Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Sport- und Freizeitstrukturen in Südtirol

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Sport- und Freizeitstrukturen in Südtirol"—  Präsentation transkript:

1 Sport- und Freizeitstrukturen in Südtirol
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Abteilung 7 – Örtliche Körperschaften Ripartizione 7 – Enti locali Amt 7.2. – Amt für Sport Ufficio 7.2 – Ufficio sport Sport- und Freizeitstrukturen in Südtirol TMC Bruneck Dr. Armin Hölzl

2 Sportausübung wieviel ?
regelmäßig/gelegentlich Ausübende > 3 Jahre > 2 x wöchentlich x wöchentlich x wöchentlich min. 1 x alle 2 Monate Radfahren Ausübende Schwimmsport Ausübende Alpinsport Ausübende Alpinski Ausübende Laufsport Ausübende Fußball Ausübende Aerobic, Fitness Ausübende

3 Sportausübung wo ? Sportler ohne spezielle Sportanlage/auf Sekundäranlagen Ausübende Radfahren (Straßen, Forstwege, Radwege) Ausübende Alpinsport (Freien, Wegenetz, freie Natur) Ausübende Laufsport (Wege, Strassen) Ausübende Sportler in primären Sportstätten Ausübende Schwimmsport (Schwimmanlagen) Ausübende Alpinski (Skipisten) Ausübende Fußball (Fußball-/Mehrzweckanlagen) Ausübende Aerobic, Fitness und dgl. (Fitnessstudios) Ausübende Skilanglauf (Loipen) Ausübende Eissport (Eissportanlagen) Ausübende Tennis (Tennisanlagen) Ausübende Hallensportarten (Sporthallen, Mehrzweckanlagen) Ausübende Rodeln (Rodelbahnen) Ausübende Leichtathletik (Leichtathletikanlagen) Ausübende Ohne touristische Nutzung 2590 Sportgelegenheiten an 1391 Standorten (2006)

4 Besitzverhältnisse 26 Kegelbahnen 10 Reitanlagen 3 Minigolfanlagen
2590 Sportanlagen 157 gewerblicher Besitz 26 Kegelbahnen 10 Reitanlagen 3 Minigolfanlagen 35 Fitnessstudios 9 Tennisanlagen prinzipiell Fitness, Gymnastik, Turnen, Kampfsport, Badminton, Indoor – Soccer Fast keine vereinseigenen Sportanlagen (2003: 95) vgl.: Bayern: 43% Sport als kommunale Aufgabe 395 Schulsportanlagen Land führt keine Sportanlagen

5 Betreibermodelle Regiebetrieb Kameralistik
Eigenbetrieb eigener Wirtschaftsplan Eigengesellschaft Latschviva; Meranarena, Naturns Kultur- und Freizeit GmbH Nutzungsüberlassung an Vereine mit Konvention (kostenlos) 657 Anlagen (2003) Betriebsführungsverträge Dienstleistungsverträge

6 Nutzung/Auslastung Fundierte Zahlen fehlen oft
Sportanlagen mit programmierter Nutzung: Belegungspläne: Stadt eher Übernutzung, Land eher Unternutzung Sportanlagen mit spontaner Nutzung: Vergleich längerer Zeiträume, Konkurrenzsituation Gute Auslastung der Sportanlagen Mangelsituationen (Übernutzung, Unternutzung, Falschnutzungen) Bedeutung des Sportstättenplanes

7 Kostendeckende Führung
Gewerbliche Nutzung: Steuerung durch Eintrittspreise, Öffnungszeiten; Ausschluss Nutzer Kommune: nur eingeschränkt einsetzbar (Grundversorgung ohne Ausgrenzung zu sozialen Preisen) Fazit: Subventionierungsgrad 70-90% (Stadt Zürich, aber keine Akzeptanzprobleme) Kostendeckung möglichst hoch durch Nutzung aller Kapazitätsreserven (Grenze Überangebot)

8 Folgekosten Werden unterschätzt
Anfangsinvestition oft nicht allzu hoch und relativ leicht beschaffbar 15% Baukosten 85% Betriebskosten (Gesamtlebensdauer)

9 Marketing und Management
Facility management (Kostenreduzierung und Nutzenmaximierung Analyse: Umfeld, Markt, Betrieb Stärken Schwäche Gestaltung Produkt, Preis, Vertrieb, Kommunikation Kooperationen, Kommunikation; PR Sportanlage als Dienstleistungsunternehmen Gilt für gewerbliche und öffentliche Betreiber Bürger sind auch bereit zu bezahlen (siehe Fitnessstudios)

10 Synergien Tourismus Win/win Situation anzustreben
Verschmelzung SA und FZ Anlagen Einschränkung: Öffnungszeiten Sportanlagen mit vielen Einschränkungen Tourismus als Nachfragepotential Sportevents = Tourismusevents, hier zahlt Tourismus auch mit

11 Führung im Netz Bäderkonsortium acqualps
Kirchturmdenken im Sportbetrieb Ansätze Umdenken Sportbetrieb Auch im Anlagenbau?

12 Erfolgsfaktoren Businessplan für SA und FZ anlegen
Definition Einzugsgebiete: Präferenzen Kunden, Attraktivität, Erreichbarkeit Standortanalyse Wettbewerbsanalyse Nachfragepotentialanalyse Besonderheiten beachten Positionierung, Dienstleistungsniveau Optimale Größe

13 Südtirol Öffentliche Hand (keine angespannte Haushaltslage)
Private und PPP kaum vorhanden, kurze Markt- und Lebenszyklen, mangelnde Drittverwendung, Grundauslastung nicht gesichert, hohe Reinvestitionen Vereine = Private (Markteintrittsbarrieren und Überangebot, geregelt durch Sportstättenplan, nicht Markt Keine gravierenden Fehlentwicklungen


Herunterladen ppt "Sport- und Freizeitstrukturen in Südtirol"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen