Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

PARADIGMA Workshop – Wien, 24. November 2008

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "PARADIGMA Workshop – Wien, 24. November 2008"—  Präsentation transkript:

1 PARADIGMA Workshop – Wien, 24. November 2008

2 Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport Supply Chain Management Internationale Standards

3 Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport Outsourcing Global Sourcing Lagerverwaltung Supply Chain Management Internationale Standards Kapazitäts-Management Prozess Management Prozess und Produkt Qualität Supply Chain Performance

4 Beispiel: LKW-Entladestation
Eine Fabrik verfügt im Wareneingangsbereich über eine Laderampe. Durchschnittlich dauert die Entladung eines LKW‘s 2 Stunden. Pro Tag (10 Std.) kommen durchschnittlich 4 LKW‘s. Wie lange muss ein LKW bis zu seiner Entladung warten? Wie hoch ist die Auslastung der Entladestation?

5 Wartezeit? Es gibt keine Wartezeit. Auslastung: 4/5 = 80 %

6 Variabilität führt zu Wartezeit

7 Wartezeit

8 Wo soll sich ein Prozess positionieren?
Bestandspunkt Bestand Kapazitätspunkt Informationspunkt Kapazitätsauslastung

9 Wo soll sich ein Prozess positionieren?

10 Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport Outsourcing Global Sourcing Lagerverwaltung Supply Chain Management Internationale Standards Kapazitäts-Management Prozess Management Prozess und Produkt Qualität Supply Chain Performance

11 Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport Güter- und Informationsfluss Outsourcing Global Sourcing Interoperabilität Lagerverwaltung EDI Supply Chain Management Internationale Standards Transport Dokumente Kapazitäts-Management Prozess Management Datenmodellierung Prozess und Produkt Qualität Handelsprozeduren Supply Chain Performance Prozessmodellierung

12 Standards #1 Produkt Standards Produktionskosten senkende Effekte
Effizientere Produktion Zuverlässiger (Qualitätsstandards, Substituierbar) Economies of scale (Massenproduktion) Einheitliche Werkzeuge

13 + Standards #2 Handel und Transport Standards (ISO-Container)
The cargo revolution – containerization (mid-1950s) Einsparen von Verladezeit (kein Umpacken) Sicherheit, einfaches Handling, … Notwendigkeit von Transportdokumenten Informationen in standardisierter Form

14 Standards #3 Themen: Wer brauch Wann Welche Informationen ?
Prozessmodellierung Datenmodelling …mit internationalen standards und standardisierten Methoden Themen: EDI, B2B Interoperability ebXML, SOA, … Trade Documents UN-Layout Key, CMRs, … Trade Procedures C-TPAT, AEO, Incoterms, Letter of Credit, …

15 Wozu Standards dienen Standards können beschreiben, wie …
zwei Kommunikations-punkte selbst bei unterschiedlicher Basistechnologie über ein gemeinsames Interface miteinander kommunizieren können Firmen die unterschiedlichen regulativen Anforderungen erfüllen können (z.B. Zoll, AEO) die Qualität eines Services, eines Produktes oder einer Leistung (QS-Standards) die Fähigkeiten eins Partners, das Niveau seiner Spezialisierung, vergleichbar darstellbar sind (z.B. für externe Zertifizierung) ein spezieller Geschäftsprozess beschaffen ist (Schnittstellen, Abhängikkeiten, etc.)

16 IT-Integration Enger Zusammenhang zw. Physikalischem Transport und Informationsaustausch

17 Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport Güter- und Informationsfluss Outsourcing Global Sourcing Interoperabilität Lagerverwaltung EDI Supply Chain Management Internationale Standards Transport Dokumente Kapazitäts-Management Prozess Management Datenmodellierung Prozess und Produkt Qualität Handelsprozeduren Supply Chain Performance Prozessmodellierung

18 Übersicht–Inhalte–Themen
Verkehrspolitik Break-even distance Technik und Infrastruktur Umweltaspekte Kostenstruktur Intermodalem Transport Gesamtheitliche Kostenbetrachtung Güter- und Informationsfluss Outsourcing Global Sourcing Interoperabilität Lagerverwaltung EDI Supply Chain Management Internationale Standards Transport Dokumente Kapazitäts-Management Prozess Management Datenmodellierung Prozess und Produkt Qualität Handelsprozeduren Supply Chain Performance Prozessmodellierung

19 Multimodaler Transport
Niedrigere Transportkosten durch Kombination von verschiedenen Modi im jeweiligen optimalen Bereich Bessere Auslastung der einzelnen Transportmittel, weniger Verzögerung durch Stau, Verlagerung von Verkehr -> Höhere Ausfallsicherheit Gesamtheitlicher (Kosten-)Vergleich zeigt eine Steigerung der Produktivität und Effizienz -> Verringerung der Energiekonsums und des CO2-Ausstosses, Verbesserung der Luftqualität, u.a. Umweltaspekte Höherer Return von Investitionen in die Infrastruktur, Arbeitsplatzpolitik (Schaffung von ortsgebundenen Arbeitsplätzen)

20 Kostenstrukturen der Modi

21 LAMBIT Analyse Source: MOSI-T, 2008

22 Extended Gateway-Konzept
Zeebrugge Antwerpen Oostende Gent Value added services near Terminals Bruxelles

23 Übersicht–Inhalte–Themen
Verkehrspolitik Break-even distance Technik und Infrastruktur Umweltaspekte Kostenstruktur Intermodalem Transport Gesamtheitliche Kostenbetrachtung Güter- und Informationsfluss Outsourcing Global Sourcing Interoperabilität Lagerverwaltung EDI Supply Chain Management Internationale Standards Transport Dokumente Kapazitäts-Management Prozess Management Datenmodellierung Prozess und Produkt Qualität Handelsprozeduren Supply Chain Performance Prozessmodellierung

24 Ergebnisse Welche Ergebnisse hat TraLoTra geliefert
Struktur Form Umfang Präsentation und Zugriff auf die Materialien Moodle e-learning Plattform Zielgruppe erreichbar über welche Kanäle BFI Universitäten Innerbetriebliche Weiterbildung Wie kann man die Materialien weiterverwenden

25 Struktur der Inhalte Einheitlicher Aufbau der Themen
Mischung verschiedener Elemente Kommunikation Tests Basis-Lehrmaterialien Interaktive multimediale Ergänzungsmaterialien Glossar

26 Intermodaler Transport
Zielgruppen Dozenten und Kursleiter Studenten Fortbildungswillige Logistiker und öffentliche Einrichtungen Lernziele Erlangung eines ganzheitlichen Verständnisses des Intermodalen Transportes durch die Abhandlung verschiedener Themen in einzelnen Modulen Veranschaulichung des Gelernten durch Fallbeispiele Empfohlene Vorgehensweise Ohne Grundkenntnisse wird die Durcharbeitung aller Module in der angegebenen Reihenfolge empfohlen Mit Grundkenntnissen zu einzelnen Themenaspekten, kann man die benötigten Module auswählen

27 Intermodaler Transport
Ladeeinheiten Transporteinheiten Umladetechnologien relevante Infrastruktur Eigenschaften Normen Vergleich zwischen Transporttypen Typen der Marktorganisa-tion und der Informations-flüsse Bestimmungen für den Schienen-, Straßen- und Wassertransport Intermodaler Transport aus ökologischer Sicht Europäische Verkehrspolitik Gebühren- und Preispolitik Intermodale Infrastruktur Intermodale Verbindungen

28 Ergebnisse Welche Ergebnisse hat TraLoTra geliefert?
Struktur Form Umfang Präsentation und Zugriff auf die Materialien Moodle e-learning Plattform Zielgruppe erreichbar über welche Kanäle ? BFI Universitäten Innerbetriebliche Weiterbildung Wie kann man die Materialien weiterverwenden?

29 Ziele der e-Learning Plattform
Hintergrund In WP4 von “TraLoTra” wurde eine Infrastruktur geschaffen um die geschaffenen Lerninhalte entsprechend zu präsentieren. Die Entscheidung fiel dabei auf “Moodle” aufgrund dessen Flexibilität und Erweiterbarkeit Ziele Kursmaterialien Präsentieren und Verwalten Grundlage für die interaktiven Elemente der Kurse Einstiegstests, Selbsteinschätzung, Feedback und Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden Moodle-basierte Lösung bietet: Einfache einseitige Darstellung jedes Kurses mit allen Elementen (PDF, Slides, Interaktive Elemente, …) Content management Foren, Quiz, Glossar, Rollen basierte Autorisierung

30 Philosophie der Plattform
Prinzipien “Blended Learning” (Papier-Version zum Selbstudium) Keep it simple Wiederverwenden von Lernmaterial (Metadaten auf Modul Ebene) Soziales Konstruktives Lernen Verständnis / Wissen kann nicht transportiert werden (durch lesen, zuhören, passiv …) Wissen wird auf Interaktion mit der Umgebung aufgebaut (Praktische Versuche, Argumentation, Diskussion, etc.) Plattform unterstützt die Kommunikation mittels Foren, Quiz, Kalender (zur org. von Meetings), flexible curricula Unterstützung von Lerngruppen (Netzwerk)

31 Nutzung Workshops in Partnerländern Italien Slovenien Deutschland
Maribor, Brüssel, Milano, Stuttgart, Wien Italien Regionen (Partner) in Norditalien Universität Bucconi Slovenien Universität Maribor Deutschland KLOK Österreich BFI (Berufsförderungs-Institut) Wirtschaftsuniversität Wien Anforderungen und Erwartungen ?

32 Live demo oder “walk through”


Herunterladen ppt "PARADIGMA Workshop – Wien, 24. November 2008"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen