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RESPECT: THE SOURCE OF OUR STRENGTH®

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Präsentation zum Thema: "RESPECT: THE SOURCE OF OUR STRENGTH®"—  Präsentation transkript:

1 RESPECT: THE SOURCE OF OUR STRENGTH®
Ein vom Legacy Business Cultures ausgearbeiteter Lehrplan nach Maß Moderatoren: Vorname Nachname Datum Ort

2 Warum sollte der Schwerpunkt auf Respekt liegen?
Weil Menschen Systeme mit „offenem Kreis“ darstellen

3 S.: iv Der Weg zu Respekt

4 Respect: The Source of Our Strength®
S.: v Respect: The Source of Our Strength® Die Voraussetzungen für Respekt schaffen Unsere Denkweise: Wo alles beginnt Einstellung: Eine Kernkompetenz Respekt: Selbstachtung Implementierung: Unser Weg nach vorn

5 Lassen Sie uns beginnen!

6 Einheit I Die Voraussetzungen für Respekt schaffen

7 S. 1-1 Eisbrecheraktivität Stehen Sie auf und finden Sie eine Person, die Sie nicht gut kennen Stellen Sie sich vor, sagen Sie, wo Sie herkommen und in welcher Funktion Sie für DuPont tätig sind Nennen Sie eine Person, die Ihre Überzeugung, wie Sie andere behandeln [sollten], beeinflusst hat

8 S.: 1-2 „Respekt“ ist…

9 S.: 1-3 Respekt ≠ Toleranz

10 Der Weg zu Respekt Aktiv +++++ Respekt Passiv Engagement Toleranz
Vermeidung Aktiv Feindseligkeit Der Weg zu Respekt

11 „Respekt“ ist… ein aktiver Prozess
von nicht wertenden engagierten Personen von verschiedenster Herkunft um meine Wahrnehmung und Effektivität zu verbessern und zwar in einer Weise, die sowohl mich selbst als auch diejenigen, mit denen ich interagiere, wertschätzt. 11

12 S.: 1-4 10 Verhaltensregeln Einen respektvollen Ton und eine respektvolle Lautstärke beibehalten, wenn ich anderen meine Meinung mitteile. Die Perspektive anderer anerkennen. Die vielen verschiedenen Informationsquellen schätzen, die zur Verfügung stehen. Die gesamte Botschaft anhören, ohne zu unterbrechen oder kommentieren. Nach Wegen der Übereinstimmung, Verbindung und Unterstützung suchen.

13 10 Verhaltensregeln (Forts.)
Erklären, warum ich ggf. nicht derselben Meinung bin. Ehrlich zu mir selbst sein, in welcher Hinsicht ich wachsen oder mich ändern muss. Nicht immer Recht behalten wollen. In einer Weise handeln, die die Selbstachtung der Mitglieder meiner Gruppe fördert. Respektvoll mit Zeit umgehen, wenn ich meine Gedanken und Meinungen mitteile.

14 S.: LJ1 Lernjournal

15 Einheit II Die Denkweise: Wo alles beginnt

16 Wie manifestiert sich Respekt?

17 Respekt und das Gehirn „Soziale Gerechtigkeit und Respekt fördern den Lernprozess bei Mitarbeitern. Wenn wir Interesse an anderen zeigen, sie unterstützen und aufrichtig loben, „spritzen“ wir Ihnen eine chemische Mischung aus Serotonin und Oxytocin in das Gehirn. Diese Neurotransmitter fördern das Vertrauen, sorgen dafür, dass andere unseren Ideen gegenüber aufgeschlossen sind, und erzeugen den Wunsch, uns besser kennen zu lernen und uns bei unseren Aufgaben tatkräftig zu unterstützen.“ Ellen Weber, Ph.D. Director, MITA International Brain Based Center

18 Vorteile von Respekt Größere Zufriedenheit im Beruf
Verbesserte physische und emotionale Gesundheit der Mitarbeiter Bessere Fähigkeit, talentierte Arbeitskräfte zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden Verbesserter Informationsfluss und Lernprozess auf Unternehmensebene Verbesserte Kundenzufriedenheit Höhere Unternehmensproduktivität, Rentabilität und Widerstandsfähigkeit

19 Wie manifestiert sich Respektlosigkeit?
1

20 Respektlosigkeit und das Gehirn
„Wenn wir eine Person schlechtmachen, „spritzen“ wir ihr eine Dosis Cortisol ins Gehirn, die den präfrontalen Cortex ausschaltet und ihn für neue Ideen unempfänglich macht, sodass sie nicht gewillt ist, uns zu helfen.“ Ellen Weber, Ph.D. Director, MITA International Brain Based Center

21 Folgen von Respektlosigkeit
Geringes oder fehlendes emotionales Engagement von Mitarbeitern Mehr stressbedingte Erkrankungen Häufigeres Fehlen am Arbeitsplatz und mehr Unfälle Überdurchschnittlich hohe Personalfluktuation Horten (oder Verbergen) von Informationen Geringere Kundenzufriedenheit und höhere Kundenabwanderung Unter dem Durchschnitt liegende Unternehmensproduktivität, Rentabilität und Widerstandsfähigkeit

22 Die Anatomie des Respekts

23 Effektivität Assoziieren Evaluieren
Bewusstsein empfängt (Suchmaschine) Wahrnehmen Entscheidungen u. Aktionen Assoziieren Kreatives Unterbewusstsein (Antivirensoftware) Evaluieren Unterbewusstsein (Festplatte) Löst Konflikt Stellt sicher, Sie „handeln wie Sie selbst“ Erhält die gegenwärtige Realität aufrecht Präsentiert „Wahrheit und Realität“ Unvoreingenommen, nicht wertend Speichert Ihre Einstellungen, Gewohnheiten, Kenntnisse u. Überzeugungen

24 Wie es funktioniert - Ein Blick auf Assoziation und Evaluierung
Daten werden wahrgenommen. „Dies ist ein _______“ Daten werden assoziiert und evaluiert. „Als ich das letzte Mal ein _________gegessen habe, wurde mir richtig schlecht!“ Eine Entscheidung wird basierend auf meiner Evaluierung getroffen. „Ich werde dieses __________nicht essen.“

25 Wissen im Gegensatz zu Überzeugung

26 S.: 2-3 Stereotypen Standardisierte mentale Bilder, die von Mitgliedern einer Gruppe gemeinsam wahrgenommen werden. Stellen stark vereinfachte Meinungen dar. Befinden sich in unserem Unterbewusstsein und funktionieren als „Wahrheit“ und „Realität“.

27 Vorurteile (Voreingenommenheit)
S.: 2-3 S.: 2-3 Vorurteile (Voreingenommenheit) Entscheidungen oder Aktionen, die vor vollständigen und ausreichenden Untersuchungen (oder ohne diese) getroffen oder durchgeführt werden. Negativ oder positiv Können zur Gewohnheit werden

28 Nicht effektiv Bewusstsein empfängt (Suchmaschine)
Wertvolle Infos wahrnehmen Beeinträchtigte Entscheidungen u. Handlungen Falsche Assoziationen Kreatives Unterbewusstsein (Antivirensoftware) Voreingenom- mene Evaluierungen Löst Konflikt Rationalisiert unsere Voreingenommenheit und Stereotypen Rechtfertigt unsere Vorurteile und respektlosen Verhaltensweisen Unterbewusstsein (Festplatte) Stereotypen u. Vorurteile Frühere Erfahrungen und Erwartungen Einstellungen, Gewohnheiten u. nicht gestützte Überzeugungen

29 Wie es funktioniert - Ein Blick auf Stereotypen und Vorurteile
Daten werden wahrgenommen. „Diese Person war mir gegenüber sehr unhöflich!“ Daten werden assoziiert und evaluiert. „Jedes Mal, wenn ich diese Person sehe, ist sie unhöflich.“ „Als ich das letzte Mal eine ähnliche Person sah, war sie unhöflich.“ „Wenn ich es mir recht überlege, hat mir mein _______ von 'diesen Leuten' erzählt. Sie sind sicher alle unhöflich!“ Eine Entscheidung wird basierend auf meiner Evaluierung getroffen. „Sie war mir gegenüber unhöflich, weil sie _______ist!“

30 Die „Datenherausforderung“
Nehmen Sie einmal an, dass Ihr Konflikt eine verkappte Lernchance darstellt. Erwägen und berücksichtigen Sie andere Gesichtspunkte. Geben Sie anderen einen Vertrauensvorschuss. Berücksichtigen Sie die Quelle Ihrer Informationen. Hinterfragen Sie Ihre Annahmen. Suchen Sie nach Anknüpfungspunkten.

31 S.: LJ1 Lernjournal

32 Einheit III Einstellung: eine Kernkompetenz

33 Qualitäten von Personen, die Sie respektieren
Aufwärmaktivität: Qualitäten von Personen, die Sie respektieren

34 Respekt demonstrieren
Fertigkeiten Wissen Gewohn- heiten Einstellungen Respekt demonstrieren Erfordert die richtigen Einstellungen, um unsere Fertigkeiten u. unsere Knowledge Base zu unterstützen

35 RESPEKT 35

36 Was ist eine Einstellung?
Eine „gewohnheitsmäßige“ Denkweise, die Ihre Reaktionen kontrolliert Ihre „Standard“-Reaktion oder - Entscheidung Gibt es eine „richtige“ Einstellung? Kann meine Einstellung geändert werden?

37 S.: 3-3 Die Macht der WORTE!

38 Einstellungen werden dreidimensional gebildet.
Worte (erwecken) Bilder (diese führen zu) Emotionen (Gefühle) 38

39 Selbstgesteuerte Neuroplastizität
„Änderungen des Gehirns hängen davon ab, worauf eine Person ihre Aufmerksamkeit richtet. Jedes Mal, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse, entwickele ich neue Hirnzellen und stelle eine Verbindung zu zu diesem Zweck her. Im Laufe der Zeit fällt mir dies immer leichter. Sie können Ihre Aufmerksamkeit aber auch auf positives Verhalten richten und diese Verbindungen ausbauen. Die zu den Basalganglien hergestellten Verbindungen können für positives oder destruktives Verhalten verwendet werden. Jede Person muss selbst entscheiden, welches Verhalten vorherrschen sollte.“ Ellen Weber, Ph.D. Director, MITA International Brain Based Center

40 Entwicklung und Aufrechter-haltung einer Einstellung
Worte S.: 3-3 „Ich kann in der Regel gut zuhören!“ Entwicklung und Aufrechter-haltung einer Einstellung Stolz Aufgeschlossen Respektvoll Emotionen Bilder

41 S.: 3-3 S.: 3-4 Worte am Arbeitsplatz Was sind Beispiele dafür, wie mit Worten Respekt gefördert werden kann? Was sind Beispiele dafür, wie mit Worten Respekt verringert werden kann?

42 S.: LJ1 Lernjournal

43 Einheit IV Respekt: Selbstachtung

44 S.: 4-1 Selbstachtung ist ... das Maß, in dem Sie sich selbst respektieren UND das nötige Vertrauen haben, mit sich selbst, anderen und den Herausforderungen des Lebens fertig zu werden wie herzlich, freundlich und dankbar Sie sich selbst gegenüber eingestellt sind

45 Effektivität Assoziieren Evaluieren Bewusstsein empfängt (urteilen)
Entschei- dungen u. Aktionen wahrnehmen Assoziieren Kreatives Unterbewusstsein (Controller) Evaluieren Unterbewusstsein (Roboter) Löst Konflikt Stellt sicher, Sie „handeln wie Sie selbst“ Erhält die gegenwärtige Realität aufrecht Präsentiert Wahrheit und Realität Unvoreingenommen, nicht wertend Speichert Ihre Einstellungen, Gewohnheiten, Kenntnisse u. Überzeugungen

46 Selbstachtung am Arbeitsplatz
Wie hilft uns eine gesunde Selbstachtung am Arbeitsplatz? Wie behindert uns eine geringe Selbstachtung am Arbeitsplatz?

47 Eine gesunde Selbstachtung unterstützt …
eine bessere persönliche Verantwortlichkeit für Ergebnisse gesündere Beziehungen größere Aufnahmebereitschaft neuen Ideen und Ansätzen gegenüber besseres Einfühlungsvermögen für andere ein besseres Verständnis für Personen mit einem anderen Hintergrund

48 Eine geringe Selbstachtung schädigt Beziehungen und Produktivität

49 Eine geringe Selbstachtung führt häufig zu:
Engstirnigkeit zum Vorenthalten von Aufmerksamkeit Lob Informationen zum Überschreiten von territorialen Grenzen zu unterbewussten Angriffen auf andere Personen zu einer stärkeren Tendenz zur Rationalisierung

50 Umfrage zu Selbstachtung

51 Bewertung der Umfrage zur Selbstachtung
Wenn Ihre Punktzahl bei den Aussagen mit ungeraden Zahlen eine 2 oder 3 ist, umkreisen Sie die Aussagenummer (1,3,5,7…) Wenn Ihre Punktzahl bei den Aussagen mit geraden Zahlen eine 0 oder 1 war, umkreisen Sie die Aussagenummer (2,4,6,8 …) Zählen Sie die Anzahl der umkreisten Aussagen zusammen Je höher die Gesamtzahl der umkreisten Aussagen ist, desto mehr spiegeln Ihre Gedankenmuster eine hohe Selbstachtung wider.

52 Sieben Schritte zur Entwicklung von Selbstachtung
Erkennen Sie, dass Sie so, wie Sie sind, als Person wertvoll sind und ganz besondere Talente haben Machen Sie sich frei von der Überzeugung, dass Sie mit anderen in Konkurrenz stehen Erkennen Sie, dass Ihr Selbstwert angeboren ist. Ihr Selbstwert ist nicht das Ergebnis Ihrer Handlungen und Entscheidungen Akzeptieren Sie die 100%ige Verantwortlichkeit für Ihre Aktionen und Entscheidungen

53 Sieben Schritte zur Entwicklung von Selbstachtung (Forts.)
Erkennen Sie, dass Fehler Etappen für den Erfolg sind Erkennen Sie, dass das Leben einer Reise gleicht, die man jeden Tag aufs Neue genießen sollte Erkennen Sie, dass sich Lob auszahlt – selbst wenn manches nicht so gut läuft

54 Mein Aktionsplan für Selbstachtung
Womit kann ich beginnen? Was darf ich in Zukunft nicht mehr tun? Was sollte ich weiterhin oder öfter tun?

55 S.: 4-7 Sieben Schritte zur Entwicklung von gesunder Achtung im Rahmen der Gruppe 1. Behandeln Sie alle Mitarbeiter als wertvolle, geschätzte und besondere Menschen … akzeptieren Sie sie, so wie sie sind. 2. Fordern Sie Kollegen und Mitarbeiter dazu auf, persönliche Bestleistungen zu erbringen. 3. Teilen Sie ihnen mit, dass Selbstwert angeboren ist und dass er nicht von einzelnen Handlungen und Entscheidungen abhängt. 4. Machen Sie einander zu 100 % verantwortlich für Ihre Entschlüsse und Entscheidungen. 5. Sehen Sie Fehler als Etappen für Erfolge an. 6. Erkennen Sie, dass unser Geschäftserfolg einer Reise gleicht, die man jeden Tag aufs Neue genießen sollte. 7. Denken Sie daran, dass sich Lob auszahlt – besonders wenn manches nicht so gut läuft.

56 S.: LJ1 Lernjournal

57 Einheit VI Implementierung: Unser Weg nach vorn

58 Gefühle Denkprozess Einstellungen Selbstachtung Engagement Respekt

59 Entwicklung unseres Kodex der Kooperation
„Menschen unterstützen das, was sie schaffen helfen.“ – Edge Learning Institute

60 Entwicklung unseres Kodex der Kooperation
Kleine Gruppen Brainstorming Verhaltensspezifische Handlungen Übereinstimmung zu dem, was getan werden sollte Übereinstimmung zu dem, was NICHT getan werden sollte Ergebnisse kombinieren Konsens anstreben

61 BEISPIEL FÜR EINEN KODEX DER KOOPERATION
   Wir sprechen freimütig, ehrlich und freundlich mit unseren Mitarbeitern Wir hören aktiv zu und unterbrechen einander nicht Wir sind offen und transparent und beziehen einander in unsere Kommunikation ein  Wir teilen unser Wissen, unsere Meinungen und unsere Perspektiven anderen mit  Wir finden große und kleine Gründe, um einander Komplimente auszusprechen und zu loben  Wir geben einander einen Vertrauensvorschuss und ziehen keine voreiligen Schlüsse  Wir grüßen einander mit Augenkontakt und einem herzlichen „Hallo“  Wir sind höflich zueinander (bitte, danke usw.)  Wir behandeln einander unabhängig von unseren Rollen oder unserem Status als gleichgestellt  Wir können über uns selbst lachen und bringen Humor mit  Wir bieten ehrliches und konstruktives Feedback als Geschenk  Wir lehnen negative Bemerkungen ab, die andere demotivieren

62 S.: LJ1 Lernjournal

63 Die Reise beginnt heute
„Jede bedeutsame und dauerhafte Änderung beginnt innen und breitet sich nach außen aus.“ Bob Moawad Gründer, Edge Learning Institute

64 S.: LJ Nachbesprechung: Was waren die wichtigsten Lektionen, die Sie heute gelernt haben? Nennen Sie einen Punkt, auf den Sie sich konzentrieren werden, um DuPont dabei zu helfen, RESPEKT FÜR MENSCHEN zu demonstrieren?

65 Vielen Dank!


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