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UND NUTZEN mit dem Alchimedus Prinzip

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Präsentation zum Thema: "UND NUTZEN mit dem Alchimedus Prinzip"—  Präsentation transkript:

1 UND NUTZEN mit dem Alchimedus Prinzip
POTENZIALE ENTDECKEN UND NUTZEN mit dem Alchimedus Prinzip „Alchimedus arbeitet schnell und effizient Alchimedus ist diagnostisch – jedoch nicht ideologisch Alchimedus ist vordergründig leicht, hintergründig tief“ Karl Gamper, Österreichischer Bestsellerautor „Das Alchimedus Prinzip gehört zur Pflichtlektüre für meine Führungsmannschaft“ Klaus Kobjoll, Schindlerhof, Dt. Marketingpreisträger

2 Unser Lösungsangebot an Sie:
WARUM ALCHIMEDUS? Grundgedanken: Die Welt wird immer komplexer und schneller Das kann auch die/der Beste nicht mehr alleine bewältigen Unser Lösungsangebot an Sie: Jegliche unternehmerische Gemeinschaft als umfassende Entwicklungsgemeinschaft sehen Konsequente Einbindung der Menschen in den Entwicklungsprozess Systematische Nutzung aller vorhandenen Potenziale

3 ALCHIMEDUS MANAGEMENT
Zielgruppen: mittelständische Unternehmen in Europa und Asien Gründer, Freiberufler, Unternehmer Non Profit, Initiativen, Verbände Potenziale entdecken Neue Wege entwickeln Erfolg erleben! “Unsere Aufgabe ist es die Kunden zu unterstützen, Erfolgsentscheidende Potenziale zu entdecken und sie methodisch überzeugend zu nutzen”

4 WO LIEGEN MEINE MÖGLICHKEITEN?
Wo liegen die Potenziale? Wo sind die Innovationen? Welche Zukunftswege gibt es für Sie?

5 ALCHIMEDUS PRISMA

6 3 KRÄFTE-MODELL Die Vision Potenzial-analyse Wir können
inspirierende und innovative Unternehmen schaffen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, uns Lebensqualität und Wohlstand langfristig geben und trotzdem erfolgreich sind! Potenzial-analyse

7 WAS BRAUCHEN WIR UM LANGFRISTIG ERFOLG ZU HABEN?
Standardantworten wären: Mehr Innovationen, neue Produkte … Mehr Ideen Mehr Kunden Bessere Rahmenbedingungen Mehr Aufbruchstimmung Mehr Unternehmer Mehr Rendite Mehr Umsatz Mehr Kapital Und so weiter und so weiter….

8 TQM – Total Quality Management
Beispiel: Das EFQM-Modell für Excellence Quelle: Klaus j. Zink „TQM als integratives Managementkonzept“

9 WANN ENTSTEHEN INNOVATIONEN?
Innovationskraft! Engaged People You make a difference Collaborative People Be different, accept other ideas IDEEN GENERIEREN IDEEN AKZEPTIEREN IDEEN UMSETZEN Secure People Don‘t be afraid Growing People Have more dots to connect Quelle: Fedex Delivers, Madan Birla

10 WIE SIEHT ES IN DEN UNTERNEHMEN AUS?
Woran scheitern Innovationen? 42% des Wissens liegt in den Köpfen der Mitarbeiter brach! Mitarbeiter- widerstände Verharrungs- Mentalität Quelle: Wirtschaftswoche 4/2005

11 GALLUP Studie: 3 Mio Mitarbeiter 200K Managern 80K Unternehmen
USA Deutschland Gallup Research, 2003

12 GALLUP Q12 - 1 Gallup Research, 2003
1. Ich weiß, was bei der Arbeit von mir erwartet wird 2. Ich habe die notwendigen Materialien und Arbeitsmittel, um meine Arbeit richtig zu machen 3. Ich habe bei der Arbeit jeden Tag die Gelegenheit, das zu tun, was ich am besten kann 4. Ich habe in den letzten sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung oder Lob erhalten 5. Mein Vorgesetzter/meine Vorgesetzte oder eine andere Person bei der Arbeit interessiert sich für mich als Mensch 6. Bei der Arbeit gibt es jemanden, der mich in meiner Entwicklung fördert Gallup Research, 2003

13 GALLUP Q12 - 2 Gallup Research, 2003
7. Bei der Arbeit scheinen meine Meinungen zu zählen 8. Die Ziele und die Unternehmensphilosophie meiner Firma geben mir das Gefühl, dass meine Arbeit wichtig ist 9. Meine Kollegen/meine Kolleginnen haben einen inneren Antrieb, Arbeitvon hoher Qualität zu leisten 10. Ich habe einen sehr guten Freund/eine sehr gute Freundin innerhalb der Firma 11. In den letzten sechs Monaten hat jemand in der Firma mit mir über meine Fortschritte gesprochen 12. Während des letzten Jahres hatte ich bei der Arbeit die Gelegenheit, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln Gallup Research, 2003

14 POTENZIALANALYSE 3 x 20 Fragen WERKZEUG Qualität Prozesse Kontrolle
Produktion Analyse Planung Kapitalisierung Konsequenz Methodik INSPIRATION Produkte von Morgen Ideen Wissbegier Lernen Investitionen Raum für Wachstum Kreativität Mut Durchhaltevermögen MENSCH Engagement Werte Persönliche Entwicklung Verantwortung Service Kommunikation Emotionale Bindung Zufriedenheit Sicherheit

15 3 Säulen der Professionalität
EXKURS: SAMURAI 3 Säulen der Professionalität Bewußtsein Einstellung Achtsamkeit Energie Präsenz Konzentration Fähigkeiten Fertigkeiten Techniken

16 TRIADISCHE SYSTEME Ayurveda 3000 v.Chr. Samurai 1000 v. Chr.
Platon 400 v. Chr. Aristoteles 350 v. Chr. Pestalozzi 1786 Schopenhauer 1850 Cohen 1969 MacLean/Schirm 1970 Alchimedus 2002 Kapha/Erde Einstellung Begierde Anima Vegetativa Herz Trieb Beliebtheit Reptilienhirn Mensch Pitta/Feuer Konzentration Wille Anima Sensitiva Hand Dominanz Zwischenhirn Inspiration Vata/Luft Techniken Vernunft Anima Rationalis Kopf Vorstellung Gewissenhaft Großhirn Werkzeug

17 POTENZIALANALYSE Neutrale Aufmerksamkeit 3x20 Fragen
BWL Mit-arbeiter-bindung Prozess muster- wechsel In Beziehung sein Gallup Q12 Innovation Kreativität TQM Geschäfts-modell Neutrale Aufmerksamkeit 3x20 Fragen

18 EKG - EXZELLENZ-KOMPLEXITÄTS-GRAD
Geschwindigkeit TQM SIX SIGMA KAIZEN Kontinuierliches Lernen Ständige Verbesserung Kunden- integration Lean Management Begehr- lichkeit III Best- leister II System I Komplexität

19 ALCHIMEDUS-POTENZIALANALYSE

20 FELDSTUDIE: Sind die 3 Kräfte erfolgsrelevant?
Befragung bei >150 Unternehmen zeigt: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen den Alchimedus 3x20 Fragen und praktisch jeder wichtigen Ergebniskategorie: Kundenergebniszahlen Kundenanzahl Innovationsrate Produktivität Rentabilität Sicherheit Alchimedus, 2005/6

21 ALCHIMEDUS-POTENZIERUNG
Flipchart Einblicke aus 3x20 Fragen Flipchart Markt Kunden- orientierung Flipchart Mensch Einbindung der relev. Interessen- gruppen Zukunfts-projekte einer lernenden Organisation

22 DER WEG 3 x 20 Fragen Erfolgs- faktor Markt Unternehmenswert
Schlüssel- prozesse Lang- fristiger Erfolg Ziele - Was? Ge- schäfts- zweck - Modell Strategie - Wie? Vision Begren- zungen Hinder- nisse Zeit Nährboden (Unternehmenskultur, Werte)

23 ZUKUNFTS-/SCHLÜSSELPROZESSE
Potenzial-analyse 3-4h Umsetzung 1 – 15 Monate Nachhaltigkeit/ Qualitätskontrolle WERKZEUG INSPIRATION Fortschritts-Kontrolle MENSCH

24 WARUM EINE POTENZIALANALYSE?
Schnell, kostengünstig, 3-4 Stunden Höchst kreativ und innovativ Weg zur lernenden Organisation Bindet die Mitarbeiter ein Schöpft die Potenziale Schafft eine neues Wir-Gefühl Unternehmer bleibt frei

25 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Matthias Diehl Heilpraktiker und Betriebswirt d.H. Rochusstraße 1a 36041 Fulda Tel: Fax: Mail: Home: Wenn Sie noch Fragen haben, nehmen Sie Kontakt mit mir auf. powered by Alchimedus

26 Literaturhinweise:


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