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Stiftungstag Münster Westfalen, 7. März 2009

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Präsentation zum Thema: "Stiftungstag Münster Westfalen, 7. März 2009"—  Präsentation transkript:

1 Stiftungstag Münster Westfalen, 7. März 2009
Stiften, aber wie? Stiftungstag Münster Westfalen, 7. März 2009

2 Der Entscheidungsprozess auf einen Blick
Konzept Gründung Stiftungsarbeit Ziele Ressourcen Beteiligungs wünsche Gestaltungs- optionen Rechtsform Steuern Satzung Strategische Ausrichtung Partner Organisation Themen / Ansätze Projekte Stifter Spender 7. März 2009

3 Welche Motive haben Sie?
Welche persönlichen Motive verfolge ich mit einer Stiftungsgründung? Gibt es besondere äußere Anlässe für die Stiftungsgründung? Welche familiären und beruflichen Interessen und Verpflichtungen muss ich berücksichtigen? Wie lange und wie intensiv will ich mich engagieren? Mit wem will ich gemeinsam tätig sein? 7. März 2009

4 Welche Motive haben Sie?
Persönliche Motive für Stiftungsgründungen in Deutschland In welchem Maße haben die folgenden Faktoren Ihre Entscheidung beeinflusst? … etwas bewegen … Verantwortung wahrnehmen … ein Problem bekämpfen … eine Einrichtung fördern … der Gesellschaft etwas zurückgeben 68 % 66 % 49 % 42 % 10 20 30 40 50 60 70 Ich wollte … Karsten Timmer: Stiften in Deutschland. Gütersloh 2006. 7. März 2009

5 Welche Motive haben Sie?
Äußere Anlässe für Stiftungsgründungen in Deutschland Gibt es konkrete Anlässe, die sie dazu veranlasst haben eine Stiftung zu gründen? Nachlass ordnen 37 % keine geeigneten Erben 27 % plötzlicher Vermögenszuwachs 26 % 24 % Schicksalsschlag 21 % Ende der Berufsfähigkeit 7 % Unternehmensnachfolge 10 20 30 Karsten Timmer: Stiften in Deutschland. Gütersloh 2006. 7. März 2009

6 Welche Ziele wollen Sie verwirklichen?
Wem bzw. welcher Zielgruppe soll die Stiftung nützen? Welches Problem hilft die Stiftung lösen? Welche Ziele soll die Stiftung ganz konkret erreichen? Mit welchem Ansatz sollen die Ziele erreicht werden? 7. März 2009

7 Welche Ziele wollen Sie verwirklichen?
Besteht ein gesellschaftlicher Bedarf in der Region? Welche anderen Akteuren arbeiten in demselben Feld und was machen sie konkret? Ist das Ziel in 50 Jahren noch aktuell? Lassen sich die Ziele im Sinne der Abgabenordnung als gemeinnützig formulieren? Ist das Verhältnis von Ressourcen und Zielen realistisch? 7. März 2009

8 Welche Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung?
7. März 2009

9 Welche Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung?
Stifter Familie Berater Netzwerke Personen Know-how Inhalte / Zwecke Management / Verwaltung Geld Wertpapiere (Aktien) Sachvermögen (Gründstücke, Kunst, Bücher) Unternehmensbeteiligungen Rechte (Patente, Urheberrechte, Lizenzen) Erbvermögen Erwartete Zuwendungen Dritter Kapital 7. März 2009

10 Welche Beteiligungswünsche haben Sie für sich und andere?
Stifter Familie Mitarbeiter (Unternehmen / Körperschaft) Berater / Freunde Netzwerke Management / Verwaltung Wer? Intensität Tagesgeschäft oder Kuratorium Dauer projektgebunden oder langfristig Einflussmöglichkeiten Beirat Geschäftsführung Botschafter Projektmitarbeiter Wie? 7. März 2009

11 Der Entscheidungsprozess auf einen Blick
Konzept Gründung Stiftungsarbeit Ziele Ressourcen Beteiligungs wünsche Gestaltungs- optionen Rechtsform Steuern Satzung Strategische Ausrichtung Partner Organisation Themen / Ansätze Projekte Stifter Spender 7. März 2009

12 Der Entscheidungsprozess auf einen Blick
Konzept Gründung Stiftungsarbeit Ziele Ressourcen Beteiligungs wünsche Gestaltungs- optionen Rechtsform Steuern Satzung Strategische Ausrichtung Partner Organisation Themen / Ansätze Projekte Stifter Spender 7. März 2009

13 Wie soll Ihre Stiftung arbeiten?
Welche Themen liegen mir besonders am Herzen? Wo will ich ansetzen: Individuum, direktes Lebensumfeld, System? Wie soll die Stiftung arbeiten: fördernd, operativ, Mix? Wer kann mithelfen? Welche Partner kommen in Betracht? Was will und kann ich selbst tun? Welche Wirkungen kann ich realistisch erwarten? 7. März 2009

14 Partner: gemeinsam für mehr Wirkung
Kompetenz im Themenfeld Kontakte und Vernetzung Personelle und finanzielle Ressourcen Gemeinsam für mehr Wirkung Mehr Nachhaltigkeit Warum? Wann? Frühzeitig, schon in der Konzeptentwicklung Offen gestalten, langfristige Verbreitung bedenken Andere Stiftungen Gemeinnützige Organisationen Staatliche Akteure Unternehmen Einzelne Personen Berater / Stiftungsverwalter Wer? 7. März 2009

15 Den Wirkungen auf der Spur
Inputs Ressourcen Aktivitäten Maßnahmen Outputs Produkte Ergebnisse Outcomes Veränder-ungen Impact Gesellschaft-liche Wirkung Ihre Arbeit Ihre Ziele Langfristiges, umfassendes Engagement für ein Thema 7. März 2009

16 „Was würde ich das nächste Mal anders machen? Ich würde früher anfangen!“ Stifter A.
7. März 2009

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bettina Windau Bertelsmann Stiftung Programm Zukunft der Zivilgesellschaft Carl-Bertelsmann-Str Gütersloh Tel: –


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