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Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“

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Präsentation zum Thema: "Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“
WebQuests Einführung in das didaktische Konzept „WebQuest“

2 Was kennzeichnet einen WebQuest?
„abenteuerliche“ Suche im Internet komplexe und computergestützte Lehr- und Lernarrangements über Internet oder als lokale Dateien (Word, Webseite, PPT, Blog, Lernplattform) einheitliche Struktur aktive Aneignung von Wissen erweiterte Lernformen, soziales Lernen große WebQuests: bis zu einem Semester in der Oberstufe kleine WebQuests: 2 UE bis ca. 400 Min.

3 Was trägt zum Erfolg eines WebQuests bei?
Interesse am Thema Aufgabenstellung und Komplexität ist abhängig von der Zielgruppe Gruppenarbeit Materialaufstellung ist vorhanden Prozessbeschreibung Evaluation: Prozess und Produkt verschiedene Möglichkeiten der Gruppenpräsentation

4 Wo können WebQuests eingesetzt werden?
in allen Schularten unabhängig vom Unterrichtsfach zugeschnitten auf die Zielgruppe und deren Kompetenzen

5 Struktur und Elemente Einführung ins Thema (Introduction)
Die Aufgabenstellung (Task) Die Vorgehensweise (Process) Hinweise zu Internetlinks und anderen Materialien (Resources) Angaben zur Präsentation der Arbeitsergebnisse (Conclusion) Hinweise zur Bewertung und Hilfen zur Evaluation (Evaluation)

6 Typologien von WebQuests
Informationen wiedergeben Informationen zusammenstellen ein Rätsel lösen als Journalist berichten Planen und Entwerfen ein kreatives Produkt erstellen

7 Weitere Typologien Einigungsvorschlag erarbeiten
Sachverhalte analysieren Entscheidungen treffen andere überzeugen Erkunden und Erforschen

8 Welche Rolle hat der Lehrende?
Lerner im Zentrum Coach oder Lernbegleiter muss Schmetterlingseffekt bei den Lernern vermeiden helfen

9 Von welchem "Lernerbild" gehen WebQuests aus?
kein Überstülpen von Wissen konstruktivistischer Ansatz: Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess, Lerner ist zum Lernen motiviert Lernen ist ein selbstgesteuerter Prozess; Lerner hat Steuerungs- und Kontrollfunktion Lernen ist ein sozialer Prozess Lernen ist situations- und kontextgebunden; durch die realen Kontexte ist ein Transfer leichter möglich

10 Ziel ist der SMART-Lerner:
S = sucessful M = motivated A = autonomous R = responsible T = thoughtful

11 Welche Chance bieten WebQuests?
Individuelle Vertiefung des Themas lernerzentriertes Arbeiten Voraussetzung: Lehrende machen sich ein wenig mit lerntheoretischen Aspekten vertraut

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