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Veröffentlicht von:Ilsa Schlink Geändert vor über 10 Jahren
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Ein Referat von Carolin Borchert, Sarah Bock und Melanie Else
Zeitmanagement Ein Referat von Carolin Borchert, Sarah Bock und Melanie Else
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Selbstmanagement Definition:
umfasst Techniken, die Zeit- und Zeitplanung beinhalten berücksichtigt nicht nur Arbeitsleben, sondern auch andere Lebensbereiche (Familie, Kultur, Gesundheit) verfolgt Ziel, sich selbst zu managen, während Zeitmanagement Zeit effektiv nutzen will
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Kernfragen des Selbstmanagement
Was habe ich bisher erreicht? Was gefällt mir an der aktuellen Situation nicht? Bin ich eher unter- oder überfordert? Was sollte ich schnell ändern und welche Änderung kann warten?
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Wichtig beim Selbstmanagement
Reflektion eigener Positionen und Situationen in den verschiedenen Bereichen des Lebens, um zu erkennen, was zu ändern ist 4 Lebensbereiche: 1. Arbeit / Leistung 2. Familie / Kontakt 3. Sinn / Kultur 4. Körper / Gesundheit Balance zwischen 4 Lebensbereichen
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Methoden des Selbstmanagement
1. im Bereich der Arbeit: zwischen wichtigen u dringlichen Aufgaben unterscheiden wichtig: Inhalt der Arbeit dringlich: Aufgabe mit Termin Stressvermeidung auf Körper hören: auf Atmung achten, da Sauerstoff = Energieträger: bewusst langsam ein- und ausatmen
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2. Konzentration: immer nur eine Aufgabe vornehmen
bei Bewältigung von mehreren Aufgaben gleichzeitig unnötige Energieverschwendung kann effektiver genutzt werden wohldurchdachte und realistische Eigenorganisation
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3. mit Biorhythmus arbeiten
Mensch hat persönliche Leistungskurve Aufgaben am frühen Vormittag erledigen Leistungshoch "Routinetätigkeiten" beim Mittagstief erledigen bei Abfall der Leistung: 10-15 min. Pause einlegen (Spaziergangs, kurzer Schlaf) kohlenhydratreiche Nahrung zu sich nehmen
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Wozu brauche ich Zeitmanagement ?
Zur Einteilung von Zeit Bei langerfristigen Projekten Bei der Organistation von FH / Familie / Beruf Wenn ich merke das ich mein Pensum nicht schaffe
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Warum Brauche ich Zeitmanagement ?
Um Stress zu vermeiden Um dem allgemeinen Druck zu vermeiden Um ein Gleichgewicht zu schaffen zw. Arbeit und Leben
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Durchführung IST-Zustand erkunden
Für zwei Wochen in einem Plan aufschreiben Auswertung SOLL-Zustand erstellen IST und SOLL-Zustand vergleichen SOLL-Zustand aufstellen Kontrolle
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Methoden des Zeitmanagements
Alpen-Methode To-Do-Listen / Master-Listen Unterscheiden von Wichtig/Dringend dringend und wichtig wichtig, aber nicht dringend dringend, aber nicht wichtig Nicht wichtig und nicht dringend
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Muss-kann-Soll-Analyse
Muss Aufgaben Soll-Aufgaben Kann-Aufgaben A,B,C Prioritäten 1,2,3 Prioritäten
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Was muss berücksichtigt werden?
Leistungskurve Örtlichkeiten Plus 25% Pausen
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Methoden zur Verbesserung der Merkfähigkeit
Memotechniken Symboltechniken Bildergeschichte Andere Techniken Training und Randbedingungen
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Was ist eine Memotechnik?
Informationsfilter Informationsübersetzer Informationsverknüpfer Kombinationen
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Was und wie kann ich mir eine Information am besten merken?
Gehirn arbeitet auf bildlicher Ebene Umsetzung von Begriffen und komplexen Inhalten in Bilder je einprägsamer das Bild, um so größer ist die spätere Erinnerung Übersetzung der Information mit Hilfe der Memotechnik in ein merkfähiges und einzigartiges Bild
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Was ist die Symboltechnik?
Verknüpfung von Begriff mit passendem Symbol (vorher gemerkt) je detaillierter in Farbe, Form, Geruch, Aussehen, um so besser für die Merkfähigkeit Verknüpfung mit seinem entsprechenden Stellensymbol zu einer kurzen Geschichte oder Szene je mehr Details in der Gesamtszene vorliegen um so besser
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Buchstabensymbole Zahlensymbole 0 = Ball 1 = Kerze 2 = Schwan
3 = Dreizack (des Poseidon) 4 = Koffer (viereckig) 5 = Hand (fünf Finger einer Hand) 6 = Elefant (Rüssel wie eine sechs) 7 = Fahne (mit Fahnenstange) 8 = Eieruhr (hat die Form einer acht) 9 = Kegel (einer Kegelbahn) 10 = Golfschläger mit Golfball 11 = Kirche (mit zwei Türmen) 12 = Uhr (Zeiger stehen auf 12) 13 = schwarze Katze 14 = ... Buchstabensymbole A = Auto B = Besen C = Cäsar D = Delphin E = Ehe F = Äffchen G = Gebirge H = Haus I = Igel J = Jo-Jo K = Kasse L = Elfe M =Mutter N =Ente O = Opa P = Petroleum Q = Kuh R = Erster S = Essen T = Tee U = U-Boot V = Faust W = Weltall X = X-Ray Z = Zettel
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Weitere Symboltechniken
Mustererkennung Farbsymbole Nachteil: nur für kurzzeitiges Merken Vermischung der Verbindungen weiß = Engel braun = Acker grün = Wiese gelb = Sonne grau = Stein rosa = Barbie rot = Blut violett = Blume blau = Meer schwarz = Nacht
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Bildergeschichte Bildliche Aneinanderreihung der zu merkenden Begriffe zu einer einzigen Geschichte Nachteile Bildergeschichten: keinen direkten Zugriff auf die einzelnen Begriffe innerhalb der Geschichte Vorteilhafter ist hier eine Symboltechnik
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Andere Techniken z.B. Namen und Gesichter merken
Verknüpfung des Namen mit Gesicht zu erinnerungsfähigen Bildern Zusätzliche Verknüpfung mit Grund des Kontaktes oder ein wichtiges Gesprächsthema (Telefonat) Person genau betrachten und auffälliges Merkmal / Benehmen suchen Merkmal und Namen in eine erinnerungsfähige Szene oder Kurzgeschichte einbringen
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Training und Randbedingungen
Richtige Balance finden Gedächtnisblockaden abbauen Aufmerksamkeit steigern Gehirnjogging Öfter den Kopf benutzen Sich öfter erinnern Mit alten Routinen brechen Die Sinne schärfen Geist und Phantasie anregen
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Viel Spaß beim Ausprobieren!
Quellen: Mathias Stübinger, Werner Apfelbacher, Werner Reiners-Krönke: Reine Soziale Arbeit Sozialmanagement 2, Zeitmanagement, Kontrolle des Handlungvollzugs. Fortis Verlag FHJ GmbH / Köln 2000, Herausgegeben von Herbert Bassarak, Rüdiger Spielberg
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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