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Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien
Herzlich Willkommen !! Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien Bariloche - LWT 2005 © AG

2 Qualitätsmanagement aus der Sicht der Schulträger
Präsentation: Brigitte von der Fecht Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien Berlin, Dezember 2004 Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

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4 Wo liegt die Gefahr… ? - sich nur oberflächlich um die Probleme zu kümmern - nicht die Symptome erkennen zu können - Man muss die strategischen Themen differenzieren, sie gründlich analysieren und die Organisation als das Produkt eines vernetzten Ganzes behandeln.

5 Qualitätsmamagement WO? Mit WEM? WIE? Nicht so wie heute!
Bei allen schulischen und außerschulischen Abläufen = Einbeziehung aller Teilbereiche Mit WEM? Mit allen am Schulleben beteiligten Personen = Einbeziehung aller Teilnehmer WIE? Nicht so wie heute! Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

6 Wie sind wir bis heute Anforderungen oder Problemen entgegen getreten?
Wir schieben sie beiseite, denn wir haben keine Klagen (heute). Wir lösen sie wie und womit wir gerade können. Mangelt es an Mitteln? Führungsstil- oder Organisationsprobleme?. Wir unternehmen individuelle Anstrengungen verschiedenster Art. Wir wenden keine gemeinsamen Lösungen an, denn: es gibt sie nicht; wir glauben nicht an sie; niemand kümmert sich darum bzw. sie sind zu kompliziert.

7 Was muss beachtet werden:
in Bezug auf Erziehung im Allgemeinen in Bezug auf Lehr- und Lernqualität in Bezug auf den Betrieb einer Schule Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

8 ??? Entwicklung eines eigenen Qualitätsplanes
Inexistenz von geeigneten Plänen Einzelbemühungen Früher oder später wird man innerhalb irgend eines Qualitäts- modells oder mit einem expliziten Qualitätsplan arbeiten müssen Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

9 je angesehener seine Mitglieder, umso mehr gewinnt das Modell –
Je größer die Gruppe, je angesehener seine Mitglieder, umso mehr gewinnt das Modell – und jeder Einzelne – an Glaubwürdigkeit, Prestige und Nutzen. Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

10 Verbesserung SCHULE BVA Schulen WDA
Bedürfnisse > Aktionen Bedürfnisse > Aktionen ideales Qualitätsmodell NICHT ideales Qualitätsmodell Verbesserung Neben-efekte SCHULE SCHULE BVA Schulen WDA Selbstauswertung, Zertifizierung Zertifizierung Vom Prozess ausgeschlossene Bereiche © AG

11 Einzelne Steine ... oder ein BOGEN?

12 Qualität ist nicht etwas, das sich einmalig in einer Institution einnistet oder eingerichtet wird.
Es ist eine Errungenschaft und ein Bemühen über lange Zeit hinweg und kann nur durch permanente Verbesserung und Anpassung erhalten werden. Laura Esther Irurzún (2000), Evaluación Educativa Orientada a la Calidad, fundec, Argentina Vielen Dank !! Riccardo Colombo Rubén Ciancio Brigitte von der Fecht Quito - Ecuador (Mai 2004) Mar del Plata - Argentinien (Juni 2004) Buenos Aires - Argentinien (November 2004) Berlin - Deutschland (Dezember 2004)

13 Schritt 2: strategische Planung
Die Qualitätsdynamik: ist verbunden mit: dem Wille und der Fähigkeit den Endbenutzer zu identifizieren und seine echten Bedürfnisse erkennen. Dieses Bemühen, die Kundenbedürfnisse zu kennzeichnen, muss: dyinamisch sein, über Gespräche erfolgen und somit der Einführung eines feed-back-systems dienen Anhang Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

14 Zur ständigen Verbesserung
Schritt 2: strategische Planung Schritt 2: Strategische Planung Die Qualitätsdynamik: Qualitätsdynamik: “Eine Schule, die: ein pädagogisches Projekt unter Beteiligung der Gemeinschaft formuliert... ist verbunden mit: dem Wille und der Fähigkeit den Endbenutzer zu identifizieren und seine echten Bedürfnisse erkennen. Dieses Bemühen, die Kundenbedürfnisse zu kennzeichnen, muss: dyinamisch sein, über Gespräche erfolgen und somit der Einführung eines feed-back-systems dienen ihr Curriculum u.a. aufgrund Erwartungen der verschiedenen Adressaten gestaltet... Zur ständigen Verbesserung für den Hauptempfänger, den Schüler, arbeitet... Methoden und Techniken kompetent einsetzt.... über eine mitsprechende, technisch versierte und unterstützende Lehrerschaft verfügt, die sich engagiert an einer Qualitäts-philosophie beteiligt...  ist auf dem besten Wege, eine Qualitätsschule zu werden.“ Ramos, C (1997), Excelencia en Educación. La Escuela de Calidad Total, Edit. Qualitymark, R. De Janeiro Rubén Ciancio – Pestalozzi-Schule Riccardo Colombo – Goethe-Schule, AGDS

15 Qualitätsmanagement: allgemeiner Auftrag
Die Qualitätsdynamik Qualitätsaus-wertung Qualitätszerti-fizierung Modell der Gesamtqualität Modell BS / ISO Eigene Modelle © AG

16 Modell der Gesamtqualität
Auswertung und feed-back: Qualitäts-manage-ment Die Qualitätsdynamik Qualitätsaus-wertung Qualitätszer-tifizierung Modell der Gesamtqualität Modell BS / ISO Eigene Modelle © AG

17 Modell der Gesamtqualität
Zertifizierung Qualitäts-manage-ment Die Qualitätsdynamik Qualitätsaus-wertung Qualitätszer-tifizierung Modell der Gesamtqualität Modell BS / ISO Eigene Modelle © AG

18 In Qualität gibt es zwei Hauptansätze:
1. Ansatz der Qualitätskultur-Modelle (stammt vom Total Quality Management - TQM) Ansätze der Qualitätskultur 2. Ansatz der Systeme und Vorgänge (BS 5750, überwiegend im britischen Industriesektor (British Standard) und ist internacional die ISO 9000) © AG

19 Qualitätsmodelle 1- Modelle mit dem Fokus auf Gesamtqualität (TQM)
Qualitäts-manage-ment Qualitätsmodelle PACM (Procedimiento .Administrativo.de la Comunidad de Madrid Monitoreo y evaluación educativas orientados a la calidad (Buenos Aires 1999) EFQM (European Foundation for Quality Management) CECE (Confed. Española de Centros de Enseñanza) TQL (Total Quality Learning) Premio Naional a la Calidad (Buenos Aires) National Quality Award (Baldridge Award, para USA) Qualitätsaus-wertung Qualitätszerti-fizierung Modell der Gesamtqualität Ableitungen vom Modell der “Totalen Qualität" © AG

20 2 – Modelle mit dem Fokus auf System- und Vorgangsanalysen (BS, ISO, IRAM)
Qualitäts-manage-ment Qualitätsmodelle ISO (Norm ISO 9001/2000 für Erziehung) Australische-neuseeländische Norm Qualitätsaus-wertung Qualitätszerti-fizierung Modell BS / ISO © AG

21 Können wir warten ? Wie viel Zeit kann vergehen bis folgende Worte von Geoffey Dohertys Realität werden : “... wenn wir nichts tun, ..., um zu beweisen, dass wir die Qualität unseres Angebots regeln können, wird die Regierung es in unserem Namen tun und, vielleicht, in einer radikaleren Form als der, die heute vorgeschlagen wird ”. HERAUSFORDERUNGEN Doherty, Geoffry (1997), Desarrollo de Sistemas de Calidad ten la Educación, Edic. La Muralla, Madrid. zurück © AG

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23 STIL DES STRATEGISCHEN MANAGEMENT
“An die Zukunft denken” Eine der wichtigsten Herausforderungen, die Führungskräfte jeglicher Organisationen annehmen müssen, ist die “an die Zukunft zu denken”. Erfolgreiche Institutionen: STIL DES STRATEGISCHEN MANAGEMENT stärken das “Innen” und passen sich dem “Außen” an Der Erfolg oder Misserfolg hängt nicht nur von externen Faktoren ab, auch nicht von der Intuition, sondern grundsätzlich vom entwickelten Managementstil Gustavo Mangisch, Reunión de Directoras de Nivel Inicial, Buenos Aires,

24 Führungsstil und strategische Planung
1.Schritt: Führungsrollen definieren 2.Schritt: strategische Planung 1. Schritt: Führungsstil Wie könnte eine mögliche strategische Struktur aussehen? Führungsstil und strategische Planung Vorstand (strategische Überwachung) (strategische Sicht) (strategische Führung und Moderation) pädagogischer Leiter Geschäftsführer Riccardo Colombo, Goethe Schule (Buenos Aires), 2003 © AG

25 2. Schritt : strategische Planung
Die strategische Planung ist ein Verwaltungssystem, das uns, so klar wie möglich, die Bedeutung der nötigen Arbeit bezeichnen hilft, um die vorgeschlagenen Ziele besser zu erreichen. STRATEGISCHE PLANUNG STÄRKEN erkennen, erhalten und vermehren SCHWÄCHEN bemerken, neutralisieren und/oder überwinden CHANCEN nutzen BEDROHUNGEN erkennen und bannen

26 ZUR STÄNDIGEN VERBESSERUNG
In unserer Strategischen Agenda, muss die Qualitätsdynamik eine wichtige Stellenwert haben. Die Fähigkeit zur ständigen Veränderung, Innovation und Verbesserung, basiert auf Kultur, auf Glaube und auf Wertvorstellungen, die sie bestimmen, sodass folgendes möglich wird:  sich öffnen, den Markt betrachten, Grenzen beseitigen, Bündnisse schließen! ZUR STÄNDIGEN VERBESSERUNG zurück

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