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GELD UND GELDSTEUERUNG

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Präsentation zum Thema: "GELD UND GELDSTEUERUNG"—  Präsentation transkript:

1 GELD UND GELDSTEUERUNG
Funktionen des Geldes Aufgabe und Zweck der Nationalbank Geldmengen Geldmengensteuerung Geldschöpfung Kaufkraft des Geldes Landesindex der Konsumentenpreise Nominallohn – Reallohn Inflation / Deflation Wechselkurse Die Nationalbank und das Geld

2 Leitwährungen einst und jetzt

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4 Je unsicherer die Zeiten, desto mehr gewinnt Gold an Glanz

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6 Geldmengen in der Schweiz
Notenbankgeldmenge Von der Notenbank geschaffene Zahlungsmittel = Notenumlauf und Giroguthaben der Geschäftsbanken bei der SNB M-Geldmengen Vom Publikum (Nichtbanken-Sektor) gehaltene Zahlungsmittel = Bargeld + Sichteinlagen bei Banken und Post (kurzfristiges Geld) = Geldmenge M1 Geldmenge M1 + Spareinlagen (mittelfristiges Geld) = Geldmenge M2 Geldmenge M2 + Termineinlagen (langfristiges Geld) = Geldmenge M3 Veränderungen der Geldmengen

7 Checkpoint Geldformen
Welche drei Funktionen hat das Geld? - Zahlungs- und Tauschmittel - Wertaufbewahrungsmittel - Wertmassstab (Recheneinheit) 2. Wer ist befugt, Münzen zu prägen und Noten zu drucken? Die Nationalbank 3. Welche Geldwerte sind in der Geldmenge M1 enthalten? - Bargeld (Münzen, Noten) - Sichteinlagen (Lohnkonti bei Post, Bank) 4. Was ist die Notenbankgeldmenge? Notenumlauf und Giroguthaben aller inländischen Geschäftsbanken bei der Nationalbank 5. Welches ist der Unterschied zwischen Bargeld und Buchgeld? Bargeld (Münzen, Geldnoten) ist materiell vorhanden und greifbar. Buchgeld (Giralgeld: bestehend aus Sichteinlagen, Spareinlagen und Termineinlagen) ist materiell nicht greifbar, sondern nur elektronisch verbucht.

8 Welche Aufgabe haben Banken / Geldinstitute in einer Volkswirtschaft?
Sie sind die wichtigsten Kapitalvermittler Wie unterscheidet sich die National- bank von den Geschäftsbanken?

9 Nationalbank - Geschäftsbanken
arbeitet nicht gewinnorientiert soll eine Geldpolitik führen, die dem Gesamtinteresse der Schweiz dient verleiht kein Geld an Privatpersonen oder Unternehmen sind gewinnorientierte Unternehmen stehen in engem Kontakt zu ihren Kunden, den Privatpersonen, den Unternehmen und staatlichen Behörden wie Bund und Kantone.

10 Haupttätigkeiten der Geschäftsbanken
Aktivgeschäfte = Kredite und Darlehen gewähren Passivgeschäfte = Spargelder entgegennehmen Dienstleistungsgeschäfte = Zahlungsverkehr, Vermögensverwaltung, Handel mit Wertschriften

11 Aufgaben der Nationalbank
Sie muss eine Geld- und Währungspolitik im Gesamtinteresse des Landes führen Vorrangiges Ziel ist die Preisstabilität zu gewährleisten Versorgung der Wirtschaft mit Bargeld Erleichterung des bargeldlosen Zahlungs-verkehrs Den Geldumlauf des Landes regeln; sie setzt Noten und Münzen in Umlauf und steuert die Geldmenge. Bundesbehörden in Geldfragen beraten Erstellen der Bankenstatistik und der Zahlungs-bilanz

12 Leitzinsänderungen der Nationalbank seit 2000 in %

13 Geldschöpfung der Banken
Beispiel: Hanna erhält von diesem Geld einen Kredit von maximal Fr. 16‘000 Sie überweist das Geld vorübergehend auf ihr Konto auf der Bank B. Bank A Manuel hat Fr. 20‘000 und zahlt diesen Betrag auf eine Bank ein. Fr. 16‘000 Fr. 20‘000 Fr. 4‘000 Die Banken dürfen nicht alles Geld ausleihen. Sie müssen 20% als so ge- nannte Mindestreserve zurückbehalten. Bank B Franco erhält von diesem Geld von Bank B einen Kredit von Maximal Fr. 12‘800 Fr. 12‘800 Fr. 16‘000 Fr. 3‘200 Er überweist das Geld vorüberge- hend auf sein Konto der Bank C. Bank C Statt der Fr. 20‘000 sind nun Fr. 48‘800 im Umlauf. Theoretisch können alle Personen ihr Geld ausgeben. Fr. 12‘800 usw. Die Geldmenge hat sich um Fr. 28‘800 erhöht = Geldschöpfung der Banken Total: Fr. 48‘800

14 Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Aus dem BIP (nominal) und der Geldmenge M1 kann die Umlauf-geschwindigkeit (U) des Geldes berechnet werden. U = wie viel Mal ein Franken im Jahr ausgegeben wird

15 Checkpoint: Banken / Geldmengensteuerung
6. Welches sind die Hauptaufgaben der Nationalbank? - Wahrung der Preisstabilität - Regelung des Geldumlaufes eines Landes - Erleichterung des Zahlungsverkehrs 7. Welchen volkswirtschaftlichen Zweck erfüllen die Geschäftsbanken? Sie sind Kapitalvermittler in einer Volkswirtschaft und lenken das Kapital in erfolgversprechende Wirtschaftsbereiche mit hohen Gewinnerwartungen. 8. Welche 3 Haupttätigkeiten unterscheidet man grundsätzlich bei Banken? - Aktivgeschäfte z.B. Kredite geben - Passivgeschäfte z.B. Sparkonti führen - Dienstleistungen z.B. Vermögensverwaltung

16 9. Welche Instrumente hat die Nationalbank um die Geldmenge zu steuern?
- Druck von neuen Münzen und Geldnoten - Einziehen von Münzen und Geldnoten - Devisenhandel, Wertschriftenhandel, - Repo-Geschäfte, 10. Wie können die Geschäftsbanken Buchgeld schaffen? Durch Kreditvergaben an private Personen, Unternehmen und öffentliche Behörden. 11. Warum erhöht die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes die Geldmenge? Wenn z.B. Geld für Güter ausgegeben wird, die noch nicht im Güterkreislauf sind (Vorauszahlungen, A-Konto-Zahlungen usw.)

17 Die Kaufkraft des Geldes
Wann sinkt die Kaufkraft des Geldes? Wann steigt die Kaufkraft Wenn für das gleiche Gut mehr oder weniger bezahlt werden muss. mehr = weniger = Preissteigerung Preissenkung

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19 LANDESINDEX DER KONSUMENTENPREISE
LIK = Kassensturz SF Offizielle Teuerung stimmt für viele nicht Ein Massstab der die Preisveränderungen misst LANDESINDEX DER KONSUMENTENPREISE Dieser Index misst die Preisveränderungen eines repräsentativen Korbes von Waren und Dienstleistungen, die von Haushalten zu Konsumzwecken gekauft werden. Infothek zum LIK

20 Wofür wir unser Geld ausgeben…

21 Zu was dient der LIK? Der Index ist z.B. die Basis für
die Nationalbank zur Geldmengensteuerung die Lohnbezüger für Lohnverhandlungen die Senkung oder Erhöhung der Hypothekarzinsen die Anpassung der Renten

22 Vom Landesindex zur Teuerungsrate
Jahr Indexstand (Punkte) Warenkorb Jahresteuerung 2003 97,7 2004 99,0 2005 100 2006 100,6 2007 102,6 0,60% 1,30% 1% 0,60% 2% neuer Index – alter Index Teuerungsrate= X 100 alter Index

23 Nominallohn - Reallohn

24 Alles wird teurer? Stimmt das? Preise und Löhne

25 Checkpoint Geldwert 12. Geben Sie ein Beispiel für die Kaufkraftsteigerung des Geldes. - Früher kostete ein PC 8‘000 Fr. heute bekommt man einen viel leistungsfähigeren für 1‘000 – 2‘000 Fr. 13. Was misst der Landesindex der Konsumentenpreise? - Den Wert einer bestimmten Warenmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt. - Die Preisveränderungen für Güter und Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr. 14. Wie heisst die Berechnungsgrundlage für den LIK? «Warenkorb». Sein Inhalt ist genau definiert und entspricht einem durchschnittlichen privaten Haushalt. 15. Weshalb ist der LIK für eine Volkswirtschaft wichtig? Er ist die Basis für: - die Nationalbank zur Geldmengensteuerung - die Lohnbezüger für Lohnverhandlungen - die Senkung/Erhöhung der Hypothekarzinsen und somit der Wohnungsmieten - die Anpassung der Renten

26 16. a) Wie wird die Teuerung/Inflation gemessen?
b) Was sagt eine Jahresteuerung von z.B. 3% aus? - Indem die Konsumentenpreisindexe zweier Jahre verglichen werden – ausgedrückt in Prozenten. - Der Wert des Geldes hat um 3% abgenommen. 17. Warum müssen (sollten) Lohnbezüger den Unterschied zwischen Nominallohn und Reallohn kennen? Der Nominallohn sagt nichts aus über den Gegenwert, den man für sein Geld erhält. Wenn in einem Jahr die Teuerung beim Lohn nicht zusätzlich ausbezahlt wird, hat der Lohnempfänger in Wirklichkeit eine Lohneinbusse erlitten. 18. Was heisst «Teuerungsausgleich»? - Er ist jener Teil des Lohnes, welcher die Teuerung eines Jahres ausgleicht. Damit hat der Lohnempfänger dieselbe Kaufkraft wie im vorherigen Jahr.

27 Inflation Geldwertstörungen Banknoten aus Yugoslawien/Serbien 1993
Jan 08 Geldwertstörungen Banknoten aus Yugoslawien/Serbien 1993 Inflation

28 Entwicklung der Inflation in der Schweiz 1985 – 2007

29 Inflation Ursachen der Inflation Im Geldkreislauf Im Güterkreislauf
Geldstrom Güterstrom Ursachen der Inflation Im Geldkreislauf Im Güterkreislauf

30 Im Geldkreislauf Im Güterkreislauf
Erhöhung der Geldmenge durch die Nationalbank Geldschöpfung durch die Banken Erhöhung der Umlaufgeschwin-digkeit Rückgang der Produktion Nachfrageüber-schuss Importierte Infla-tion Folge Die Lohn-Preis-Spirale setzt sich in Gang

31 Importierte Inflation – höhere Preise bei gleichbleibender Gütermenge
Geldseite Ursache / Bezeichnung Güterseite Bund, Kantone und Gemeinden wollen ihre ehrgeizigen Aus-baupläne verwirklichen und benötigen deshalb Geld. Sie ver-schulden sich bei der Nationalbank. Die Schweizer Produkte sind im Ausland gefragt. Der schweize-rische Export nimmt rasant zu; der Verdienst steigt überdurch-schnittlich. Die OPEC drosselt ihre Förderung. Die Erdölpreise steigen in kurzer Zeit um 25%. Die Bewohner eines grossen Staates fürchten, dass ihre Wäh-rung abgewertet werden könnte. Sie bringen ihr Erspartes in die Schweiz und wechseln es in Schweizer Franken. Die Lokführer des Landes wollen mehr Lohn. Die Forderungen werden aber abgelehnt. Daher beschliessen sie einen unbefris-teten Streik. Die Konjunktur ist ausgezeichnet; das Geld sitzt locker; die Konsumenten geben den Verdienst sofort wieder aus. Es herrscht Hochkonjunktur; viele wollen sich etwas mehr leis-ten und sind bereit, Schulden zu machen: das Investitionsklima ist gut; die Unternehmen ersuchen bei den Banken um zusätz-liche Kredite. Eine Falschmünzergruppe bringt während eines Jahres unbe-merkt Banknoten im Wert von einer Milliarde Franken in Umlauf. Dem Ärztepersonal wird gesamtschweizerisch eine Arbeitszeit-reduktion von 5 Stunden in der Woche zugesprochen. X Kreditschöpfung X Devisenhandel, Aufblähung der Geldmenge X Importierte Inflation – höhere Preise bei gleichbleibender Gütermenge X Kapitalimporte X Rückgang der Produktion X Nachfrageüberhang X Geldschöpfung der Banken X Aufblähung der Geldmenge X Rückgang der volkswirtschaftlichen Leistung

32 QUANTITÄTSGLEICHUNG GÜTERSTROM = GELDSTROM Yr x P = G x U Yr =
Reales Handelsvolumen P = Preise / Preisniveau G = Geldmenge U = Umlaufgeschwindigkeit G x U 1. P - expansive Geldpolitik = Yr Vertrauensverlust in Währung technische Entwicklungen G x U 2. P = Yr Naturkatastrophe/Krieg Generalstreik Lohnerhöhungen ohne Produktivitätssteigerung Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn G x U 3. P = Yr

33 Massnahmen zur Inflationsbekämpfung Massnahme Bewertung/Beurteilung
Der Staat erhöht die Steuern und gibt dieses Geld nicht aus. Er spart es. Die Betriebe gewähren weniger oder keinen Teuerungsausgleich. Die Unternehmen verzichten auf Preiserhöhungen. Der Preisüberwacher limitiert für gewisse Branchen eine Preis-erhöhung. Dadurch verringert sich bei den Konsu-menten das verfügbare Einkommen und somit die Nachfrage. Das Problem ist die politische Durchsetzung höherer Steuern. Dadurch wird lohnseitig die Lohn-Preis-Spirale unterbrochen Mit dieser Massnahme wird auf dem Buckel der schwächsten Wirtschaftsteilnehmer die Inflation bekämpft. Dadurch wird preisseitig die Preis-Lohn-Spirale unterbrochen Ohne Zwang ist diese Bereitschaft in einer Marktwirtschaft kaum zu erreichen. Preise werden zwangsweise stabil gehalten. Diese Massnahme widerspricht der Markt-wirtschaft und staut die Inflation lediglich für eine gewisse Zeit zurück.

34 Deflation Ursachen der Deflation Im Geldkreislauf? Im Güterkreislauf?
Geldstrom Güterstrom Ursachen der Deflation Im Geldkreislauf? Im Güterkreislauf?

35 Im Geldkreislauf Im Güterkreislauf
Ursachen der Deflation Im Geldkreislauf Im Güterkreislauf Weniger Kredite Sparen statt kon-sumieren Rückgang der Investitionen Überproduktion Importüberschüsse Rekordernten Folgen Die Preise sinken – die Unternehmen zahlen tiefere Löhne Der Wert des Geldes steigt – es wird mehr gespart Die Produktion sinkt – die Arbeitslosigkeit breitet sich aus

36 Checkpoint Geldwertstörungen
19. Wann ist eine Volkswirtschaft im Gleichgewicht? - Wenn Geld- und Güterstrom im Wirtschaftskreislauf gleich gross sind. 20. Was bedeutet Inflation? - Teuerung - Steigerung des allgemeinen Preisniveaus - Ausweitung der Geldmenge im Geldstrom - Kaufkraft des Geldes verliert an Wert 21. Nennen Sie vier Ursachen der Inflation. - Erhöhung der Geldmenge durch die Nationalbank - Geldschöpfung durch die Banken - Erhöhung der Geld-Umlaufgeschwindigkeit - Rückgang der Produktion - Nachfrageüberschuss - Importierte Inflation aus dem Ausland 22. Beschreiben Sie markante Folgen der Inflation.

37 - Sparflucht: Sparen ist nicht mehr attraktiv - Gläubiger: sie verlieren ihr ausgeliehenes Geld - Löhne: sie verlieren an Kaufkraft - Schulden: sie sind leichter zurückzahlbar - Staat: er erhält mehr Steuern - Unternehmen: sie können mehr produzieren - Arbeitnehmer: es herrscht Vollbeschäftigung 23. Warum steigen die Produktionskosten, wenn zuvor die Löhne steigen? Es ist eine Folge der Lohn-Preis-Spirale: höhere Löhne verursachen höhere Produktionskosten. 24. Nennen Sie Ursachen und Folgen der Deflation. Ursachen: - Weniger Kredite - Sparen statt konsumieren

38 - Rückgang der Investitionen
- Überproduktion - Importüberschüsse - Rekordernten Folgen: - Preise für Güter sinken - Unternehmen zahlen tiefere Löhne - Kaufkraft des Geldes steigt - Produktion sinkt - Arbeitslosigkeit steigt 25. Was ist das Problem bei der Bekämpfung der Inflation bzw. Deflation? Man kann nicht gleichzeitig die Inflation bekämpfen, ohne dabei die Deflation zu fördern und umgekehrt.

39 Wechselkurse (Aussenwert des Geldes)

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41 Der Dollar findet keinen Halt mehr
Wird nun das Benzin billiger? Sinken die Preise in den Läden? Wie profitiere ich vom Dollar-Zerfall? Was droht der Schweizer Wirtschaft? Welche Branchen leiden am ehesten? Gibt es auch Gewinner? Lesen Sie dazu das Infoblatt «Was der Dollar-Zerfall für die Schweiz bedeutet» + den Artikel «Fragen und Ant-worten zur Dollarschwäche» Lösen Sie das Arbeitsblatt 10 «Wechselkurse».

42 Checkpoint: Wechselkurse
29. Was ist der Devisenmarkt? Ort, an dem fremde Währungen gehandelt werden (z.B. Banken) 30. Welches ist der Unterschied zwischen Notenkurs und Devisenkurs? Notenkurs = Preis für das Wechseln von Bargeld (Münzen/Geldnoten) Devisenkurs = Preis für das Wechseln von Buchgeld 31. Welches ist der Unterschied zwischen freiem und festem Wechselkurs? Freier Wechselkurs = Bildung der Wechselkurse durch Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt. Fester Wechselkurs = Festsetzung einer Bandbreite des Wechselkurses durch den Staat (Nationalbank) 32. Wer profitiert von einem starken Franken und wer von einem starken Dollar? Von einem starken Franken profitieren: - Konsumenten in der CH bei Importen, die mit Dollar bezahlt werden - USA durch die grössere Zahl von Touristen aus der Schweiz Von einem starken Dollar profitieren: - Schweiz mit Exporten in die USA - Schweizer Tourismus mit grösserer Zahl von Touristen aus den USA


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