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Präsentationstechnik

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Präsentation zum Thema: "Präsentationstechnik"—  Präsentation transkript:

1 Präsentationstechnik
Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

2 Wanted Steckbrief Vorstellungsrunde auf Flip-Chart-Papier als
Partner-Interview (Selbst-)Portrait Name + Alter: Ausbildung/Werdegang: Abitur gemacht in/am: Leistungskurse: Hobbys: Wichtige Lebenssituationen: a. b. c. Vorstellungsrunde

3 Was bringt Visualisierung?
Präsentieren – wozu eigentlich? Moderation – was ist das eigentlich? Projektmanagement – was ist das und wie geht das? Literatur: Josef W. Seifert, Visualisieren – Präsentieren – Moderieren, das Standardwerk, GABAL-Verlag, 22. Auflage 2005, 15,90€

4 Was bringt Visualisierung?
Behaltensquote Behalten (%) Selbst tun 50 Hören und Sehen 20 Hören Sinne

5 Ziel von Visualisierung sollte sein:
die Aufmerksamkeit der Empfänger auf das Wesentliche zu konzentrieren, die Betrachter einzubeziehen, den Redeaufwand zu minimieren, dem Publikum Orientierungshilfen zu geben, Informationen leicht(er) erfassbar zu machen, Wesentliches zu verdeutlichen, Gesagtes zu ergänzen und zu vertiefen, das Behalten zu fördern, zu Stellungnahmen zu ermuntern

6 Bausteine einer Visualisierung
Die in der (organisationalen) Praxis am häufigsten verwendeten Medien sind: Pinnwand (mit Pinnwandpapier), Flip-Chart (mit Flip-Bögen), Overhead-Projektor (mit Transparentfolien), Beamer & Co. (mit PC/Notebook). Zu den Gestaltungselementen gehören: Text und Schrift Freie Grafik und Symbole Diagramme Die Gestaltungselemente sind für alle Informationsträger gleichermaßen verwendbar – die Gestaltungsregeln identisch.

7 Eine Aufgabe bis zur nächsten Woche!
Beobachten Sie wie andere Personen oder Medien visualisieren und präsentieren, z. B. in Vorlesungen und Seminaren, im Fernsehen (Nachrichtensendungen, Wissenschaftsmagazine, …) in Fachzeitschriften in Tageszeitungen in populärwissenschaftlichen Zeitschriften Stifte ! Machen Sie sich bitte Notizen was Sie gut und was Sie weniger gut fanden, sodass wir nächstes Mal eine kritische Diskussion führen können.

8 Meine Erfahrungen mit Mind Map sind … Was konntet Ihr beobachten: Wie visualisieren und präsentieren andere Personen oder Medien? Was findet Ihr gut und was weniger gut?

9 Was ist Präsentation/Visualisierung in meiner Definition:
ist nicht wissenschaftstheoretisch! Literatur ist kein Zwang/Muss sondern nur Anregung für seinen persönlichen (besseren) Weg! „Es gibt keine festen Regeln – erlaubt ist was optisch und ästhetisch ansprechend ist!“ auch Schrift ist eine Form der Visualisierung bei einer Präsentation, für viele leider auch die einzige ...

10 Welche Medien sind sinnvoll in der Anwendung und für welchen Zweck
Letzte Folie Arbeitsauftrag: Collage 4 Gruppen: Flip-Chart, Pinnwand, Overhead-Projektor, Beamer & Co. - Wann setzte ich das Medium sinnvoll ein? - Für wen ist es geeignet? - Worauf muss ich achten? - Kombinationsmöglichkeiten

11 Ebenen der Visualisierung
Bei dem Thema Visualisierung kann man zwischen und Darbietungsvisualisierung Prozessvisualisierung unterscheiden. Der Verkauf steht im Vordergrund. Das Ergebnis wird exakt vorgestellt. Die Darstellung des derzeitigen Prozessstandes. Wichtig ist es, ad-hoc und schnell den wörtlichen Prozess in einem Bild darzustellen. Dabei ist die „schöne Darstellung“ nicht entscheidend, sondern das Wechseln der Ebene.

12 Gestaltungselement Text
1 Gestaltungselement Text Die gebräuchlichste Form, Informationen zu visualisieren, ist, diese niederzuschreiben. Informationen kommen am ehesten beim Empfänger an, wenn die folgenden Regeln beachtet werden: Auf gute Lesbarkeit achten! Bei der Erstellung von Hand Druckschrift verwenden, nicht Handschrift. Bei der Erstellung per Maschine einfache Schrifttypen (z.B. Arial ) wählen. Lesegewohnheiten beachten! Immer von links nach rechts schreiben. Die Darstellung links oben beginnen. Groß- und Kleinbuchstaben benutzen.

13 Gestaltungselement Text
2 Gestaltungselement Text Die vier „Verständlichmacher“ beachten Einfachheit geläufige Wörter verwenden. Kurze Sätze bilden. Gliederung / Ordnung Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden. Optische Blöcke bilden. Kürze / Prägnanz Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken. Im Weglassen liegt die Kunst! Zusätzliche Stimulanzen Farben einsetzen; Beispiele geben; neben dem geschriebenen Wort auch Skizzen verwenden

14 Schrift in der Visualisierung
Siehe Plakat …

15 Gestaltungsregeln für die optimale Wirkung eines Zeichens
Farben 1 Gestaltungsregeln für die optimale Wirkung eines Zeichens - die Farben sollten in maximalen Kontrast zur Umgebung stehen die hellere Farbe sollte als Grundfarbe verwendet werden bunte Farben sollten mit unbunten Farben kombiniert werden Farben sollten verständnisgerecht sein Beispiel: grün – gelb – rot bei Ampeln oder rot – blau bei Wasserhähnen für warmes und kaltes Wasser

16 Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen unterschiedeliche Wirkungen:
2 Grün freier Druchgang (Ampel, Fluchtwege) Frühling Hoffnung Beruhigung Rot Signal, Warnung Liebe Korrektur Dynamik Aktivität Hektik Schwarz solide (was man schwarz auf weiß liest...) objektiv hart (Kontrast) schwer Trauer

17 Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen unterschiedliche Wirkungen:
3 Gelb erfrischend sauer Warnfarbe Gift Rosa unsachlich (rosarote Brille) eitel künstlich, unnatürlich kitschig Weiß sauber vollkommen unschuldig (weiße Weste) Wahrheit

18 freie Grafik und Symbole
Gestaltungselemente freie Grafik und Symbole Sind dem Verständlichmacher „Zusätzliche Stimulanzen“ zuzuordnen Nutzen und Gefahren Gestaltungselemente Diagramme Liste und Tabelle Kurvendiagramm Säulendiagramm Kreis- oder Tortendiagramm Aufbaudiagramm / Organigramm Ablaufdiagramm / Netzplan


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