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Vortrag „Keine Angst vor Social Media“

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Präsentation zum Thema: "Vortrag „Keine Angst vor Social Media“"—  Präsentation transkript:

1 Vortrag „Keine Angst vor Social Media“
Anleiter- und Anleiterinnentreffen Soziale Arbeit 29. November 2012 (Barbara Hirth)

2 Social Media - Vielfalt

3 Many to Many - Kommunikation
Aus traditionell massenmedial geprägter Einwegkommunikation (one to many) mit hohem Kontrollbedürfnis wird partizipative dialogische empathische Kommunikation (Begriffe Social Media u.a.: )

4 Social Media: five in one
Fünf Funktionen Publizieren Teilen Zusammenarbeiten Vernetzen Bewerten und Filtern

5 Wer ist dabei? Beispiele:
Berliner Tafel e.V. Caritas Deutschland caritas/kommentare/abinssoziale Diakonie – Mobile Jugendarbeit des Jugendamtes Stadt Eschweiler Der Paritätische Hamburg mit Vielfalt Mann! SOS Kinderdorf, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Amica e.V. (Freiburger Hilfsorganisation unterstützt Frauen und Mädchen in Krisenregionen und Nachkriegsgebieten), Deutsche AIDS-Hilfe, Evangelische Landeskirche in Baden, Jugendwerk der AW0 etc.

6 Social Media: erst Aufgabe (was, warum an wen), dann Medium klären
→ Kommunikation öffentlich oder nicht öffentlich führen? (auch auf Facebook möglich!) → Monitoring Kommunikationsziele, die mit Social Media erreichbar sind: Personal Recruiting: vor allem Positionierung der Arbeitgebermarke (so gen. Employer Branding) interne Kommunikation (als geschlossene Gruppe unter Kollegen innerhalb einer Einrichtung oder zwischen Einrichtungen u.a.) Kommunikation (Beratung) mit der Zielgruppe (Bsp. Mobile Jugendarbeit – empfehlenswertes Interview 07/2012: strasensozialarbeit-2-0/ ) Pressearbeit 2.0 Stimmungen, Diskussionen im Web u.ä. ermitteln

7 Was ist neu? es kann nicht nur eine Person für Social Media zuständig sein neuer und konstanter Weiterbildungsbedarf durch laufende Veränderungen der Plattformen und Kommunikationsgewohnheiten der Ziel-/Anspruchsgruppen hohe Anforderung an Schnelligkeit (lange Freigabeprozesse wie z.B. bei Pressemitteilungen nicht sinnvoll) Erreichbarkeit an 7 Tagen pro Woche (je nach Aufgabengebiet und Zielpublikum muss zumindest auch am Wochenende das Web - z.B. Facebook, Twitter beobachtet werden und ggf. reagiert werden können) (nach Susanne Westphal, Unternehmensberaterin, Suewest Communications, Hamburg)

8 Pro Social Media weil alle schon da sind – Kommunikation im Netzwerk gewünscht, in dem man sich auch privat bewegt Soziale Medien bilden reale Welt ab, Massenmedien nicht Menschen erreichbar, die nicht im „Visier“ sind Menschen erreichbar, die nur dort zu finden sind (niedrigschwelliges Angebot) Menschen erreichbar, die sich gerne im Social Web bewegen verbindlicher als Telefon Text nachlesbar („nachhaltig“) grenzenlose Teilhabe für jedermann/-frau: unabhängig von Raum, Ansehen, Status, Geschlecht, Sprache, persönlichem Vermögen etc. - eröffnet Mitbestimmung Teilhabe am Leben der „Klienten“ an jedem „Arbeitsplatz“ möglich Setzt man nur auf einen „Kanal“, wird dieser zum „Flaschenhals“ für Infos „Basisfunktion“ – Grassrootbewegung – Bottom-up-Bewegung oft kostengünstiger als klassische PR-Maßnahmen „Verteidigung“ nur möglich, wenn schon Follower/Freunde im jeweiligen Kanal vorhanden (z.B. Twitter) erhöht Traffic auf Unternehmenswebsite Suchmaschinen „beeindrucken“ (SEO): Links, Likes und Shares sind Kapital der Aufmerksamkeitsökonomie

9 Contra Social Media Kontrollverlust - Netzwerk contra Hierarchie und contra “Meinungsführerschaft” (???) Keine Ressourcen im Unternehmen (personell/finanziell) Fehlendes Fachwissen, fehlende Erfahrung Zielgruppe ist an anderer Stelle zu finden Thema wird an anderer Stelle diskutiert Emotionen: Facebook ist eine „unkontrollierbare Datenkrake“ Datenschutz

10 Social Media Guidelines
Social Media Guidelines der Caritas – „Die Social Media Guidelines des Deutschen Caritasverbandes sind fertig. Sie entstanden in einem knapp einjährigen Prozess, an dem viele Personen beteiligt waren… In dem Dokument betont die Caritas die Chancen sozialer Medien – ohne deren Gefahren und Herausforderungen zu verschweigen…“

11 Crowdsourcing/-funding: Schwarmintelligenz oder die Macht der Masse - Beispiele

12 Veranstaltungsformate – die Inspiration, die aus dem Netz kam
Socialbar - z.B. BarCamp - z.B. Twittwoche, Twittagessen, Twittagsgebet - z.B. Web-Stammtische – z.B. Hackerspaces - z.B. PechaKucha – z.B. World Café – z.B. (Beispiel Leipzig) u.a.

13 Erste Schritte Monitoring – wo und wie kommunizieren meine „Zuhörer“ (Klienten) und was brauchen/wollen Sie von mir? Social Media Policy, wie z.B. Guidelines Stellen-/Aufgabenbeschreibungen Anfangen, Fehler sind erlaubt - und daraus lernen! Monitoring – wird das passende Medium bedient?

14 Weiterführende Links

15 Barbara Hirth Hochschulmarketing und Kommunikation


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