra Neue Dynamik in der Wirtschaftsunion Ausdehnung des Binnenmarktes Demokratischer Islam Identitätserweiterung der EU Chance auf Frieden & Sicherheit im Nahen Osten Unterstützung der Integration der in Europa lebenden Türken/Muslimen Hohe Bevölkerungs – repräsentanz in den Eu-Gremien Hohe Anpassungskosten Fundamentalismus Kampf der Kulturen / religiöse Unterschiede Anstrom von Auswanderungswilligen Verwicklung in das Nahost – problem Zwangsheirat und Vernachlässigung der Frauenrechte

23 Regierung der Türkei Laut Verfassung ist die Türkei ein demokratischer, laizistischer und sozialer Rechtsstaat Verfassung trat 7. November 1982 in Kraft Präsident: Abdullah Gül Regierung wird von Ministerrat gebildet

24 6.0 Werteordnung 7.1 Wertegemeinschaft Pluralismus
Nichtsdiskriminierung Toleranz Gerechtigkeit Solidarität Religion Erbe Achtung der Menschenrechte Freiheit Demokratie Gleichheit Rechtsstaatlichkeit Wahrung der Menschenrechte

25 6.2 Geschichtliche Werte Christentum Kreuzzüge Aufklärung
Französische Revolution

26 7.0 Solidarität „…bezeichnet ein Prinzip, das gegen die Vereinzelung und Vermassung gerichtet ist und die Zusammengehörigkeit, d.h. die gegenseitige (Mit-)Verantwortung und (Mit-)Verpflichtung betont. S. kann auf der Grundlage gemeinsamer politischer Überzeugungen, wirtschaftlicher oder sozialer Lage etc. geleistet werden. Die politische Soziologie unterscheidet zwei Formen: 1) die mechanische S., die auf vorgegebenen gemeinsamen Merkmalen einer Gruppe beruht (z.B. Geschlechtszugehörigkeit), und 2) die organische S., deren Basis das Angewiesensein aufeinander (z.B. auf Spezialisten in hoch-arbeitsteiligen Gesellschaften) ist. “  Quelle: Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4.,aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.

27 Wird Solidarität geleistet oder empfunden?

28 7.2 Solidarität im Handel Gewerkschaften Parteien
Spenden bei Katastrophen Europa Sieht sich als solidarische Gemeinschaft EU-Verträge AEUV Solidaritätsklausel Ziel der internationalen Politik : Solidarität

29 7.3 Solidaritätskrise Eurokrise Meinung 2. Meinung 3. Meinung
Frage: Unterstützung der Länder in der Eurozone  Meinung 2. Meinung 3. Meinung Hilfe ist ein klarer Verstoß gegen die Eu-Verträge Es sollte geholfen werden, auch aus eigener Interesse Die Hilfe sollte geleistet werden, und alle Länder sollen sich gleich

30 8.0 Migration Umbrüche in Nordafrika
Alte Gesetze sind außer Kraft gesetzt Libyen, Ägypten, Tunesien Problem: Keiner fühlt sich zuständig Flüchtlinge  Italien  weitere EU-Länder fordert Solidarität

31 8.1 Einwanderungspolitik
Weshalb zieht es jemanden in die EU? Drittstaaten Asylbesuche von Menschen aus Diktaturen Elend Nachzug Wirtschaftliche Probleme Freiheit Wie geht Europa mit den Einwanderern um ? Punktesystem Steuern und Begrenzen Flüchtlingsschutz und Menschenrechtsschutz Interessenausgleich

32 9.0 Konvergenzkriterien Konvergenz = Übereinstimmung
Maastricht Kriterien Preisniveaustabilität Inflationsrate max. 1,5% Neuverschuldung max. 3% Schuldenstand max. 60% des BIP

33 9.1 Griechenland Eintritt in die EU: 1981
Eintritt in die Währungsunion: 2001 Schulden: 3 Milliarden Euro Schuldenstand: 125% des BIP Ersparnisse: Keine Außenhandelsdefizit

34 9.2 Was hat Griechenland falsch gemacht?
Vorhaben wie Rentenreformen blieben unerledigt staatlicher Beschäftigungssektor zu groß Schwarzarbeit Wirtschaft schafft zu wenig Jobs Steuern werden nicht gewissenhaft eingetrieben

35 9.3 Wie können EU- Staaten helfen?
Offiziell nicht mit Geld no-bail Klausel → nicht beistands Klausel zum Teil auf schon geliehenes Geld verzichten EZB darf keine Kredite geben

36 9.4 Folgen Niedriger Euro kommt dem Dollar zu Gute
Große Folgen unvorhersehbar Wenn Griechenland zusammenfällt, ist auch Deutschland betroffen Zinsen für Deutschland steigen Deutsche Bonität wird beeinflusst Euro kommt noch mehr unter Druck

37 10.0 Zukunft des Euros Geld allgemein
Währung für Volkswirtschaft der Blutkreislauf verliert ein Land an Konkurrenzfähigkeit, so kann die Währung abgewertet werden Exporte → billiger Importe → teurer bei einem Abschwung werden Kreditzinsen weniger so wird mehr Geld geliehen → Wirtschaft wird angekurbelt

38 „Wir einigen keinen Staat, wir führen Menschen zusammen“

39 12.0 Literaturverzeichnis
Internetquellen: beitritt_der_turkei.html /id=43808/nid=43808/did=43822/hf78gq/index.html Sekundärliteratur: Buchners Kompendium Politik und Wirtschaft für die Oberstufe, 1 Auflage, 2010


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