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Inhalte und Fragestellungen

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Präsentation zum Thema: "Inhalte und Fragestellungen"—  Präsentation transkript:

1 Inhalte und Fragestellungen
Diskussionsgruppen Inhalte und Fragestellungen

2 6 Diskussionsgruppen: Kommunikation / Kultur Rassismus & EZA
Öffentlichkeitsarbeit Asymmetrie der Machtverhältnisse / Kompetenzverteilung EZA Partnerschaften (DAC & Non-DAC Donors) EZA der kirchlichen Organisationen

3 Kommunikation / Kultur
Die Bedeutung von Kultur auf die EZA Wie wird Kultur wahrgenommen? Wer definiert „Kultur“ und wie? Kulturräumen / Kulturkontakt Worin unterscheiden sich Kulturen? Welche Einfluss hat eine hierarchisierte Wahrnehmung von Kultur auf das Verhalten und Einstellungen der Einzelnen im Zusammenarbeit?

4 „Wir können nicht nicht kommunizieren“ (Watzlawick/Beavin 1969)
Wie kommunizieren wir? Gesprochene, geschriebene Sprache, non -verbalen Kommunikationsmitteln Die Art und Weise wie etwas gesagt wird Sprachverwendung und Machtausübung

5 Analyse von Kommunikation im EZA –Interaktionsräume
Kommunikationsstrategien? Mit welchen Ziele? Wer spricht mit wem? Welche(n) Sprache(n) werden verwendet? Wer entscheidet bzw. entscheiden kann welche die Kommunikationssprache sein soll? Informationszugang? Berichte, Projektbeschreibungen, Ausschreibungen ..etc: in Welche(n) Sprache(n) sind sie geschrieben? Mit welchen Ziel? Interkulturelle Kommunikation: reduzierte Wahrnehmung? Mit welchen Folgen?

6 Literatur Astrid Podsiadlowski (2004): Interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit. München: Verlag Vahlen Hüsken, Thomas (2006): Der Stamm der Experten. Rhetorik und Praxis des Interkulturellen Managements in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. Bielefeld: transcript Verlag. Arndt, Susan; Hornscheid, Antje (Hg.) (2004): Afrika und die deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagwerk. Münster: Unrast. Blaut, J.M. (1993): The Colonizer’s model of the World. New York: The Guilford Press. Hall, Stuart (1994): Der Westen und der Rest. Diskurs und Macht. In: Hall, Stuart: Rassismus und kulturelle Identität. Ausgewählte Schriften 2, Hamburg: Argument Verlag, Gomes, Bea de Abreu Fialho (2006): Geber-Empfänger-Beziehungen. Partnerschaften und Hierarchien. In: Gomes, Beatriz de Abreu Fialho; Maral-Hanak, Irmi; Schicho, Walter (Hg): Entwicklungszusammenarbeit. Akteure, Handlungsmuster und Interessen. Wien: Mandelbaum,

7 Rassismus & EZA Was meinen wir eigentlich, wenn wir „über Rassismus“ sprechen? Was muss ich wissen, um „über Rassismus“ zu sprechen? Verstehe ich, wie Rassismus wirkt? Was hat Rassismus mit der Analyse der EZA zu tun? Wie wirkt Rassismus?

8 Literatur Rattansi, Ali (2007): Racism. A Very Short Introduction. Oxford: Oxford University Press Baaz, Maria Eriksson (2005): Paternalism of Partnership. A postcolonial Reading of Identity in Development Aid. London: Zed Bokks. Kothari, Uma (2006): An agenda for thinking about ‘race’ in development. In: : Progress in Development Studies 6, 1 (2006), 9-23. Crewe, Emma; Priyanthi, Fernando (2006): The elephant in the room: racism in representations, relationsships and rituals. In: Progress in Development Studies 6, 1 (2006), 40-54 Ziai, Aram (2008): Rassismus und Entwicklungszusammenarbeit. In: Gomes, Bea; Schicho, Walter; Sonderegger, Arno (2008): Rassismus. Beiträge zu einem vielgesichtigen Phänomen. Wien: Mandelbaum

9 Öffentlichkeitsarbeit
Entwicklungspolitische Folgen öffentlicher Darstellungen von „Geber-Nehmer“ –Beziehungen

10 Finanzierung? Staatliche und private EZA EZA & Humanitäre Hilfe
Spendenorganisationen

11 Unterschiedliche Organisationen / Unterschiedliche Öffentlichkeitsarbeit
Mit welchen Zielen gehen Entwicklungsorganisationen in die Öffentlichkeit? Wie tun sie es? Wie präsentieren sie EZA? Ihre eigene Arbeit? Die Partnerschaft zwischen „Geber“ und Empfänger“? Rollenzuschreibungen: Subjekt/Objekt? ? Wie und wieso wird Wissen über „Geber“, „Empfänger“, über Hilfe“ … produziert?

12 Öffentliche und private Organisationen? „Spendenorganisationen“?
Vergleichende Analyse: Unterschiede? Ähnlichkeiten?

13 Literatur Ziai, Aram (2006): Zwischen Global Governance und Post-Development. Entwicklungspolitik aus diskursanalytischer Perspektive. Münster: Westfälisches Dampfsboot. Maral-Hanak, Irmi (2006): Entwicklung kommunizieren. Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit. In: Gomes, Beatriz de Abreu Fialho; Maral-Hanak, Irmi; Schicho, Walter (Hg): Entwicklungszusammenarbeit. Akteure, Handlungsmuster und Interessen. Wien: Mandelbaum, Rioux, Jean-Sebastien; Van Belle, Douglas A. (2005): The Influence of Le Monde Coverage on French Foreign Aid Allocations. In: International Studies Quarterly, 49, Smillie, Ian (1999): Public Support and the Politics of Aid. In: Development. 42 (3)

14 Asymmetrie der Machtverhältnisse
EZA-Netzwerk: die Beteiligten & die Entscheidungsprozesse Erklärungen für die Asymmetrie? Die Frage der (Un)Wirksamkeit der EZA & das „Problem“ Ownership Die Erklärung von Paris: Chance für Veränderungen? Oder nicht? Kritische Auseinandersetzungen mit vorhandenen Analysen

15 Literatur Hyden, Goran (2008): After the Paris Declaration: Taking on the Issue of Power. In: Development Policy Review, 2008, 26 (3), VENRO (2007) Paris Deklaration, Armutsbekämpfung, Partizipation – passt das zusammen? 2015 im Gespräch, No. 12. Faust, Jörg / Dirk Messner (2007) Organizational Challenges for an effective aid architecture: traditional deficits, the Paris Agenda and beyond. Bonn: Dt. Inst. für Entwicklungspolitik (Discussion Paper) Eyben, Raslind & Rebecca Napier-Moore (2009): Choosing Words wth Care? Shifting meanings of women’s empowerment in international development. In: Third World Quarterly, Vol. 30, No.2, (2009), Baaz, Maria Eriksson (2005): Paternalism of Partnership. A postcolonial Reading of Identity in Development Aid. London: Zed Bokks.

16 “Who Gives Foreign Aid to Whom and Why?”
EZA Partnerschaften “Who Gives Foreign Aid to Whom and Why?” „Partnerschaften“ in der EZA: wer, mit wem bzw. mit wem nicht? Gründe? Motive? Interesse? EZA: wessen Instrument? Was sollten wir eigentlich alles über den DAC wissen und wieso? DAC: die politische Bedeutung Wer sind die „DAC-Donors“, wer die “Non-DAC-Donors“? Bedeutung von „emerging“-Donors? Aus DAC Perspektive? Bipolarität / DAC-Monopol / Multipolarität?

17 Literatur Alesina, Alberto (2000): Who Gives Foreign Aid to Whom and Why? In: Journal of Economics Growth. 5 (1), Lister, Sarah (2000): Power in Partnership? An Analysis of an NGO’s Relationships with its Partners. In: Journal of International Development, 12, Manning, Richard (2006): Will ‘Emerging Donors’ Change the Face of International Co-operation? In: Development Policy Review, 2006, 24 (4): Neumayer, Eric (2004): Arab-related Bilateral and Multilateral Sources of Development Finance: Issues, Trends, and the Way Forward. In: The World Economy. vol. 27 Issue Raffer, Kunibert; Singer, H.W. (1996): The Foreign Aid Business. Economic Assistence and Development Co-operation. Cheltenham, UK: Edward Elgar.

18 EZA der kirchlichen Organisationen
Religion und Entwicklung: was ist damit gemeint? Heterogenität des Subsystems Wer sind die „kirchlichen Organisationen? Partnerschaften: Wer mit wem? Mit wem nicht?

19 Why do they work in development?
Instrument & Instrumentalisierung Pastorale Arbeit & EZA? Die Frage von Kontinuitäten: Missionsarbeit?

20 Literatur Tvedt, Terje (2006): Understanding the History of the International Aid System and the Development Research Tradition: The Case of the Disappearing Religious NGOs. In: Forum for Development Studies, No.2, Faschingeder, Gerald; Six, Clemens (2007): Religion und Entwicklung. Wechselwirkungen in Staat und Gesellschaft. Wien: Mandelbaum


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