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Kampfrichtergrundausbildung

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Präsentation zum Thema: "Kampfrichtergrundausbildung"—  Präsentation transkript:

1 Kampfrichtergrundausbildung
Allgemeines Lauf Sprung Wurf/Stoß Mehrkampf IWR 2010 IWR 2010

2 Übersicht der Disziplinen
Weitsprung Dreisprung Hochsprung Stabhochsprung IWR 2010

3 Allgemeines Benötigtes Personal Schiedsrichter Obmann Protokollführer
Weiten-/Höhenmesser Windmesser Helfer Wiederholung aus dem Allgemeinen Teil SR: überwacht das Geschehen, entscheidet streitige Fragen OB: Gültigkeit, Leiter KG Protokollführer: sauberes notieren der Weiten Anfangshöhen abfragen Ständerabstände abfragen – den KR vor jeden Versuch mitteilen sehr viel Aufmerksamkeit bei Hoch und Stab bzgl.: ausgelassener Höhen, dadurch entstehen andere Reihenfolgen noch verbleibender Versuch Helfer: Sand ebenen Anzeigentafel bedienen Latte auflegen IWR 2010

4 Allgemeines Ablauf Anwesenheitskontrolle und Bekanntgabe der Reihenfolge Einspringen unter Aufsicht des KG Anlage herrichten für den Versuch (OB sperrt den Anlauf) OB gibt den Versuch frei, Zeit beginnt Athlet springt Reihenfolge: es ist hilfreich eine Wettkampfliste bei den Athleten auszulegen Einspringen: Weit/Drei zwischendurch den Sand ebnen, damit sich niemand verletzt Hoch/Stab versch. Höhen anbieten, spart Zeit Stab auch Sprünge ohne Latte oder mit ‘Zauberschnur‘ Herrichten der Anlage: Weit/Drei: - Sand gleichmäßig glätten - Fremdkörper (Steine, Scherben, Kronkoren, etc.) entfernen - Sand sollte feucht sein, (Abdruck klarer, kein Nachrieseln) Stab: - Ständer-Abstand überprüfen (vor jedem Sprung) Hoch/Stab: - Latte auflegen Freigabe der Anlage / Versuchszeit beginnt: WICHTIG wie die Freigabe erfolgt muss den Athleten vorher mitgeteilt werden !! Beispiele: - OB senkt die halb hohe rote u. hebt die weiße Fahne halb hoch - OB geht aus der Anlaufbahn heraus IWR 2010

5 Allgemeines OB entscheidet über die Gültigkeit (weiße oder rote Fahne)
gültigen Versuch messen und notieren OB sperrt, Anlage wird hergerichtet, nächster Athlet aufgerufen OB gibt Anlage frei nächster Athlet springt Versuchszeit: grds. 1 min (beachte bei Hoch/Stab teilw. anders) d.h. der Athlet muss in dieser Zeit seinen Versuch (Anlauf) begonnen haben (er muss nicht in der Grube / auf dem Kissen sein) Gültigkeit: Weit/Drei: Fahne erst heben, wenn der Athlet die Grube verlassen hat Hoch/Stab: Fahne erst heben, wenn die Latte sicher liegen bleibt fällt die Latte durch Einwirken des Athleten ist es unerheblich, ob der Athlet bereits die Matte verlassen hat Aufruf: um den Ablauf zu beschleunigen, den übernächsten Athleten schon aufrufen Sicherheit: Hilfsmittel wie Harken, Besen, Meßlatten, Auflegehilfen etc. immer so ablegen, dass sich niemand verletzen kann Kontrolle, ob die Matte verrutscht Führungsschienen der Ständer beim Stab abdecken IWR 2010

6 Weit- und Dreisprung Anlagen und benötigtes Material
Anlaufbahn und Grube Absprungbalken Plastilin-Einlegebrett Maßband Null-Punkt-Stecker Harke, Glätter, Besen Windmesser Anlaufmarkierungen - Windfähnchen Regel 184 WICHTIG Abgrenzung der Grubenbreite !! z.B. mit Flatterband wegen möglichem Fehlversuch bei Verlassen der Grube Anlaufbahn und Absprung säubern (ggf. Regenwalze) Anlaufbahn und Grube bilden eine Ebene d.h. Grube soll gleichmäßig bis zum Rand mit Sand gefüllt sein Plastilinbrett: Winkel 45° zum Herrichten: Abziehhilfe oder Spachtel, Wasser, Ersatzplastilin Markierungen: kleine Klötze, Tape oder Turnschuhe etc. - max. 2 Stück pro Athlet - nur außerhalb der Anlaufbahn abstellen - niemals in der Grube oder am Grubenrand IWR 2010

7 Weitsprung Anlage Skizze erläutern z.B. Hinweise auf: Grubenbreite
Absprungfläche: insgesamt 80 cm breit Markierung zur Grube gehört nicht zur Fläche Markierung zum Anlauf gehört zur Fläche Absprungbalken bildet die Mitte bei weit entfernte Balken, Fläche ggf. davor markieren, damit die Kinder auch die Grube erreichen IWR 2010

8 Weitsprung Fehlversuche
beim Absprung den Boden jenseits der Absprunglinie berühren Durchlaufen ohne zu springen vollständig neben dem Balken abspringen Boden zwischen Absprunglinie und Grube berühren Regel 185 Kein Fehlversuch Anlauf außerhalb der markierten Bahn nur teilweise das Brett beim Absprung berühren durch die Grube zurückgehen, nachdem sie vorher ordnungsgemäß verlassen wurde vor dem Balken abspringen IWR 2010

9 Weitsprung bei der Landung den Boden außerhalb der Grube berühren und diese Stelle näher zur Absprunglinie liegt, als der in der Grube hinterlassene Eindruck Salto erster Kontakt beim Verlassen der Grube näher zur Absprunglinie als letzter Abdruck in der Grube Grube nicht erreichen zum Landen und Verlassen ggf. Erläuterungen an Tafel, Flipchart, Overheadprojektor bringen IWR 2010

10 Weitsprung Fälle 1 - 4 alles gültig Fälle 5 - 8 5 : ungültig 6 :
3 1 2 Fälle 5 - 8 5 : 6 : 7 : 8 : ungültig gültig Nr sind ungültig, da vollständig neben dem Absprungbalken abgesprungen wurde Bei Nr 1 hingegen ist der Absprung zumindest teilweise auf dem Balken und somit gültig Fußabdrücke auf Folie 7 können hier auch nochmals zur Erläuterung dienen 7 5 8 6 IWR 2010

11 Weitsprung Messen Null-Punkt in der Grube zum nächstliegenden Eindruck zur Absprunglinie Ablesen an der Absprunglinie Maßband senkrecht zur Absprunglinie ganze cm (immer nach unten runden) Regel und 185.3 Maßband: aus Stahl oder Glasfiber nur GÜLTIGE Versuche messen Hinweis: bei unmittelbaren Protest, messen, um Rechte des Athleten zu waren im Protokoll wird ungültig eingetragen, die Weit als Anmerkung notiert (wird bei OB/SR Ausbildung vertieft) bei schrägen Sprüngen muss die Absprunglinie verlängert werden z.B. Einlegebrett als Hilfsmittel wählen IWR 2010

12 Weitsprung Wertung beste Leistung = größte Weite
bei Gleichstand: zweitbeste Leistung bei erneutem Gleichstand: - drittbeste Leistung usw. ggf. gleiche Platzierung bei gleicher Platzierung z.B. Platz 2 zweimal vergeben  Platz 3 entfällt und die nächste Platzierung ist Platz 4 Wertung identisch bei Wurf/Stoß IWR 2010

13 Weitsprung Absprungfläche gilt für M/W 13 und jünger
grds. gleiche Regeln wie beim Weitsprung die Fläche ist insgesamt 80 cm breit gemessen wird bis zur gedachten Absprunglinie (Fußspitze beim Absprung) bei Absprung vor der Fläche wird bis Beginn der Fläche gemessen Regel Nationale Bestimmung M/W 13/12 entspricht Schüler B wenn der Absprungbalken mehr als 1m von der Grube entfernt ist, kann die Zone/Fläche auch komplett aufgeklebt/gekennzeichnet werden, ohne Einbeziehung des Balkens grubennahe Linie gehörte nicht zur Fläche (Berühren = Fehlversuch) Linie zum Anlauf gehört mit zur Fläche bis Beginn der Fläche messen, d.h. die Linie zum Anlauf hin gehört dazu IWR 2010

14 Dreisprung Hop - Step - Jump
es gelten die gleichen Regeln wie beim Weitsprung Weiterer Fehlversuch: falsche Sprungfolge Anmerkung: das Schwungbein darf den Boden berühren Regel 186 Sprungreihenfolge: Links – Links –Rechts oder: Rechts – Rechts – Links Brett-Entfernung: Männer: 9 m 11 m m Frauen: 7 m 9 m m IWR 2010

15 Weit- und Dreisprung Windmessung Dauer: 5 sec
wenn der Athlet die 40/35 m Marke passiert ab M/W 14 und älter Rückenwind + Gegenwind – Regel Aufstellen des Windmessers: - 20 m vor der Absprunglinie - 1,22 m hoch - maximal 2 m von der Anlaufbahn entfernt Beginn der Messung: - der Athlet passiert die 40m Marke (Weit) bzw. 35m Marke (Drei) - bei kürzerem Anlauf, ab Beginn des Anlaufs Protokoll: - eigenes Protokoll oder - wenn elektronisch, vom Protokollführer mit zu notieren Rückenwind: + (aufrunden) Gegenwind: – (abrunden) M/W 15/14 entspricht Schüler A IWR 2010

16 Hochsprung Anlage ebene Anlauffläche 2 Sprungständer mit Auflegern
Null-Linie Sprunglatte Aufsprungmatte Regel 182 Anlauf: ggf. Laufbahnbegrenzung herausnehmen Anlaufmarkierungen: nur flache Marken wie Tape Klötze, Flaschen, Turnschuhe etc. würden andere behindern Sprungständer: müssen gerade sein dürfen nicht in den Anlauf hineinragen dürfen nicht unter der Matte eingeklemmt sein sollen ca. 10 cm Abstand zur Matte haben Aufleger: müssen an den Sprungständern befestigt sein müssen unbeweglich sein müssen in gleicher Höhe über der Absprungfläche sein müssen eine glätte Oberfläche haben IWR 2010

17 Hochsprung Anlage Regel 182
1 cm min. 10 cm 3 m 5 m empfohlen 6 m Sprunglatte 4 m lang 50 cm Null-Linie 10 cm Null-Linie Anlaufbereich mind. 20 m lang Aufsprungkissen 5 x 3 m, empfohlen 6 x 3 m 0,50 m hoch Regel 182 Matte: soll ausreichend groß sein (5 x 3 m) soll immer wieder in die richtige Position gelegt werden Latte: soll nur minimal durchhängen soll immer gleich aufgelegt werden (Markierung anbringen) Null-Linie: wird zwischen den Ständern und je 3 m links und rechts davon markiert (Tape, Farbe, Kreide,..) die Vorderkante der Latte entspricht der Vorderkante der Null-Linie Besen, Regenwalze, um den Anlauf sauber und trocken zu halten Matte: - soll ausreichend groß sein (5 x 3 m) - soll immer wieder in die richtige Position gelegt werden Latte: - soll nur minimal durchhängen - muss immer gleich aufgelegt werden (Markierung anbringen) Null-Linie: - wird zwischen den Ständern und je 3m links und rechts davon markiert (Tape, Farbe, Kreide, …) die Vorderkante der Latte entspricht der Vorderkante der Null-Linie Besen, Regenwalze, etc um den Anlauf sauber zu halten geklebte oder gekreidete Absprunglinie IWR 2010

18 Hochsprung Latte muss in der Mitte die vorgegebene Höhe haben
muss dann an den Seiten gleichmäßig höher sein muss immer in der gleichen Weise aufliegen Latte: muss aufgelegt mind. 1 cm Luft bis zum Ständer haben (an beiden Seiten) d.h. nicht einklemmen Vorderseite markieren, damit sie immer gleich aufliegt Ersatzlatte sollte verfügbar sein IWR 2010

19 Hochsprung Messen in ganzen Zentimetern
vom Boden bis zur Oberkante der Latte senkrecht/rechtwinklig zum Boden am tiefsten Punkt der Latte bei jeder neuen Höhe mit einer festen Meßlatte Latte immer gleich auflegen da die Latten in der Regel etwas durchhängen, ist der tiefste Punkt in der Mitte und die Sprunghöhe dort entsprechend festzustellen an den Seiten müssen die Aufleger gleich hoch sein, damit die Latte nicht schief liegt IWR 2010

20 Hoch- und Stabhochsprung
Höhen und Steigerung die Anfangshöhe und Steigerung sind vorgegeben und dürfen nicht zunehmen Erhöhung der Sprunglatte niemals um weniger als: - Hochsprung: 2 cm - Stabhochsprung: 5 cm Sieger darf Sprunghöhe frei wählen Ausnahme: Mehrkampf Regel 181 ff Anfangshöhen sind bereits durch die Ausschreibung festgelegt steht der Gewinner fest, darf er die neue Sprunghöhe frei wählen - mind. 1 cm Steigerung Achtung: der letzte Springer ist nicht automatisch auch der Gewinner im Mehrkampf wird die Mindeststeigerung bis zum Schluss beibehalten IWR 2010 20

21 Hoch- und Stabhochsprung
Anzahl der Versuche maximal 3 Versuche je Sprunghöhe Verzicht: bezieht sich immer auf die Sprunghöhe Ausscheiden: nach 3 aufeinander folgenden Fehlversuchen Regel 181 ff Verzicht bei einer Sprunghöhe: hat der Athlet einmal auf eine Höhe verzichtet  darf er bei dieser Höhe nicht mehr springen IWR 2010 21

22 Beispiel Name 1,55 1,60 1,65 1,70 Nils X- XX Tim O XO - ?
Nils hat bei 1,55m schon einen Fehlversuch gehabt, ihm verblieben bei 1,60m nur noch zwei Versuche.  ausgeschieden Tim hat bei 1,65m verzichtet – er kann dort keinen Versuch mehr ausführen, selbst wenn andere einen zweiten Versuch haben. Am Beispiel kann erläutert werden: Listenführung: O = gültig X = ungültig  = Verzicht Anzahl der Versuche Verzicht (d.h. eventuell nur noch ein oder zwei Versuche bei der nächsten Höhe) Ausscheiden IWR 2010 22

23 Hochsprung Fehlversuche
Sprunglatte bleibt wegen der Berührung des Athleten nicht auf den Auflegern liegen Berührung auf oder jenseits der Null-Linie ohne die Latte zu überspringen Absprung mit beiden Füßen Regel 182 Anmerkungen: innerhalb der Versuchszeit (1 min) darf der Athlet so oft anlaufen, wie er mag es gibt keine Regel wie lange man warten muss, wenn sich die Latte bewegt wenn die Latte senkrecht wippt, darf sie beruhigt werden wenn sich die Latte auf den Auflegen nach vorne oder hinten bewegt, einen Augenblick warten (sie könnte fallen) - Fingerspitzengefühl! ob der Athlet auf der Matte sitzt oder diese bereits verlassen hat, wenn die Latte fällt, ist unbeachtlich entscheidend ist, dass er sie berührt hat und sie deshalb fällt IWR 2010

24 Hoch- und Stabhochsprung
Wertung / Gleichstand erreichte Höhe geringste Zahl an Versuchen über die Höhe, bei der Gleichstand besteht geringste Zahl der Fehlver- suche bis zur letzten über- sprungenen Höhe Stichkampf: je ein weiterer Versuch über die niedrigste Höhe, bei der einer sein Recht auf weitere Versuche verwirkt hat danach: höher- bzw. tiefer legen 2 cm Hoch 5 cm Stabhoch grds. wird national auf den Stichkampf verzichtet !! IWR 2010

25 Hochsprung Listenführung Höhe 1,40 1,50 1,55 1,57 1,59 xx ** ++ Platz
Meier - XO X - XX Müller O - O XXX Schulz XXO Schmitt 2 1 1,50 4 1,50 1 1,57 1,50 1 1 2 1,57 1,50 1,50 2 Anmerkungen: Meier: - verzichtet auf seinen zweiten Versuch bei 1,  darf bei 1,57 nur noch 2 Versuche machen Müller: - Fehler KR: hätte bei 1,55 nicht mehr springen dürfen, da beim ersten Versuch Verzicht erklärt Schulz u Schmitt: - Eintragung ok - gleiche Leistungen, daher gleicher Platz  es gibt keinen 3. Platz 1 2 1,57 2 1,50 1,50 xx= erreicht in Versuch ** =Zahl der Fehlversuche ++ = Leistung IWR 2010 25

26 Stabhochsprung Anlage Schutz- Polster Anlaufbahn Null Linie
min. 40 m lang 1,22 - 1,25 m breit Null Linie 10 15 cm 80 60 40 20 cm Einstichkasten Aufsprungkissen 5 m x 5m Vorkissen 1,50 – 2 m Sprunglatte 4,50 m Ständer: - lassen sich 80 cm in Anlaufrichtung verstellen - Athlet muss Ständerabstand vorher bekannt geben -- läuft die Zeit bereits, gehen weitere Änderungswünsche zu seinen Lasten Matte: soll mind. 5 x 5 m groß sein Einstichkasten: soll eben zur Anlaufbahn sein Sicherheit: - Auflegehilfen und Messlatte sicher ablegen - Führungsschienen der Ständer abdecken - auf ausreichende Vorkissen achten - Matte ggf. seitlich mit Turnmatten absichern IWR 2010

27 Stabhochsprung Null-Linie
Linie, auf Höhe der oberen Innenkante der Stoppwand des Einstichkastens im rechten Winkel zur Anlaufbahn 1 cm breit und erkennbare Farbe bis zu den äußeren Kanten der Sprungständer auch auf der Oberfläche der Aufsprungmatte beim Einmessen einer neuen Höhe: dabei Ständer immer in Null-Stellung Null-Linie: z.B. mit Kreide oder Klettband markieren Null-Stellung: Ständer stehen auf Null und die Latte befindet sich dann unmittelbar senkrecht über der hinteren Kante des Einstichkastens IWR 2010

28 Stabhochsprung Stäbe dürfen nur mit Einverständnis des Eigentümers von anderen verwendet werden dürfen am Ende und am Griff umwickelt sein es dürfen beliebig viele Stäbe verwendet werden eine Kontrolle findet nicht statt IWR 2010

29 Stabhochsprung Fehlversuche
Latte bleibt wegen der Berührung des Athleten nicht auf den Auflegern liegen Berührung auf oder jenseits der Null-Linie ohne die Latte zu überspringen Stabilisieren oder Zurücklegen der Latte Über- und Umgreifen mit den Händen am Stab Regel 183 Achtung: auch Fehlversuch, wenn die Latte auf den Auslegern liegen bleibt, nachdem sie z.B. hochgesprungen ist  genau beobachten!! auch Klettern am Stab ist nicht erlaubt die Null-Linie darf auch nicht vom Stab berührt werden; aber: ‘Luftraum-Verletzungen‘ gibt es nicht IWR 2010

30 Stabhochsprung wenn der Stab von jemanden aufgefangen wird, bevor er nicht von der Sprunglatte weg fällt und ansonsten nach Meinung des SR die Latte gefallen wäre wenn der Stab neben dem Einstichkasten eingestochen wird Wenn der Stab bricht, bekommt der Athlet einen Ersatzversuch. IWR 2010

31 Stabhochsprung Hilfsmittel
an Händen und Sprungstab darf eine Substanz verwendet werden, um einen besseren Griff zu erhalten Unterarmschutz IWR 2010

32 Standweitsprung Absprung vom Rand der Sprunggrube
beide Füße parallel und Bodenkontakt Wippen und Federn erlaubt Fußspitzen dürfen nicht übergreifen gemessen wird bis Beginn der Grube Regel Nationale Bestimmung IWR 2010


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