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Herzlich Willkommen.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen

2 Warum brauchen wir eine neue Schule in Billerbeck?

3 Schulabgänger der Billerbecker Grundschule

4 Wanderungen

5 Wanderungen Ca. 15% (RS) bzw. 30% (HS) unserer SuS pendeln aus Nachbarorten ein. Ca. 40% der Billerbecker Grundschulabgänger gehen auf weiterführende Schulen in Nachbarorten.

6 Prognose der Schülerzahlen

7 Fazit Der Schulstandort Billerbeck ist mittelfristig gefährdet.
Eine Verbundschule ist keine Lösung.

8 Welche Gelingensbedingungen ebnen den Weg?

9 Gelingensbedingungen
Kommune Zwang den Standort zu sichern Zwei sanierte, gut ausgestattete Schulgebäude Einrichtung einer Schulsozial-arbeiterstelle Hauptschule Etablierte Ganztagsschule Erfahrung mit GU 60-Minuten-Takt Realschule Modellschule NW Modellschule Ökonomie Komm-mit-Projekt Gütesiegelschule Erfahrung mit Lernentwick-lungsgesprächen

10 Wege zum Ziel: Kommune Überparteilicher Konsens
Arbeitsgruppe zur Konzeptentwicklung Info-Broschüre Infoveranstaltungen für Lehrerkollegien bzw. Eltern Fragebogenaktion zur Anmeldebereitschaft

11 Wege zum Ziel: Schulen Lehrerkonferenzen (Bewährtes, Ideen, Fragen?)
Kontakte der Lehrerräte (Interessenwahrung, Ängste, Mitbestimmung) Schulung der Steuergruppe (Change-Management) Arbeitsgruppe Konzeptentwicklung

12 Kontroversen Aufbruchsstimmung in Schule, Politik und Verwaltung
Großes öffentliches Interesse Positive Erwartungen bei den Eltern „Es geht zu schnell!“ „Die Heterogenität ist zu groß!“ „Hauptschüler schaffen das nicht!“ „Mein Arbeitsplatz ist in Gefahr!“

13 Fazit Eine Kombination aus gelungenen Voraussetzungen und aktiv geförderten Prozessen macht die neue Schule möglich.

14 Welche Chancen bietet die neue Schule für alle?

15 Die Schule für alle… begrüßt und berücksichtigt die Heterogenität ihrer Schülerschaft. fühlt sich dem Gedanken der Inklusion verpflichtet und setzt diesen so weit wie möglich um. basiert auf dem Leitgedanken des gemeinsamen Unterrichts bei gleichzeitiger Individualisierung von Lernwegen. verzichtet auf „Sitzenbleiben“ und Abschulen.

16 Die Schule für alle… integriert als gebundene Ganztagsschule Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium bis zur Klasse 10. vergibt alle Abschlüsse der Sekundarstufe I. ermöglicht den Übergang in die gymnasiale Oberstufe und kooperiert dazu mit entsprechenden Schulen. bereitet auf den Übergang in den Beruf vor.

17 …ist vernetzte Schule vor Ort.
Die Schule für alle… …ist vernetzte Schule vor Ort. Sport-vereine Musik-schulen Kirchen Jugend-feuer-wehr Freilicht-bühne Unterneh-men Grund-schulen Gymna-sium Berufs-kolleg

18 Fazit Jedem Kind werden alle Chancen für einen qualifizierten Schulabschluss geboten. Übergänge in den Beruf oder die gymnasiale Oberstufe werden intensiv vorbereitet. Der Schulstandort Billerbeck bleibt nicht nur erhalten, sondern gewinnt an Attraktivität.

19 Wie lassen sich Lernwege individuell gestalten und gleichzeitig kompetenzorientierte Standards sichern?

20 Drei Voraussetzungen für eine Didaktik der Individualisierung
Vertrauen in die Lern- und Verantwortungsbereitschaft jedes Kindes Herausfordernde, differenzierende Aufgaben Individuelle Leistungsbewertung

21 Indivi-dualisie-rung
Beteiligung und Verantwortung Gemeinsames Lernen und Spezialisierung Aufgaben, Arbeitsformen und Methoden Diagnostik und Beratung Individuelle Leistungs-bewertung

22 Beteiligung und Verantwortung Planung des Unterrichts
Wahl von Aufgaben und Übungen Reflexion des Lernprozesses

23 Gemeinsames Lernen und Spezialisierung
Individuelle Leistungen gehen von der Gruppe aus und kommen dort wieder zusammen. (grundlegende Kompetenzen) Gemeinsames Fundamentum (erweiterte Kompetenzen) Spezialisierendes Additum

24 Aufgaben, Arbeitsformen und Methoden
Differenzierende Aufgaben durch unterschiedliche Zugänge und Schwierigkeitsstufen Formen kooperativen Lernens (systematisiertes Ineinandergreifen von Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) Vielfältige Lernmethoden (u. a. recherchieren, planen, gestalten, diskutieren, vortragen, präsentieren…)

25 Diagnostik und Beratung
Stärken sehen und verstärken Individuelle Zugänge verstehen und zulassen Hilfen und/oder Alternativen anbieten Rückmeldungen und Anregungen geben Lernprozesse steuern Beratungszeiten als fester Bestandteil von Unterricht Klassenlehrer als Coach

26 Individuelle Leistungsbewertung
bezogen auf die Anforderung der Sache Orientierung an der individuellen Entwicklung, usw. Lerntagebücher, Portfolios Feedback in der Gruppe Formen: individuelle schriftliche Rückmeldung

27 Fazit Eine veränderte Sichtweise von Lehren und Lernen fördert jedes Kind.

28 Wie gewähr-leisten wir Individualisierung in heterogenen Lerngruppen?

29 Gesellschaftslehre (EK, GE, PK) (FS, HW, IF, M, SOZ-PÄD) oder FU
Unterricht im Klassenverband , binnendifferenziert, individualisiert  Unterricht in Klassen oder Kursen, niveaubezogen (E, M ab 7, D ab 8) Bedarfsorientierte fachliche Förderung Stärkenorientierte Förderung Fächer 5 6 7 8 9 10 Hauptfächer (D, E, M) Abschlussbez. äußere Diff. je 1 Std. pro Fach Gesellschaftslehre (EK, GE, PK) Naturwissenschaften (BI, CH, PH) 1 Std. KU, MU, TX, RE, SP Förderschiene 2 Std. Wahlpflichtbereich (FS, MK, NW, ÖK, TC) Französisch  Ergänzungsbereich (FS, HW, IF, M, SOZ-PÄD) oder FU Anstelle von Fachunterricht sind 2 Std. Förderunterricht möglich Projektzeit AG Klassenstd. / Beratung

30 Fazit Jedes Kind wird gemäß seiner Bedürfnisse, Begabungen und Fähigkeiten gefördert. Hohe Durchlässigkeit führt zum höchstmöglichen Schulabschluss. 60-Minuten-Takt und zahlreiche Wahlmöglichkeiten geben Zeit und schaffen Freiräume für selbstbestimmtes Lernen.

31 Vielen Dank für Ihr Interesse


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