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LVR - INDUSTRIEMUSEUM IST DAS MÖGLICH

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Präsentation zum Thema: "LVR - INDUSTRIEMUSEUM IST DAS MÖGLICH"—  Präsentation transkript:

1 LVR - INDUSTRIEMUSEUM IST DAS MÖGLICH
LVR - INDUSTRIEMUSEUM IST DAS MÖGLICH? „von der Steinplatte zur Festplatte“ Das QUIZ

2 „von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ -
Frage 01 Frage 02 Frage 03 Frage 04 Frage 05 Frage 06 Frage 07 Frage 08 Frage 09 Frage 10 Frage 11 Frage 12 Frage 13 Frage 14 Frage 15 Frage 16 Frage 17 Frage 18 Frage 19 Frage 20 Frage 21 Frage 22 Frage 23 Frage 24 Frage 25 Frage 26 Frage 27 Frage 28 Frage 29 Frage 30 Frage 31 Frage 32 Frage 33 Frage 34 Frage 35 Frage 36 LVR - INDUSTRIEMUSEUM IST DAS MÖGLICH? „von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - : Team Festplatte Team Steinplatte 27 26 29 25 28 22 21 30 23 24 33 37 39 40 36 35 32 20 34 31 38 5 6 7 8 4 3 19 1 2 9 10 17 18 15 16 11 14 12 13 27 28 29 30 22 21 23 24 25 26 35 38 39 20 40 37 36 32 33 34 31 9 5 6 7 4 3 1 2 8 10 16 17 18 15 14 11 19 12 13 Zurücksetzen

3 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 1: Was ist per Definition die Bestimmung von Museen? Zur Belustigung von Schülerinnen und Schülern. Zum Treffen und kennenlernen. Um Wissen zu archivieren, zu vermitteln und zu forschen. Zur Erweiterung des Schulstundenangebotes. Professionelle Museumsarbeit ist das Sammeln, Bewahren und Forschen als Grundlage für das Ausstellen und Vermitteln von (historischem) Wissen. Richtige Antwort: (c)

4 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 2: Welches Speichermedium wurde zuerst erfunden, die DVD oder die CD? Beide Gleichzeitig Zuerst die DVD, dann die CD. Keines von beiden, denn zuerst gab es die Blue-Ray Zuerst die CD, dann die DVD. Die Markteinführung von der CD war im Jahr 1982, der DVD 1996 und der Blue-Ray 2007. Richtige Antwort: (d)

5 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 3: Wie viele Jahre soll die Speicherbeständigkeit von einer DVD sein? Unendlich lang. Jahre. 10 – 20 Jahre. 5 – 10 Jahre. Die DVD soll die Daten bis zu 30 Jahre sicher aufbewahren. Richtige Antwort: (b)

6 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 4: Wie lautet die Bezeichnung für die Maschine, die Lochkarten herstellt? a) Lochmaschine von Nutella b) Stanzlochmaschine von Audi c) Lochstanzmaschine von REW d) Lochkartenstanzer von IBM Lochkartenstanzer oder Lochkartenlocher wurden auch von dem Unternehmen IBM hergestellt. Richtige Antwort: (d)

7 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 5: Was wird als „Pits“ und „Lands“ bezeichnet? Abkürzungen für Hunderassen Vertiefungen und Erhöhungen auf dem optischen Datenspeicher Positive und negative Teile eines Magnetbandes. Löcher oder keine Löcher beim Lochstreifen. Bei einem optischen Datenspeicher wie CD, DVD und Blue-Ray werden die Daten auf der Kunststoffschicht in „Pits“ (Vertiefungen) und „Lands“ (Erhöhungen) gespeichert und von einer dünnen Metallschicht bedeckt. Richtige Antwort: (b)

8 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 6: Die Spur der Pits auf einer CD verläuft von… …innen nach außen. …außen nach innen. …diagonal. …im Zick-Zack-Kurs. Im Gegensatz zur Schallplatte verläuft die Schreib- und Lesespur auf einer CD von innen nach außen. Richtige Antwort: (a)

9 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 7: Welche Funktion hat die Fotodiode in einem CD-Spieler? Um die eingelegte CD zu fotografieren. Sie beleuchtet die eingelegte CD. Sie wandelt die optischen Signale in elektr. Impulse um. Um den eingebauten Spiegel auszurichten. Durch die Fotodiode werden die optischen Signale in elektrische Impulse umgewandelt. Die Datenspur der CD wird so ausgelesen. Richtige Antwort: (c)

10 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 8: In welchem Datenformat werden Daten auf einer CD gespeichert? analog. flüssig. grün. digital. Die Daten werden natürlich digital hinterlegt. Digital bedeutet, dass eine Information als „0“ oder „1“ abgelegt wird. Richtige Antwort: (d)

11 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 9: Was ist ein Bit in der elektronischen Datenverarbeitung? Ein leistungsstarker Rechner. Ein Bauteil eines PCs. Eine kleinste digitale Speichereinheit. Eine Bier aus Bitburg. Der Übergang von „Land“ -> „Pit“ entspricht dem logischen Wert „1“, alles andere stellt den Wert „0“ dar. Jeder einzelne dieser logischen Werte nennt man dann ein „Bit“. Richtige Antwort: (c)

12 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 10: Wie lange hält eine Steinplatte, bis sie restlos verwitterter ist? ca Jahre ca Jahre ca. 100 Jahre ca Jahre Es existiert der Nachweis, dass eine Steinplatte die Zeit von ca Jahre überdauern kann. Richtige Antwort: (a)

13 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 11: Wie groß ist die Speicherdichte (kbit/kg) einer Steinplatte? 3 kbit/kg 30 kbit/kg 300 kbit/kg 3000 kbit/kg Würde man eine Steinplatte mit einem Hammer und Meißel beschreiben, dann hätte sie eine Speicherdichte von 30 kbit/kg. Richtige Antwort: (b)

14 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 12: Aus welchem Material ist eine gebrannte Steintafel? Aus Sand. Aus Lehm. Aus Ton. Aus Stein. Aus Ton. Der feuchte Ton wird mit einem spitzen Gegenstand eingeritzt und dann an der Luft getrocknet oder im Feuer gebrannt. Sie ist ein sehr altes Speichermedium. Richtige Antwort: (c)

15 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 13: Wann wurde das erste Papier hergestellt? 100 v.Chr. 100 n.Chr. 1000 n.Chr. 2000 n.Chr. Cai Lun beschrieb um ca. 100 n.Chr. erstmals das heute noch bekannte Verfahren um Papier herzustellen. Richtige Antwort: (b)

16 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 14: Welcher Gegenstand besteht heute noch aus Papier? Die Gießkanne. Der Autoreifen. Das Lineal. Das Buch. Bücher werden typischerweise aus Papier hergestellt. Doch vor dem Papier wurde in Ägypten das Papyrus entwickelt. Papyrus besteht aus den Fasern einer Schilfpflanze. Richtige Antwort: (d)

17 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 15: Wie lange hält ein Liebesbrief, wenn er nicht zerrissen wird? Mehrere Jahre. Mehrere hundert Jahre. Mehrere tausend Jahre. Ewig. Die Haltbarkeit von Papier beträgt mehrere hundert Jahre, dann fängt es an zu zerfallen. Aus dem Grund muss Papier in einem Museum unter besonderen klimatischen Bedingungen aufbewahrt werden. Richtige Antwort: (b)

18 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 16: Was genau nimmt das menschliche Auge auf einem beschriebenen Blatt Papier wahr? Hell und dunkel Unterschiede Berg und Tal Unterschiede Das Leuchten des Papiers Nichts besonderes Unser Auge nimmt die hell und dunkel Unterschiede auf dem Blatt Papier wahr. Dies wird auch Kontrast genannt. Gibt es keinen Kontrast, dann sieht man auch keine Schrift. Richtige Antwort: (a)

19 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 17: Wie lautet der Name des Speichermediums aus dünnem Karton mit Löchern? Spezialpapierloch Streifenpapiereinkerbungen Lochpapier Lochkarte oder Lochstreifen Lochkarte bzw. Lochstreifen ist richtig. Früher wurde so die Informationsspeicherung automatisiert. Die Information wurde, ähnlich dem Morsekode, auf einen Karton eingestanzt. Richtige Antwort: (d)

20 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 18: Wie lautet der Namen für ein Magnetband in einem kompakten Plastikgehäuse? Joystick CD. Kompakt Kassette Mouse Der gesuchte Name lautet Kompakt Kassette. Heute sind sie nur noch selten zu finden. Durch die Kassette war es ab den 1980er Jahren möglich Musik auch tragbar am Gürtel mitzuführen. Richtige Antwort: (c)

21 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 19: Vervollständige den Satz: „Die hauchdünne Schicht auf dem Magnetband ist… …magnetisierbar.“ …elektrisierbar.“ …dehnbar.“ …verformbar.“ Natürlich ist die aufgedampfte Metallschicht auf dem Magnetband magnetisierbar. Hat man eine Kassette auf einen Lautsprecher gelegt, dann war sie anschließend gelöscht. Richtige Antwort: (a)

22 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 20: Nach welchem Prinzip wird auf dem Magnetband gespeichert? Mit Erhebungen und Vertiefungen. Mit winzigen Nord- und Südpolen. Mit verschieden bunten Farben. Mit unterschiedlich lauten Tönen. Allgemeinen ist es das Prinzip eines Magnetspeichers, durch die unterschiedliche Ausrichtung unzähliger kleiner Dipole binäre Information abzuspeichern. Richtige Antwort: (b)

23 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 21: Wie lange haltbar sind die Informationen auf Magnetbändern? min. 1 Jahr min. 10 Jahre min. 30 Jahre min. 100 Jahre Mindestens 30 Jahre gelten als gesichert. Bei richtiger Lagerung verlängert man die Speicherung erheblich. So wie beim Papier. Richtige Antwort: (c)

24 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 22: Wann war das erste Magnetspeicherband verfügbar? In den 1900er Jahren In den 1915er Jahren In den 1930er Jahren In den1945er Jahren Erste Magnetbänder wurden bereits in den 1930er Jahren in den USA eingeführt. Die eigentliche Funktion war allerdings schon seit 1898 bekannt. Richtige Antwort: (c)

25 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 23: Welche Art von leistungsstarker Speicherung hat die Natur erfunden? Die Speicherung des genetischen Kodes in der DNA. Die elektrische Speicherung durch den Blitz. Die digitale Speicherung in Form von Bergen und Tälern. Die magnetische Speicherung durch den Nord- und Südpol. Der universelle Code der DNA wird für alle Lebewesen gleich realisiert. Die DNA setzt sich aus nur vier Bausteinen zusammen (Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin). Richtige Antwort: (a)

26 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 24: Mit welcher Haltbarkeitsdauer ist bei der biologischen Speicherung in der DNA zu rechnen? bis Morgen bis hunderte von Jahren bis 1000 Jahren unbegrenzt Bei der Speicherung in einem teilungsfähigen Lebewesen (z.B. Bakterium) ist sie sogar unbegrenzt speicherbar, solange der Organismus einen geeigneten Lebensraum vorfindet. Richtige Antwort: (d)

27 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 25: Wann wurde die Möglichkeit einer biologischen Speicherung von Daten zuerst beschrieben? 1990 1996 2000 2006 Die erste Veröffentlichung war Amerikanische Wissenschaftler schleusten die entsprechende DNA-Sequenz erstmals in das Erbgut eines Bakteriums ein. Richtige Antwort: (d)

28 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 26: Wie lautet der Fachbegriff für den USB-Stick? Festplatte Lochkarte Cassette FlashEEPROM Flashspeicher, auch FlashEEPROM genannt, sind digitale Speicherbausteine mit sehr niedrigem Energiebedarf. Richtige Antwort: (d)

29 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 27: Welche maximale Speicherdichte erreichen die heutigen Flashspeicher? bis 32 Bit bis 32 Byte bis 32 Gigabyte bis 32 Terrabyte Bis 32 Gigabyte pro Speichereinheit (z.B. im sogenannten USB-Stick). Richtige Antwort: (c)

30 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 28: Wer steuert das Beschreiben und Entfernen von Daten auf einem USB-Stick? Der RAM-Speicher. Die Computermaus. Die Festplatte. Ein Mikrokontroller. Im USB-Stick befindet sich ein Flash-Speicher und ein Microkontroller, der diese Einheit beim Beschreiben und Entfernen steuert. Richtige Antwort: (d)

31 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 29: Mit welchem physikalischen Effekt können die Vorgänge im Flash-speicher beschrieben werden? Mit dem quanten-physikalischen Tunneleffekt. Mit dem Farbeffekttheorem nach Theo Alzheimer. Mit dem Bohr`schen Atommodell. Mit der Heisenbergschen Unschärferelation. Die Veränderung des Ladungszustandes, der es Ladungen erlaubt einen Isolator zu passieren, ist nur durch den quantenphysikalischen Tunneleffekt möglich. Richtige Antwort: (a)

32 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 30: Wie viele Löschungen der Daten sind auf einem USB-Stick maximal möglich? bis 10 bis 100 bis 1.000 bis Je nach Qualität sind bis Löschungen möglich. Richtige Antwort: (d)

33 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 31: Welches der folgenden Speichermedien basiert auch auf Magnetismus? Steinplatte Lochkarte CD Festplatte Ein Festplattenlaufwerk, welches häufig nur als Festplatte bezeichnet wird, ist immer noch ein aktuelles magnetisches Speichermedium in der Computertechnik. Richtige Antwort: (d)

34 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 32: Welcher Trick erhöht die Speicherdichte einer Festplatte? Das übereinander Lagern von mehreren Metallscheiben. Durch Verdoppelung der Schreib-Lese-Köpfe. Eine schnellere Rotation der Metallscheibe. Durch Anlegen einer höheren Spannung. In einer Festplatte werden mehrere beschreibbare Metallscheiben übereinander angeordnet. Dadurch wird die Speicherdichte erhöht. Richtige Antwort: (a)

35 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 33: In welchem Jahr wurde die erste Festplatte verfügbar? 1947 1956 1968 1997 1956 wurde die erste Festplatte von der Firma IBM zur Marktreife gebracht. Sie hatte einen Durchmesser von 61 cm, ein Gewicht von einer Tonne und konnte 5 MB speichern. Richtige Antwort: (b)

36 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 34: Wie groß ist die Speicherhaltbarkeit bei einer Festplatte? bis 30 Wochen bis 30 Monate bis 30 Jahre bis 30 Jahrzehnte Die durchschnittliche Lebensdauer der Daten auf einer Festplatte wird gesichert mit 10 bis 30 Jahre angegeben. Richtige Antwort: (c)

37 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 35: Wie hoch ist die Speicherdichte einer Festplatte? 9.375 Kbit/kg 9.375 Tausend Kbit/kg 9.375 Millionen Kbit/kg 9.375 Milliarden Kbit/kg. Moderne Festplatten besitzen gegenwärtig eine Speicherdichte von bis zu Millionen Kbit/kg. Im Gegensatz zur Steinplatte ist das Speichervolumen gigantisch. Richtige Antwort: (c)

38 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 36: Wo wird heute noch mit Lochkarten zur Datenerfassung gearbeitet? a) Im Supermarkt. b) In der Schule. c) An der Tankstelle. d) In der Discothek. Heute werden in manchen Diskotheken noch Lochkarten zur Abrechnung des Verzehrs genutzt. Richtige Antwort: (d)

39 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 36: x x Richtige Antwort: (x)

40 LVR INDUSTRIEMUSEUM | IST DAS MÖGLICH?
„von der Steinplatte zur Festplatte“ - Das QUIZ - Frage Nr. 36: x x Richtige Antwort: (x)


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