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25.03.2017 Guten Tag! Herzlich willkommen!.

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Präsentation zum Thema: "25.03.2017 Guten Tag! Herzlich willkommen!."—  Präsentation transkript:

1 Guten Tag! Herzlich willkommen!

2 Übersicht Gesamt 53,9714912 264weiblich 194männlich 458Summe Siegen
Übersicht Gesamt 53, 264weiblich 194männlich 458Summe Siegen 55, 40weiblich 41männlich 81Summe Bad Driburg 54, 54weiblich 36männlich 90Summe Thülen 52, 50weiblich 39männlich 89Summe Dortmund 53, 48weiblich 28männlich 76Summe Lippstadt 51, 21männlich 61Summe Bad Salzuflen 55, 32weiblich 29männlich 2

3 Übersicht Karten Gesamt: 7763 3

4 1. Motto, Einstellung Was ist zur Zeit Ihr Motto, Ihre Einstellung, Ihre Haltung für die Kirche und für Ihren Glauben?

5 1. Motto, Einstellung

6 1. Motto, Einstellung -1091 Karten-

7 1. Motto, Einstellung 16 % Glauben aktiv leben 16 % Enttäuschung
1. Motto, Einstellung 16 % Glauben aktiv leben * Der Glaube bildet ein Fundament für das Leben. * Die Befragten äußern den Anspruch an sich selbst und andere, den Glauben aktiv, mit Freude, auch mit Engagement zu leben. 16 % Enttäuschung * Zweifel und Anfragen besonders gegenüber der Institution Kirche

8 1. Motto, Einstellung 14 % Wandel/Veränderung 11 % Rückhalt fürs Leben
1. Motto, Einstellung 14 % Wandel/Veränderung * Die Befragten beschäftigt stark die Frage nach zukünftigen Veränderungen in Gemeinde und PV. 11 % Rückhalt fürs Leben * Der Glaube und die Kirche sind Rückhalt und Wegweiser für das Leben.

9 10 % Zweifel/Fragen/Unsicherheit
1. Motto, Einstellung 10 % Zweifel/Fragen/Unsicherheit * Fragen nach der Zukunft der Kirche und der Zukunft des Glaubens 9 % Gemeinschaft * Die Gemeinschaft trägt und stärkt.

10 2. Situation Was fällt Ihnen auf, wenn Sie zur Zeit in ihren Pastoralverbund schauen?

11 2. Situation

12 2. Situation -1414 Karten-

13 47 % Pastorale Organisation
2. Situation 47 % Pastorale Organisation * Von zentralem Interesse ist für die Befragten die momentane Situation im PV, hier v.a. das Miteinander der Gemeinde & der Gläubigen * Nebeneinander stehen hier Aussagen zu ,guter Gemeinschaft‘ und ‚fehlender Zusammenarbeit‘, wobei negative Aussagen klar überwiegen.

14 2. Situation 16 % Gemeindestruktur 15 % Hauptamt
2. Situation 16 % Gemeindestruktur * Die Befragten benennen die starke Überalterung in der Kirche, das Fehlen der Gemeinde-mitglieder, besonders der Jugendlichen. 15 % Hauptamt * Die Befragten äußern, dass es zu wenige Priester gibt und diese zu viele Aufgaben haben, so dass wenig Zeit für die Seelsorge bleibt.

15 12 % Gottesdienste/Sakramente/ Sakramentalien
2. Situation 12 % Gottesdienste/Sakramente/ Sakramentalien * Aussagen zur Qualität und Quantität der liturgischen Dienste (zu lang, nicht flexibel, unterschiedliche Prediger, leere Kirchen etc.)

16 Motto - Situation Motto Situation

17 Motto - Situation * Knapp 80 % der Gläubigen sind aufgrund der pastoralen Gesamtsituation, der Gemeindestruktur und des Situation beim Pastoralen Personal verunsichert oder negativ eingestellt. * Die Dimension, in der der Einzelne die Situation wahrnimmt, ist zu 2/3 von Trauer und negativer Stimmung geprägt. * Wenn die Menschen auf die Glaubensdimension angesprochen werden, dann reagieren sie weitaus positiver, als wenn es um die Situation der Institution vor Ort geht.

18 Motto - Situation * Die Befragten schauen nicht auf die Glaubenssituation der Menschen, sondern zuerst oder nur auf die strukturellen Probleme. * Wo Menschen in der Strukturdiskussion verfangen bleiben, gibt es kaum einen Ausweg aus der Erstarrung – wo der Glaube jedoch explizit angesprochen wird, besteht eher die Chance einer positiven Wahrnehmung.

19 3. Leben und 4. Sterben Was beginnt neu? Was kommt zum Leben?
3. Leben und 4. Sterben Was beginnt neu? Was kommt zum Leben? Was stirbt zur Zeit? Was geht zu Ende?

20 3. Leben

21 37 % Zusammenarbeit/Begegnung im PV
3. Leben 37 % Zusammenarbeit/Begegnung im PV 18 % Nichts/Wendung ins Negative * Es kommt etwas zum Leben, was unerwünscht, problematisch ist/ Inhalte von Enttäuschung übertragen sich ins Negative (Nicht von uns nahegelegt!)/ Wünsche werden geäußert.

22 7% Gottesdienste/ Sakramente/ spirituelle Angebote
3. Leben 12 % Ehrenamt * Es gibt mehr Aufgaben für die Gläubigen. Kirche ist auf das Ehrenamt angewiesen. 7% Gottesdienste/ Sakramente/ spirituelle Angebote * Neue Chancen in der gottesdienstlichen Zusammenarbeit und in der Vielfalt werden gesehen.

23 4. Sterben

24 4. Sterben 23% Gemeinde vor Ort 16 % Hauptamt
4. Sterben 23% Gemeinde vor Ort * Die Identität, die Beheimatung das persön-liche Miteinander in der Gemeinde/ Gemeinschaftsbewusstsein der Gemeinde vor Ort wird als bedroht erlebt. (Vor allem die Sonntagsmesse wird als wichtig für die Identität des Christseins vor Ort empfunden.) 16 % Hauptamt

25 12 % Vereins- und Verbandsarbeit/ Gruppierungen
4. Sterben 12 % Vereins- und Verbandsarbeit/ Gruppierungen * Auf lange Sicht werden die Gruppen und Vereine Probleme bekommen, weil ihnen der Nachwuchs fehlt.

26 4. Sterben * Breite Variation der Antworten * Der Sterbeprozess wird auch im Bereich des liturgischen Handelns (Sonntagseucharistie, Prozessionen etc.) der Pfarrei vor Ort wahrgenommen. * Symbolisiert wird das Sterben von Kirche durch Veränderungen im Gottesdienst-bereich und im Hauptamt.

27 Leben und Sterben * Gemessen an der Anzahl der Aussagen überwiegen die Zeichen des Sterbens (1078 Karten) gegenüber den Zeichen des Lebens (856 Karten). * Der Prozess des Lebens und Sterbens wird v.a. in der Situation von Gemeinde und PV wahrgenommen – bei den Sterbenszeichen fällt die größere Variation der Antworten auf. * Nebeneinander stehen die Freude über den Beginn von Neuem und die Angst vor dem Verlust des Alten in Gemeinde und PV.

28 Leben und Sterben * Die Leute sind sehr fähig, die Situation wahrzunehmen. Sie können beschreiben was zu Ende geht. * Es wird kaum die persönliche Spiritualität thematisiert. * Es gibt Förderungsbedarf in Bezug auf die persönliche Glaubenssituation und missionarische Tendenz. * Leben wird weniger genannt als Sterben. * Die Gläubigen brauchen Begleitung beim Erkennen, was zum Leben kommt („im Moment kommen wir nur bis zum Karfreitag“).

29 5. Prioritäten – 6. Posterioritäten
Was ist für das Christsein in unserer Zeit vorrangig? Zeit nachrangig?

30 5. Prioritäten Alles ist vorrangig! -1110 Karten-

31 5. Prioritäten 16 % Gottesdienste/Sakramente 15 % Kinder-/Jugend-/Familienarbeit 12 % Missionarisches/ Verkündigendes Handeln 11 % Gemeinschaft 11 % Hauptamt

32 5. Prioritäten * Die kirchlichen Grundvollzüge tauchen auf. * Gebet/Spiritualität wird zum ersten Mal genannt. Damit gewinnt zum ersten Mal in einem engeren Sinne die spirituelle Dimension Bedeutung. * Neuevangelisierung & Evangelisierung * Selbstverständnis von Kirche als eine feiernde Glaubensverkündigende Gemeinschaft – das Interesse richtet sich nicht mehr auf Strukturen.

33 5. Prioritäten * In den Antworten spielen Struktur- und Organisationsfragen eine untergeordnete Rolle, während es eher um die Grundvoll-züge der Kirche geht. * Zum Prüfstein wird die Kinder-/Jugend-/ Familienarbeit – Wissen darum, dass in den jungen Leuten die Zukunft der Kirche steckt. * Hilflosigkeit und Ratlosigkeit, dass der Glaube nicht weitergegeben werden kann.

34 6. Posterioritäten - 854 Karten-

35 20 % Gottesdienste/Sakramente/ Andachten
6. Posterioritäten 20 % Gottesdienste/Sakramente/ Andachten * Die fragwürdige Vielzahl und fragwürdige Gestalt der Gottesdienste und der Sakramenten-vorbereitung in der derzeitigen Form. * Die Werktagsmesse soll wegfallen. Dafür wünschen sich die Befragten jeden Sonntag eine Messe in der eigenen Gemeinde.

36 16 % Verwaltung/Organisation
6. Posterioritäten 16 % Verwaltung/Organisation * Es besteht Reformbedarf im Bereich der Administration mit Blick auf Priester und auf Ehrenamtliche oder mit Bezug auf Institutionen, die die Kirche trägt. * Die „Blumentopffunktion“ des Priester sollte überdacht werden.

37 6. Posterioritäten 15 % Institution Kirche
6. Posterioritäten 15 % Institution Kirche * Anfragen an die Amtskirche * Kirche als patriarchale, autoritäre Institution wird als nachrangig gesehen – mit hohem Kritikpotential (Zölibat, Frauenpriestertum etc.).

38 Prioritäten - Posterioritäten
Prioritäten - Posterioritäten * Gemessen an der Anzahl der Aussagen überwiegen die Prioritäten (1110 Karten) gegenüber den Posterioritäten (874 Karten). * Es scheint leichter, einer Sache Priorität zuzumessen, als eine Sache als nachrangig zu bewerten und sterben zu lassen. * Starke Tendenz zur Bewahrung v.a. mit Blick auf ,die räumliche und menschliche Nähe‘ in Gemeinde und PV. * Die Hauptamtlichen unterschätzen die Eigenverantwortung der Gläubigen.

39 7. Zukunft Was suchen Sie in Zukunft im kirchlichen Leben Ihres Pastoral-verbundes?

40 7. Zukunft -1371 Karten-

41 42 % Gemeinschaft/Gemeindeleben/ Gemeinde/Beheimatung
7. Zukunft 42 % Gemeinschaft/Gemeindeleben/ Gemeinde/Beheimatung * Beheimatung und Gemeinschaft werden im PV, besonders jedoch auf kleinerer Ebene gesucht. 14 % Hauptamt * Zeit für Individualseelsorge, persönliches Kümmern

42 7. Zukunft 7 % Gottesdienste
7. Zukunft 7 % Gottesdienste * Feier der Glaubensdynamik – geistl. liturgische Dimension/ Aktivierung der Glaubensdynamik durch Verinnerlichung und Verkündigung * Gott nach außen glaubwürdig darstellen

43 Die Frage nach der Zukunft:
7. Zukunft Die Frage nach der Zukunft: Gemeinschaft Glaubensgründung nach innen & außen Kritik an der Amtskirche (z.B. Zölibat, Frauenpriestertum etc.) Feier der Gottesdienste, v.a. Sonntagsmesse in der eigenen Gemeinde Ehrenamt – Kraft für das Engagement Hauptamt – Zeit für Individualseelsorge

44 Empfehlungen Aus dem Befragungsprozess und den Ergebnissen erwachsen folgende Empfehlungen für die Arbeitsgruppe: Die Befragten sehen es als wichtig und wertschätzend an, nach ihren Erfahrungen und Einstellungen gefragt zu werden. Eine Einbindung / Befragung der Gläubigen bzw. sogar der "Fernstehenden" sollte a) in allen Teilprozessen bedacht werden, die das Bistum selber durchführt, b) die in den neuen großen Räumen als Grundlage für die Pastoralvereinbarung durchgeführt werden. 44

45 Empfehlungen Die Kommunikation von Informationen zu den Gläubigen stellt sich vielfach äußerst lückenhaft dar. Hier zeigt sich besonders die Bedeutung der pastoralen Mitarbeiter (Pastoralteams), wie sie die Informations- und Kommunikationsgestaltung zu den Themen der pastoralen Entwicklungen im Bistum gestalten. Es sollte überlegt werden, wie die Kommunikation mit den Gläubigen intensiviert und verbessert werden kann. Bei allen veränderten Anforderungen und Entwicklungen dürfen die Älteren nicht aus dem Blick verloren werden. Es muss geklärt werden, wie man auch ihnen trotz aller Veränderungen gerecht werden kann. Sie kennen die Kirche nicht anders. 45

46 Empfehlungen Für die Befragten ist es wichtig, dass die Seelsorger vor Ort Zeit für Individualseelsorge haben. Als Gegenzug fordern sie eine Entlastung von verwalterischen Tätigkeiten. In diesem Bereich sollten zeitnah Konzepte zur Entlastung erarbeitet werden. Die Befragten beziehen ihre gegenwärtige gläubige Identität sehr stark aus der Identifikation mit der Pfarrgemeinde alten Stils. Diese Art der Identifikation ist im pastoralen Raum nur schwer bzw. nicht möglich. Für die Zukunft ist es daher wichtig, im PR andere identitätsstiftende Gemeinschaftsformen (pastorale Orte, Vergemeinschaftungen etc.) für die Gläubigen deutlich werden zu lassen. 46

47 Empfehlungen Die Befragten äußern die Befürchtung, dass nun alles nur noch im großen Raum stattfinden soll, dass sie ihre Heimat von der Pfarrgemeinde auf den pastoralen Raum übertragen müssten. Dabei stellen sie schon jetzt fest, dass dies nicht möglich sein wird. Daher stellen sie die Machbarkeit der Veränderungen infrage bzw. haben Angst davor. Ihnen muss deutlich gemacht werden, dass sie das Kirchenbild der Pfarrgemeinde nicht eins zu eins auf den pastoralen Raum übertragen können und sollen. Es sollten Wege gefunden werden, sie mit neuen Bildern einer Kirche vertraut zu machen. Zurzeit dreht sich alles um Strukturfragen. Es bedarf dringend einer Intensivierung der Beschäftigung mit Glaubensfragen und einer angemessenen Katechese von Glaubensfragen, damit die Sprachfähigkeit der Gläubigen gefördert wird. 47

48 Empfehlungen Damit trotz der direkten Zugehörigkeit zu einem pastoralen Ort, einer Gruppierung oder Gemeinde auch eine Art Zugehörigkeitsgefühl zum pastoralen Raum entsteht, ist es wichtig, die Gläubigen in die Entwicklung der pastoralen Vereinbarung mit einzubeziehen. Auf diese Weise kann für sie deutlich werden, was ihren pastoralen Raum ausmacht und inwiefern sie Teil davon sind. 48

49 Fragen Aus dem Befragungsprozess und den Ergebnissen erwachsen folgende Fragen für die Arbeitsgruppe: Die bisherigen Veränderungsprozesse werden von den Gläubigen als reine Strukturmaßnahmen wahrgenommen. Daher überwiegt bei ihnen eine ablehnende Haltung gegenüber den Veränderungen. Wie kann für die Gläubigen deutlich werden, dass es neben Strukturfragen auch um eine inhaltliche Auseinandersetzung geht? Wie kann die mehrheitlich ablehnende Einstellung zu den Veränderungen überwunden werden? Nicht durch ein mehr an Appellen, sondern durch a) Arbeit an der Trauersituation, b) Kommunikation des Mehrwertes der angebotenen Lösungen, c) durch spirituelle Durchdringung der kirchengeschichtlichen Situation. 49

50 Fragen Bei der Befragung konnten trotz unterschiedlicher Ansprachen nur Menschen erreicht werden, die sich der Kirche sowieso schon zugehörig fühlen. Wie können diejenigen in den Entwicklungsprozess miteinbezogen werden, die in Zukunft Christsein präsentieren werden, diejenigen, die wir momentan nicht erreichen? Die Befragten fürchten um einen Zusammenbruch gewohnter Strukturen, die vor allem häufig durch die Verbandsarbeit / Gruppenarbeit geprägt waren. Daher ist ihnen die Nachwuchsrekrutierung ein wichtiges Anliegen. Wie können Verbände und Gruppierungen dabei begleitet werden zu erkennen, ob ihre Form des Glaubens- / Gemeinschaftslebens eine Form für die Zukunft ist oder nicht? Und falls nicht, wie können Trauer- und Abschiedsprozesse ernsthaft begleitet werden? 50

51 Fragen Die Befragten kennen nur ein Konzept von Kirche / Gemeinde vor Ort, das für sie die "Pfarrgemeinde" darstellt. Dieses versuchen sie zu erhalten, weil es ihnen an Zukunftsbildern fehlt. Mit dem Untergang des bisherigen Konzepts sehen sie ihren Glauben bedroht oder untergehen. Wie kann es gelingen, den Gläubigen neue Bilder zu vermitteln? Wie müssen diese kommuniziert werden (weniger „Buchstaben“, mehr „Bilder“!)? Wie können Räume geschaffen werden, um gemeinsam Visionen zu entwickeln? Gebet und die persönliche Spiritualität spielen für viele Befragte eine bedeutende Rolle. Wie kann es in Zukunft gelingen, Menschen in der Entwicklung und Ausübung ihrer Spiritualität zu unterstützen? Wie kann es gelingen, Ausdrucksformen der Spiritualität zu erlangen? Wie können pastorale Mitarbeiter für diese Unterstützung qualifiziert werden? 51

52 Fragen Die Befragten äußern mehrfach, dass sie selbst das Bedürfnis nach religiösem „Input“ haben. Wie kann dieses Bedürfnis gestillt werden? Wie können sie trotz dieses Bedürfnisses selbst „Missionare“ sein? Ein Großteil der Befragten hat den karitativen Dienst der Gemeinde nicht im Blick. Insbesondere durch die aktuellen Veränderungen neigen die Gemeinden dazu, „um sich selbst zu kreisen“ und ihren Weltbezug außer Acht zu lassen. Wie kann wieder neu ein Bewusstsein für diesen Dienst, für das Engagement in der Welt und besonders für die Armen geschaffen werden? In der Entwicklung der und Einstellung zu den Veränderungsprozessen ist eine große Ungleichzeitigkeit / Parallelität wahrzunehmen. Es besteht eine Korrelation zwischen einem Aufleben neuer Begegnungen auf PV-Ebene und einem Sterben auf der Ebene der Pfarrgemeinde. Wie kann diese Situation gewinnbringend für die Zukunft genutzt werden? 52

53 Fragen Die Gespräche im Rahmen der Befragung haben deutlich gemacht, dass viele pastorale Mitarbeiter ihren Gläubigen häufig nur wenig zutrauen. Wie kann erreicht werden, dass die pastoralen Mitarbeiter den Menschen / Gläubigen mehr zutrauen und ihre Berufung fördern und zulassen? Wie kann die Selbstorganisation der Gläubigen / Gemeinden unterstützt werden? 53

54 Theologischen Fakultät
Herzlichen Dank! Das Team der Theologischen Fakultät


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