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Das Sportverständnis in J+S

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Präsentation zum Thema: "Das Sportverständnis in J+S"—  Präsentation transkript:

1 Das Sportverständnis in J+S
Sport ist spielhaftes Handeln; erfordert einen hohen Anteil an aktiver körperlicher Bewegung; ist regelmässiges, zielgerichtetes Üben und Anwenden unter Anleitung; ist verbunden mit dem Entdecken und Entfalten von Fähigkeiten und dem Erzielen von persönlichen Fortschritten; Egänzende Folie: Teilschritte aus «Botschafter-Ausbildung 2001»

2 Das Sportverständnis in J+S
beruht auf der Einhaltung von akzeptierten Regeln im Umgang mit sich selbst, mit den andern und mit der Natur; fordert von den Jugendlichen die Übernahme einer Teilverantwortung für ihr Handeln, für das gemeinsame Ziel und das Funktionieren der Sportgemeinschaft. Egänzende Folie: Teilschritte aus «Botschafter-Ausbildung 2001»

3 Absichten von J+S Jugend + Sport will
- die Bindung Jugendlicher an die Ausübung sportlicher Aktivitäten erhöhen und ihre Einbettung in eine Sportgemein- schaft fördern; Egänzende Folie: Teilschritte aus «Botschafter-Ausbildung 2001»

4 Absichten von J+S Jugend + Sport will die Leiter
- im Hinblick auf ihre Tätigkeit gut auswählen - mit einer konzentrierten Ausbildung gezielt auf ihre Aufgabe vorbereiten, - bedürfnisgerecht weiterbilden und - in der Ausübung ihrer Führungsfunktion begleiten; Egänzende Folie: Teilschritte aus «Botschafter-Ausbildung 2001»

5 Projektphasen 2002 2001 2000 Vorber. Einführung Projekt J+S 2000
Evaluation Feldversuche 2002 Projekt J+S 2000 Vorber. Einführung 2001 • Wir betrachten die «letzten» vier Jahre des Projektes (2000 bis 2003). • Das Kernteam (Projektleitung) bearbeitet die noch hängigen Themen (J+S und Schule, Führung, NDBJS, uam.). Diese Arbeiten sollten mitte 2002 beendet sein. • Das Umsetzungsteam (erweiterte Projektleitung: Kantone, Verbände, Fachleiter) führt die Feldversuche durch. Diese enthalten zwei Phasen: Schaffen der notwendigen Voraussetzungen (Weisungen, Formulare, Information, Ausbildung). Durchführen der Feldversuche in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen und den betroffenen Sportverbänden. • Das Begleitteam evaluiert die Feldversuche aus objektiver Sicht und liefert die entsprechenden Rückmeldungen. • Alle drei Teil-Projektgruppen lassen ihre Erfahrungen in die Vorbereitung der definitiven Einführung von J+S 2000 einfliessen. Die Vorbereitungsarbeiten dazu sollten mitte 2002 abgeschlossen sein. Die restlichen Sportarten werden ab Spätherbst die Sportarten können den Zeitpunkt mitbestimmen - in J+S 2000 überführt. Danach wird J+S 2000 wieder zu J+S. 2000

6 Wichtige Teilschritte
2000 2002 Ausbildung der J+S-Coachs «Gestaffelte» Einführung J+S 2000 2001 Botschafter-Informationen Die wichtigsten Teilschritte auf dem Weg zur definitiven Einführung von J+S 2000: Bis am 31. Januar 2001 haben die Verbände ihre Botschafter gemeldet. Achtung: Alle Verbände sollten gemäss Abmachung bis im Frühjahr 2001 ihre Vereine schriftlich über die Neuerungen von J+S 2000 (=> J+S-Coach) informtiert haben. Im März und April werden die Verbands-Botschafter durch J+S 2000 auf ihre Aufgabe vorbereitet und informiert. Von April bis Juni werden - hoffentlich alle - Vereine und Organisatoren durch die Botschafter informiert. Von Juli bis Oktober melden - wiederum hoffentlich alle - Vereine und Organisatoren ihren J+S-Coach an eine zentrale Adresse. Ende 2001/anfangs 2002 erhalten die gemeldeten J+S-Coachs von ihrem Kanton eine Einladung/Anmeldung für die J+S-Coach-Ausbildung. Von Januar bis Juni werden die J+S-Coachs durch die Kantone - ev. auch durch die Verbände - ausgebildet. Ab September 2002 erfolgt die Einführung von J+S 2000 für die restlichen Sportarten. Ab dem wechselt der Begriff J+S 2000 zurück zum Begriff J+S. Melden der J+S-Coachs Vereins-Informationen

7 Haupttätigkeiten Koordinieren – Was, wie, wo? – Wer, wann, was?
Unterstützen – Suche – Beratung – Weiterbildung – Trouble-Shooting Administrieren – Anmelden – kontrollieren – abrechnen • Siehe auch Broschüre J+S 2000

8 Hauptziele Qualität – Trainingshandbuch, Coach-Journal – Programme, Betreuung Nachhaltigkeit – Verweildauer aller Beteiligter Kontakte zu J+S – Vertrauensperson, Nutzungs-Bestimmungen • Siehe auch Broschüre J+S 2000

9 Anforderungen Im Verein eingebunden, eingebettet, akzeptiert
Erfahrungen im Umgang mit Personen Wille, sich für den Verein und die Jugend einzusetzen Bereitschaft zur Zusammenarbeit Kenntnis über Jugend, J+S, Verband und Sportart Zeit für Weiterbildung, Erfahrungsaustausch Von Vorteil: PC-Kenntnisse und Internet-Anwender ... • Nur wenige J+S-Coachs werden diesen Anforderungen vollumfänglich genügen können. Dies ist jedoch kein Problem. Jeder J+S-Coach muss seine Rolle auf Grund seiner Fähigkeiten selber finden und entwickeln. Ein guter J+S-Coach ist man nicht einfach - man wird es mit grösser werdender Erfahrung. • Der J+S-Coach muss ein Element des lokalen Sportnetzes werden. Dies erfordert die Bereitschaft über die Grenzen des eigenen Vereins und der eigenen Sportart hinaus zu denken und zu handeln (siehe auch MOBILE 6/99).

10 Pflichtaufgaben Leiter: rekrutieren – beraten – betreuen
Programme: koordinieren – begleiten – evaluieren J+S-Kurse: koordinieren – administrieren J+S-Amt: Verbindung sicherstellen, Kurse besuchen J+S-Amt: J+S-Kurse anmelden, mutieren, abrechnen J+S: einhalten der Weisungen (inkl. Sicherheit) J+S: J+S-Coach-Journal führen und die Instrumente des J+S-Leiters einsehen (Trainingshandbuch, Anwesenheitskontrolle, Kursprogramm) • Die Pflichtaufgaben sind in drei Themenkreisen angesiedelt: Personalmanagement Programmgestaltung Administration

11 Entschädigung Während der Feldversuche beträgt die Entschädigung 5% des Vereinsumsatzes. Ab dem sind dafür ca. 8% des Vereinsumsatzes vorgesehen. • Während den Feldversuchen erfolgt die Auszahlung direkt an den Verein. Ab dem ist eine separate Auszahlung an den J+S-Coach vorgesehen.

12 J+S und Schule Schule (Kernaufgabe) Verbund-Aufgabe J+S (Kernaufgabe)
Gemäss Verordnung Freiwillig Freiwillig Im Schulrahmen (obligatorisch) Regelmässige und best-mögliche Förderung der Kinder und Jugendlichen als Teil der Schulkultur (Sporttage, Sportlager, Sportanlässe) Sportinszenierung eingebettet in die Schulkultur Bestmögliche Förderung der sportspezifischen Inhalte / Sportarten – eingebettet in eine Gemeinschaft • Die Verbundaufgabe von Schule und J+S ist das Gestalten einer freiwilligen Sportinszenierung, eingebettet in die Schulkultur. Diese Sportinszenierung muss die Brückenfunktion zum Sport im Verein sicherstellen und als Bindeglied zur Institution J+S wirken. Grundausbildung im Sport mit erzieherischen und gesundheitlichen Zielen Brückenfunktion zum Sport im Verein Fachkompetenz in der Sportart schaffen Bindeglied zur Institution J+S

13 Absichten von J+S Jugend + Sport will
die Träger und Nutzer sportlicher Aktivi- täten in die Verantwortung einbinden. Diese Absichten sollen mit differenzierten Leistungen und der Bildung von Schwergewichten wirkungsvoll unterstützt werden. Egänzende Folie: Teilschritte aus «Botschafter-Ausbildung 2001»

14 Praxis: Was ist es wert? (NG1)
Pauschalbetrag setzt sich aus: a Sockelbeitrag b Training j c Training i h d Training g e Training f e f Training d c g Wettkampf h Wettkampf a So entsteht neu der Betrag pro Angebot für eine Saison in Abhängigkeit der unterschiedlichen Parameter: Sockelbeitrag + 1Tr Anzahl TR (+2Tr>90) Wettkampf 13 Spiele Tr-Lager Total Für unser Beispiel von vorhin ergibt es den Betrag von: CHF b i Wettkampf j Trainingslager

15 Praxis: Was ist es wert? (NG2)
Pauschalbetrag für unser Beispiel a Sockelbeitrag b Training 80 h c Training 140 h d Training 200 h h g f e d c e Training 260 h f Training 320 h g Training 380 h h Training 440 h a So entsteht neu der Betrag pro Angebot für eine Saison in Abhängigkeit der unterschiedlichen Parameter. Achtung Betrag im Bild fiktiv; gilt nicht für unser Bsp. Für unser Beispiel ergibt sich folgender Betrag: Wegen Beispiel Saisonkurs alle Werte halbieren: Sockelbeitrag + 1Tr Anzahl TR-Std. (70-190) ( ) Zwischentotal: CHF Wegen der kleinen Gruppe muss der Betrag mit dem Faktor 0.7 reduziert werden: Total betrag auszubezahlen: CHF (Provisorischer Betrag) b Training = inkl. Wettkampf und Trainingslager

16 Praxis: Was ist es wert? (NG3)
Pauschalbetrag setzt sich aus: Für 6 Jugendliche pro Lagertag: bis 40.-- So entsteht neu der Betrag pro Angebot für ein Lager: Pro 6 Teilnehmer / pro Lagertag (mind. 5 Tage, siehe Fachbestimmungen J+S Lager-Lagersport/Trekking Kommentar zum Betrag im oberen Beispiel: Tn nicht im J+S-Alter können keinen J+S-Betrag auslösen! Betrag noch provisorisch: heutiger Stand: 34.--/pro 6 Tln/Tag

17 Praxis: Was ist es wert? (NWF)
Pauschalbetrag setzt sich aus: a Sockelbeitrag b 50h Training c c c c c c c c c c c c c a b c jede weitere Einheit À 10h Training So entsteht neu der Betrag pro Angebot für ein Jahr in Abhängigkeit der unterschiedlichen Parameter: Die Stundenzahl alleine bestimmt zum Sockelbeitrag hinzu Den Beitrag. Erste Einheit 50h + Schritte in 10h Abrechnung gemäss Aktivitätenprotokoll (Siehe Beilage) Beträge provisorisch. Training = inkl. Wettkampf und Trainingslager


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