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Max-Planck-Gesellschaft

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Präsentation zum Thema: "Max-Planck-Gesellschaft"—  Präsentation transkript:

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2 Max-Planck-Gesellschaft
80 Institute, Angestellte Etat 2003: Mrd. € Finanzierung: 84% öffentlich 50% Bund, 50% Länder MPIZ: 23 Mio. € + 10 Mio. € MPIZ-19. Mai 2003

3 Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung
gegründet: 1928 Aufgaben: Molekulare Grundlagenforschung bei Pflanzen Ziel: Wirkungsvolle Züchtungsmethoden und Pflanzenschutzstrategien entwickeln Vier wissenschaftliche Abteilungen: • Molekulare Phytopathologie • Molekulare Pflanzengenetik • Pflanzenzüchtung und Ertragsphysiologie • Entwicklungsbiologie der Pflanzen sowie Servicegruppen: • DNA-Isolierung und Sequenzierung • Transformation • Pflanzenpathologie • Mikroskopie MALDI-TOF MS Erwin Baur MPIZ-19. Mai 2003

4 Forschungsthemen Beispiel: Wechselwirkungen von Pflanzen
und pathogenen Mikroorganismen MPIZ-19. Mai 2003

5 Forschungsthemen Beispiel: Wie wird die innere Uhr von Pflanzen gesteuert? wichtig für den Blühzeitpunkt 35S::CO transgenic Wild-type Overexpression of CO or CO:GFP causes very early flowering. MPIZ-19. Mai 2003

6 Forschungsthemen Beispiel: Genanalysen von Kartoffel, Zuckerrübe, Weizen MPIZ-19. Mai 2003

7 MPIZ-19. Mai 2003

8 Mitarbeiter Mitarbeiter ≈ 400, davon ≈ 210 Wissenschaftler aus mehr als 30 Ländern z. Zt.: 139 Post Doktoranden und 47 Doktoranden Albanien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Indien, Italien, Japan, Jugoslawien, Kaschmir, Korea, Kuba, Mexiko, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, USA, Weißrussland MPIZ-19. Mai 2003

9 Woher stammen unsere Kulturpflanzen?
MPIZ-19. Mai 2003

10 Was ist Züchtung? MPIZ-19. Mai 2003

11 Wie funktioniert Pflanzenzüchtung?
mit Hilfe der Gentechnik Klassisch Pflanzen der gleichen Art werden miteinander gekreuzt. Die Nachkommen erhalten die Merkmale ihrer Eltern (Mendelschen Erbregeln) Pflanzen erhalten Gene aus anderen Arten oder aus Mikroorganismen Gene werden in das Erbgut der Pflanzenzellen „eingebaut“ MPIZ-19. Mai 2003

12 Wie funktioniert Pflanzenzüchtung?
MPIZ-19. Mai 2003

13 Wie bekommt man Gene in Pflanzenzellen?
MPIZ-19. Mai 2003

14 Agrobacterium tumefaciens: Die „Genfähre“ für Pflanzen
Vergrößerung: 105 fach MPIZ-19. Mai 2003

15 Was will man mit der Gentechnik erreichen?
Analyse des Erbguts Funktion der Gene Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge Viren, Bakterien, Pilze, Insekten Bt-Mais Schutz vor Maiszünsler durch eingebautes Toxin veränderte bzw. neue Inhaltsstoffe Öle/Fette, Stärke, Proteine, Pharmaka Golden Rice mehr Provitamin A Kartoffel geänderte Stärke Haltbarkeit und Qualität der Früchte Reifeverzögerung Anti-Matsch-Tomate bessere Haltbarkeit, besserer Geschmack Anpassung an ungünstige Umweltbedingungen Hitze, Kälte, Trockenheit, Salzgehalt MPIZ-19. Mai 2003

16 Diskutierte Risiken für Mensch und Tier? für die Umwelt?
Allergien durch neue Inhaltsstoffe Produkte werden getestet Novel Food Verordnung Übertragung von Genen auf menschliche Zellen Jedes Lebensmittel enthält Gene Antibiotika-resistente Krankheitserreger Alternative Marker Gefahr durch Medikamente Einsatz in der Tiermast für die Umwelt? Auswilderung von transgenen Pflanzen Wildpflanze <-->Kulturform Bsp. Mais Auskreuzung neuen Eigenschaften bei sehr eng verwandten Arten möglich Resistente Schädlinge generelles Problem der Landwirtschaft MPIZ-19. Mai 2003

17 Wie sicher ist Gentechnik?
MPIZ-19. Mai 2003

18 Antragsverfahren? MPIZ-19. Mai 2003

19 Kennzeichnung von GVOs
Quelle: Transgen MPIZ-19. Mai 2003

20 gentechnisch veränderten Pflanzen weltweit
Anbauflächen mit gentechnisch veränderten Pflanzen weltweit in Mio. Hektar Quelle: Transgen MPIZ-19. Mai 2003

21 Weltanbauflächen und Anteile von GVO-Pflanzen
Hauptanbauländer: USA, Argentinien, Kanada, China, Südafrika Anbau in der EU: derzeit unbedeutend in Mio. Hektar Quelle: Transgen MPIZ-19. Mai 2003

22 Max-Planck-Institute für Züchtungsforschung Carl-von-Linné-Weg 10
Autor dieser Präsentation der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung ist: Dr. Susanne Benner Max-Planck-Institute für Züchtungsforschung Carl-von-Linné-Weg 10 D Köln Telefon: +49(221) Fax: +49(221) Rechtliche Hinweise zur Haftung / Disclaimer Die Autorin ist um Richtigkeit und Aktualität der auf dieser Internetpräsenz bereitgestellten Informationen bemüht. Trotzdem können Fehler und Unklarheiten nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Autorin übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Für Schäden materieller oder immaterieller Art. die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen unmittelbar oder mittelbar verursacht werden, haftet die Autorin nicht, sofern ihr nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden zur Last fällt. Gleiches gilt für kostenlos zum Download bereitgehaltene Software. Rechtliche Hinweise zum Urheberrecht Das Layout der Präsentation, die verwendeten Grafiken sowie die sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Verwendung nur mit schriftlicher Einverständniserklärung © Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., München. Alle rechte vorbehalten to: MPIZ-19. Mai 2003


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