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MARKETING AN SCHULEN MIT SPORTLICHEM SCHWERPUNKT

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Präsentation zum Thema: "MARKETING AN SCHULEN MIT SPORTLICHEM SCHWERPUNKT"—  Präsentation transkript:

1 MARKETING AN SCHULEN MIT SPORTLICHEM SCHWERPUNKT
Bad Leonfelden Dr. Christian Rüdegger

2 INTRO Werdegang Thema – Theorie-Schwerpunkt Marketing
Eventmarketing, Sportmarketing/Sponsoring Praxis

3 MARKETING umfassendes Leitkonzept Selbstverständlichkeit
„Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung. Sie konkretisiert sich in der Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher interner und externer Unternehmensleistungen, die durch eine Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen“. Schwerpunkt der Unternehmensführung/Positionierung umfassendes Leitkonzept

4 MARKETING Entwicklungsphasen - Nachkriegszeit  Verkäufermarkt
- 60er Jahre  Käufermarkt - 70er Jahre  Marktsegmentierung - 80er Jahre  USP - 90er Jahre  Zeitkomponente - ab  Hyperwettbewerb

5 Welche Maßnahmen wann mit welchem Aufwand und mit welchem Ziel?
MARKETING Marketingplan Welche Maßnahmen wann mit welchem Aufwand und mit welchem Ziel? Medienplanung

6 MARKETING Grobübersicht nach Cohen Relevanter Markt – Bezug worauf?
Marketingsituation – Lösungsvariante? Marktsegmente – Kriterien? Marketingziele – welche? Zusammenhang? Marketingstrategie – Ausprägungen? Marketingbudget – Höhe und Aufteilung? Marketingmaßnahmen – welche? Implementierung – wer und wie? Kontrolle – Messbarmachung?

7 Grundanforderungen an Planung
MARKETING Grundanforderungen an Planung USP – Imitationswettbewerb als Problem Innovation gefragt  2 Ebenen First Mover Advantage Continous Mover Advantage Spannungsfeld zwischen Disziplin und Kreativität

8 Implementierung von Marketingplänen
Oftmals vernachlässigt  Implementierungslücken durch Laisser-faire-Management-Stil Unklare Strategie Ineffektives, da in Definition der Ziele uneiniges Top-Management Unzureichende vertikale Kommunikation Kaum Koordination zwischen Funktions- und Geschäftsbereichen Mangelnde Führungsqualitäten nach geordneter Managementebenen

9 Implementierung von Marketingplänen
Schaffung sachlicher Voraussetzungen Kannibalisierungseffekte Korrelation Strategie und Fähigkeit Budgetierung Erstellung, Verabschiedung, Vorgabe, Kontrolle und Anpassung

10 MARKETING Are we doing the right things?
Kontrolle des Marketings Verhalten - Mitarbeiter Erfolg bzw. Ergebnis/vom Soll- zum Istwert Operative vs. strategische Kontrolle Are we doing the right things? Are we doing the things right?

11 Planungsprozess analog zu Marketingplanung
EVENTMARKETING Begriff aus den USA – nicht mehr wegzudenken Präsentation von Produkten, Firmen, Denkweisen Veränderung im Bereich der Technik  ein Wirtschaftszweig entsteht Wertewandel, Wettbewerb, Sättigung sorgen für hohes Niveau  Eventmarketing entsteht Planungsprozess analog zu Marketingplanung

12 SPORTMARKETING & SPONSORING
Teilbereich des Marketings und Marketingplans Unterschiede im Ansatz bzgl. Kenntnisse

13 SPORTMARKETING & SPONSORING
„Sport Marketing is a new field of study. It does not yet contain a substantial body of knowledge when compared to many fields of study. However the body of knowledge is growing. Although sport marketing is becoming an academic discipline, academicians have not yet agreed on what sport marketing is.” (Pitts, Stotlar, 2002, S. 82).

14 SPORTMARKETING & SPONSORING
2 Disziplinen: Vermarktung von Sportarten und Sportlern Anwendung betriebswirtschaftlicher Methoden auf Organisationen des Sports Sport-Sponsoring als Variante des Sportmarketings

15 SPORTMARKETING & SPONSORING
„Sponsoring nennt man die zielbezogene Zusammenarbeit zwischen einem Sponsor und einem Gesponserten. Während der Sponsor dem Gesponserten Geld, Sachzuwendungen oder Dienstleistungen überlässt, garantiert der Gesponserte dem Sponsor Gegenleistungen, wobei die Art der Gegenleistung vertraglich vereinbart wird.“

16 SPORTMARKETING & SPONSORING
Sponsoring von einzelnen Sportlern, Sportteams und Sportveranstaltungen Vorrangiges Ziel: Bekanntheitsgrad erhöhen Übertragung bestimmter Imagedimensionen des Sports (z.B.: Dynamik oder Technikorientierung) Fallbeispiel Laufen Wir sagen auch NEIN!

17 DIE ROLLE DER MEDIEN Kritische Schlussbemerkungen Kraft der Medien
Massenmedien und Massenpublikum Forschungsbereiche Kommunikatorforschung – Schleusenwärter Inhaltsforschung Publikumsforschung – Sporttreibende im Plus

18 DIE ROLLE DER MEDIEN Veranstaltungen als Medienereignisse
 Passive Anteilnahme  neue Position des Zuschauers  kein Publikum, keine Stimmung  kein Medieninteresse  keine Sponsoren  keine Großereignisse Einschaltquoten als Spiegel des Interesses Athlet als Marionette der Wirtschaft TV kauft und unterstützt den Sport und umgekehrt

19 DIE ROLLE DER MEDIEN Mediatisierung des Sports ist der Prozess seiner Anpassung an die Eigengesetzlichkeiten der Medien. Kommerzialisierung des Sports als Prozess seiner Vermarktung nach erwerbswirtschaftlichen Prinzipien.

20 DIE ROLLE DER MEDIEN Daran sollten wir täglich denken!
Wettbewerbe sind gut und wichtig. Wir haben jedoch die Möglichkeit, Sport auch aus anderen Gesichtspunkten heraus zu forcieren und Kinder für eine andere Seite, nämlich für die der Bewegung und Gesundheit zu begeistern. Mittelmaß als Richtlinie Daran sollten wir täglich denken!

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

22 PRAXIS

23 TALENT-SCOUTING Die Sportschulen Österreichs suchen das größte heimische Sporttalent Ideenfindung und Planung Logo, CI, CD Budgetierung VIP/Schirmherr aus Region oder Bundesland Sponsoren, Medien – Verknüpfung anstreben Standardisiertes Regelwerk erarbeiten (Motorik, logisches Denkvermögen im Sport, geistige Antizipation,...) Wettkampforte auswählen (Zuschauer, Gastronomie,...) Landesfinale – Bundesfinale  wer qualifiziert sich, Mädels und Jungs Preise, Gewinnmöglichkeit – was erhalten die größten Talente... Ausschreibung – KICK OFF


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