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eLearning Trends 2006 Technik, Content, Anwendung

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Präsentation zum Thema: "eLearning Trends 2006 Technik, Content, Anwendung"—  Präsentation transkript:

1 eLearning Trends 2006 Technik, Content, Anwendung
Karlsruhe, 15. Februar 2006 INFObases GmbH Schweppermannstr München Tel.: / Fax.: /

2 Wohin bewegt sich das Angebot?
eLearning Trends 2006 – Der deutschsprachige Markt Die Stimmung in der eLearning-Branche ist entspannt. Der Markt zieht an. eLearing Markt 2005 Technologie Sind von der Technik neue Durchbrüche zu erwarten? Hohe Qualität in der Content-Erstellung bei konstantem Preisniveau Die Akzeptanz von eLearning wird selbstverständlicher. Die Umsetzung und Ausführung lang geplanter Projekte nimmt Gestalt an. Die Qualitätsansprüche werden höher. Rapid eLearning-Tools Autorentools Open Source Ansätze Content Content-Sharing Produktionsgemeinschaften Standardisierte Inhalte Wohin bewegt sich das Angebot? Community Lern-Blogs, Wikis, Podcasts Peer-to-peer-Communities / Social Learning Informelles Lernen

3 eLearning Trends 2006 - Technologie (Rapid eLearning) Als Neuigkeit überschätzt?
Ziel des „Rapid eLearning“ ist die schnelle und kostengünstige Aufbereitung vorhandener digitaler Inhalte Trend Innerhalb von ein bis zwei Wochen bedarfsorientiert realisierbar MS PowerPoint oder andere Inhalte problemlos in Lernprogramm importierbar Ohne großen Lernaufwand für Fachexperten nutzbar Nur „einfache“ Elemente der Erfolgskontrolle und didaktisch nicht ausgefeilt Erstellungskosten liegen unter 2000€ je Trainingsstunde Besondere Features - „live“ Webkonferenzen, „Learning on demand“ und „Blended Learning Konzepte“ Mehr als einfache Folienpräsentation - ergänzende Spracherklärungen - Integration von interaktiven und multimedialen Elementen - Verbreitung per „Knopfdruck“ möglich Keine ausgebildeten Webentwickler, Webentwicklertools oder Autorensystemen notwendig

4 herkömmliche „Authoring-Tools“ Rapid „Authoring-Tools“
eLearning Trends Technologie (Autorentools I) Wer benötigt Autorentools wozu? Der Rapid eLearning Trend setzt sich im Bereich der „Authoring-Tools“ fort Werkzeuge zur Umsetzung von Inhalten in eLearning Strukturen Trend herkömmliche „Authoring-Tools“ Rapid „Authoring-Tools“ Weitreichende technische Kenntnisse notwendig Spezialisiertes Knowhow erforderlich für Eingeschränkt nutzbare Tools Hoher Personal- und Investitionsbedarf Geringe technische Kenntnisse erforderlich Einfache Handhabung Umsetzung vorhandener Inhalte durch jedermann Stark minimierter Zeitaufwand

5 eLearning Trends Technologie (Autorentools II) Wie lässt sich die Fülle der Angebote unterscheiden? Unterscheidungsmerkmale von Rapid „Authoring-Tools“ Produktfunktionalitäten weitere Kriterien Features Editor Lerninhalte Interaktivität und Tests Fragetypen Sprachen Storyboarding und Drehbuch Design Features Kurs Dateiformate Import Dateiformate des Lerninhalts Integrierte Tools Verfügbare Zusatzmodule Unterstützte Industriestandards Kompatibilität zu anderen Learning Management Systemen Produktsupport und -schulung

6 eLearning Trends 2006 - Content Mehrfachverwendung von Content verbilligt Produktion und Anwendung
Content Sharing - Verteilung von Lerninhalten Trend Lizenzmodell Verteilung über Plattformen Content Partnerschaft Nutzung bestehender Strukturen die mit individuellen Inhalten gefüllt werden Rechte der Strukturen verbleiben beim Entwickler Beispiel: Lernspiele, o.ä. Austausch von eigenentwickeltem Inhalt über Plattformen Individuelle Anpassung durch den jeweiligen Nutzer Entwicklung von Inhalten auf Grund gemeinsamer Bedürfnislage Meist branchenspezifische Inhalte XML bietet die Möglichkeit, Inhalte über einen offenen Standard zu verteilen

7 eLearning Trends Content (Open Source I) Was leisten Sie sich, wenn Sie sich Open Source leisten? Vor allem Hochschulen und Mittelstand erwarten sich durch den Einsatz von “Open Source Lern- Plattformen” erhebliche Kosteneinsparpotenziale Trend Freie Weiterentwicklung des Quellcodes Lizenzen die eine Verbreitung des Quell- und Binärcodes erlauben Niemand darf von der Weiterentwicklung ausgeschlossen werden Lizenz muss technologisch neutral sein andere Softwareprodukte dürfen weder ausgegrenzt noch eingeschränkt werden Vorteile & Nachteile

8 Vorteile und Nachteile sowie deren jeweilige Bedingungen
eLearning Trends Content (Open Source II) „Der Teufel steckt im Detail“ Vorteile und Nachteile sowie deren jeweilige Bedingungen Vorteile Bedingungen Höhere Produktqualität Wiederverwendbarkeit der Software Ausgereiftere und stabilere Produkte Preisvorteile durch kostenlose Nutzung Kompetente Entwickler Öffentliche Bereitstellung der Software Detaillierte Tests und Dokumentation Freie (Personal-) Ressourcen (Customizing & Pflege) Nachteile Bedingungen Fehlender Marktdruck Funktionsumfang Support Technologische Kontinuität Kein erwerbswirtschaftlicher Charakter System ist individuell auf Bedürfnisse angepasst Fehlende Verantwortlichkeiten Unkalkulierbare Release-Zyklen

9 eLearning Trends 2006 - Community (lern-blogs) Der „human touch“ im virtuellen Programm
Individuell zusammengestellte, tagebuchartige online Beiträge zu Weiterbildungs- und eLearning Fragen Trend Peer-to-peer Kommunikation hat das Potential den Bildungsmarkt zu revolutionieren Medium für Business-Communities “blogs” für Trainingszwecke fachorientierte Newsgroups persönliche Erfahrung „lern-blog“ „Die Grenzen zwischen Kommunikation und Training verwischen“

10 Die Triebfedern der eLearning Trends am deutschsprachigen Markt
eLearning Trends 2006 am deutschen Markt - Resümee Bekannte Motivationsfaktoren führen zu integrierenden Entwicklungen beschleunigen Die Triebfedern der eLearning Trends am deutschsprachigen Markt Kosten senken vereinfachen (oft) zu Lasten didaktischer Qualität

11 eLearning Trends 2006 – Der internationale Markt Die Stimmung in der internationalen eLearning-Branche ist ausgesprochen optimistisch. Herausforderungen laut Accenture-Studie* Technologie Bildungsprozesse auf einer Plattform zusammenführen Integration in ERP-Systeme (Lern-) Leistungsmessung Messung der Effektivität des Lernens Budgets Informieren über die Auswirkungen des Lernens Akzeptanz für lernende Organisationen Meistern des Lernens in einer globalen Mitarbeitergruppe Qualifikation der Trainingsabteilung Unterstützung durch die Leitungsebene Unterschiedliche Anbieter managen Content Materialien-Baukästen für Blended Learning eLearning für Produkt- und Prozess-Einführungen, Verkaufsförderung, Finanzinhalte, Unternehmenskultur Standardisierte Inhalte Community Wohin bewegt sich das Angebot? Individueller Aufbau von Wissensnetzwerken 70% des Lernens selbstorganisiert und informell am Arbeitsplatz * Mit Wertungen zwischen 3,65 und 2,11 Punkten 1 = überhaupt nicht herausfordernd / 5 = extrem herausfordernd

12 Aktuelle Bersin & Associates LMS-Marktstudie*
eLearning Trends 2006 – Der internationale LMS-Markt Die Umsatzprognosen ziehen drastisch an. Aktuelle Bersin & Associates LMS-Marktstudie* Technologie Bildungsprozesse auf einer Plattform zusammenführen Integration sämtlicher Trainingsformen Abbildung des kompletten organisierten Lernens Integration in HR-Prozesse, Planung, Steuerung, Kontrolle der Personalentwicklung auch Bewerbungsmanagement und GAP-Analyse / Talentmanagement Integration in ERP-Systeme (Lern-) Leistungsmessung in den Kategorien: Effektivität, Effizienz, Qualität, Risiko und Added Value Der weltweite LMS-Markt steigerte seine Umsätze 2005 um 26% Zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ein organisationsweit eingesetztes LMS 37% der LMS werden vom Anbieter gehostet bzw. von einer dritten Stelle Die Jahresbudgets für den Betrieb von LMS liegen zwischen $ (ab MA) + $ (1.000 – MA) LMS-Anforderungen: Content- und HR-Integration * Von Februar 2006

13 eLearning Trends 2006 – Web-Conferencing-Tools Webkonferenz-Software gewinnt an Stellenwert.
Webkonferenz-Software entwächst den Kinderschuhen Funktionalitäts-Standards Die Echtzeit-Kooperation wird weltweit ausgebaut. Ein Drittel aller Teams arbeiten heute nicht mehr an einem gemeinsamen Ort. Telearbeit nimmt zu. Die Prognose der Future Foundation bis 2020 lautet: Deutschland: von heute 6,8 auf 81% Frankreich: von heute 4,6 auf 76% Großbritannien: von heute 8,6 auf 80% Live-Online-Marketing wird zum generellen Bestandteil der Marketing-Strategie. Meeting-Planung, One-Click-Meetings, Meeting-Kalender Application Sharing Interaktion (Whiteboard, Chat, Vollbild/Teilbild-Modi, Marketing- und Zeichenwerkzeuge, Multi-Monitor-Support Audio-Funktionen Teilnehmer-Reporting, Umfragen Meeting-Recording Integration in andere Anwendungen

14 Deutschsprachige Märkte Englischsprachige Märkte
eLearning Trends 2006 – Unterschiede auf den Märkten Die aktuellen Themen differieren stark. Deutschsprachige Märkte Englischsprachige Märkte Qualitätsdiskussion, Normen und Standards Beschleunigung durch Rapid eLearning Informelles Lernen und die Frage der Abgrenzung zwischen Lernen und Informieren Open Source Möglichkeiten Langsame „Erwärmung“ für Web-Blogs, Podcasts etc. Zunehmende Nachfrage nach Webkonferenz-Software „e“ wird zur vernachlässigbaren Größe Konzentration im Bereich LMS Integrationsfragen in HR- und ERP-Prozesse Wertschöpfungsfragen / Controlling Internationalisierung Web-Conferencing-Tools Webkonferenz-Software ist das internationale Fokus-Thema des Jahres 2006

15 Aktuelle Informationen
Analysen Trends Portal & Newsletter auf

16 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Lic.rer.publ. Thea Payome


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