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Triebe. in feministischen psychoanalytischen Diskursen

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Präsentation zum Thema: "Triebe. in feministischen psychoanalytischen Diskursen"—  Präsentation transkript:

1 Triebe. in feministischen psychoanalytischen Diskursen
Triebe ... in feministischen psychoanalytischen Diskursen ... in neurowissenschaftlichen psychoanalytischen Diskursen

2 Anna Koellreuter, Herausgeberin von: »Wie benimmt sich der Prof
Anna Koellreuter, Herausgeberin von: »Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?« Ein neu entdecktes Tagebuch von 1921 historisch und analytisch kommentiert. Giessen: Psychosozial Verlag „Festschrift zum 80. Geburtstag von Jean Laplanche“, Werkblatt Nr. 52, Heft 1/21. Jg. 2004

3 Anna Koellreuter: Das Tabu des Begehrens
Anna Koellreuter: Das Tabu des Begehrens. Zur Verflüchtigung des Sexuellen in Theorie und Praxis der feministischen Psychoanalyse, Gießen: Psychosozial Verlag 2000.

4 „Welche Rolle spielen die Triebe in der Analyse zwischen zwei Frauen?“

5 Symbiotische Nähe zwischen Frauen: besondere Bedrohung?

6 Koellreuters These: Frauenunterdrückung geht mit Triebunterdrückung einher.

7 Koellreuter Kapitel 1: Libido, Anatomie, Natur und die Frauenbewegung

8 Koellreuter Kapitel 2: Freuds männliche Perspektive (Phallus, Kastration, Ödipuskomplex werden aus einer männlichen Position gedacht)

9 Koellreuter Kapitel 3: Aussparung einer triebtheoretischen Perspektive in der feministischen psychoanalytischen Literatur

10 Phallusstreit (Karen Horney, Helene Deutsch, Ernest Jones, Freud) Kongress über Weiblichkeit (Lacan) Janine Chasseguet-Smirgel, Psychoanalyse der weiblichen Sexualität

11 Sulamith Firestone (maschinelle Reproduk-tion) Nancy Chodorow (Problem des „Mutterns“) Jessica Benjamin (Analyse als wechselseiti- ges Anerkennungsgeschehen)

12 Koellreuter 4. Kapitel: Die Mutter als sexuelle Urverführerin (Laplanche)

13 Koellreuter 5. Kapitel: Homosexualitätstabu

14 Koellreuter 6. Kapitel: Frausein, Fremdsein

15 Koellreuter 7. Kapitel: Übertragung von/und rätselhafte Botschaften

16 Koellreuter 8. Kapitel: Fallvignette und Schluss, dass die Triebtheorie vernachlässigt sei in gegenwärtiger Psychoanalyse und Kulturtheorie

17 Neurowissenschaften und Psychoanalyse: link im weblog zu Diskussion zwischen Eric Kandel, Wolf Singer, Marianne Leuzinger-Bohleber

18 Ansermet, Francois, Pierre Magistretti (2005): Die Individualität des Gehirns, Frankfurt: Suhrkamp.

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20 Solms Mark/Oliver Turnbull (2004), Das Gehirn und die innere Welt
Solms Mark/Oliver Turnbull (2004), Das Gehirn und die innere Welt. Neurowissenschaft und Psychoanalyse, Düsseldorf: Patmos-Verlag.

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22 „Die Quellzellen des SUCH-Systems befinden sich im ventro-tegmentalen Areal. Die Axone dieser Zellen projizieren durch den dorsolateralen Hypothalamus (das heißt, sie bilden dort Synapsen) und weiter zum Nucleus accumbens, wo sie mehrheitlich enden. Sie projizieren au0erdem aufwärts zum anterioren Gyrus cinguli und zu weiteren Rindenfeldern in den Frontallappen sowie abwärts zur Amygdala (im Schläfenlappen). Der Steuerungstransmitter dieses Systems ist das Dopamin“ (Solms, Kaplan 2004, 131)

23 Malabou, Catherine (2003): Was tun mit unserem Gehirn
Malabou, Catherine (2003): Was tun mit unserem Gehirn? Berlin, Zürich: diaphanes 2006.

24 Zusammenhang zwischen Fiktionen über politisches Funktionieren und Fiktionen über Funktionen unseres Gehirns

25 Das Zentrum zerplatzt in Netze.

26 Flexibilität (impliziert Potenz zur elastischen Rückkehr in früheren Zustand) und Plastizität (Neuschöpfung mit unklarem Ergebnis)

27 Stabile Partnerschaft zwischen flexiblen und autonomen Subjekten

28 Was fehlt, ist die Plastizität. Und die Triebe....


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